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Die Nachbarin (fm:Ältere Mann/Frau, 2397 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 27 2015 Gesehen / Gelesen: 43643 / 32894 [75%] Bewertung Teil: 8.39 (75 Stimmen)
Maria, eine 61 jährige Pensionistin mit Vergangenheit wird zu einer nicht ganz problemlosen Affäre.

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© rolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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in Norddeutschland, aber nach ihrer Pensionierung zog es sie wieder in heimatliche Gefilde, denn auch ihr aus ihrer Ehe stammender Sohn auf die sie beider Scheidung verzichtete wuchs bei seinem Vater auf und lebte mit seiner Frau und zwei Kindern ganz in der Nähe.

Mit der Zeit trafen wir uns immer öfter, ginge auch mal zusammen ein Bier trinken, und da es Sommer war gab es auch oft das was man bei uns eine Hocketze (ein beisammen sitzen bei Kaffee oder auch einem Glas Sekt im Hof zwischen den Häusern) nannte.

Jedenfalls kamen wir uns immer näher und bald kannten wir auch intimere Teile, Höhen und Tiefen unserer Leben, und zwischen Maria und mir war bald mehr als wir wahrhaben wollten oder zuließen sollten.

Ich war 42, 187 groß, brünett und wie man es nennen konnte schlank mit einer annehmbaren, muskulösen Figur.

Maria war soviel anders als Sonja, feinfühliger und etwas zurückhaltender als Sonja die auf Grund ihres Verheiratet seins mit mir oft die Überlegenere abgab.

Zu dritt besuchten wir etwa 2 Monate später ein Sommerfest im Nachbarort, zu dem Sonja Maria einlud, ja fast nötigte mit zu gehen. Sonja kam in einem leichten Sommerkleid das ihre weiblichen Formen so richtig zur Geltung brachte,

Maria aber kam in einer leichten, ihre schlanke, fast zerbrechlich wirkende Figur noch betonend, engen Leinenhose und einer geblümten, etwas transparenten Bluse, durch die ein winziger BH schwach hindurchschimmerte.

Nachdem jeder von uns etwas gegessen hatte und auch ein paar Gläser Bier (Maria trank Wein) getrunken hatte, wurde Sonja von einem Bekannten zu Tanz geholt. Da jetzt Maria mit mir alleine war fragte ich sie, ob sie auch tanzen möchte.

"Ja, gerne" sagte sie und wir gingen auf die Tanzfläche. Maria ging zufällig voraus, und so sah ich, dass sich keine Slip-Naht unter der Leinenhose abzeichnete.

"Teufel noch eins" dachte ich, "das Weib trägt einen String, und das mit 61". Es soll schon vorgekommen sein, dass auch eine deutsche Eiche ins Wanken kommt, besonders wenn diese Eiche einer Frau mit Marias Figur hinterher lief.

Für wenige Sekunden stellte meine Fantasie meine Frau Sonja an Marias Seite und der rein figürliche Unterschied gab mir das Gefühl, es würde an der Eiche ein neuer Ast wachsen.

Was für ein Unterschied, und der feste Gang meiner Frau im Gegensatz zu Marias weichen, wiegenden Bewegungen machten den Ast nicht kleiner, erst recht nicht, als Maria sich auf der Tanzfläche zu mir umdrehte und eine Hand um meine Taille, die Andere auf meine Schulter legte und sich vor mir zu bewegen begann.

Maria war eine ausgezeichnete Tanzpartnerin, weich und super sexy lag sie in meiner ebenfalls um ihre Taille gelegte Hand und ich fiel von einer Verlegenheit in die Nächste, denn jedesmal wenn unsere Körper, unsere Oberschenkel sich leicht berührten musste sie meine Erregung spüren.

Welch ein Unterschied, diese zierliche Frau im Gegensatz zu Sonjas Körpermasse in meinen Armen zu halten, und ihre weichen Bewegungen zu spüren. Maria hatte ihre Augen geschlossen und ein zufriedenes Lächeln umspielte ihren Mund.

Der erste Tanz war vorüber aber sie ließ mich nicht los als sie mich ansah, "ach ist das schön... wieder einmal zu tanzen und dann gleich noch mit einem so guten Tänzer und" sie machte eine kleine Pause eh sie fortfuhr, "und mit einem so großen und starken Mann".

Die Musik begann wieder zu spielen und wir tanzten weiter, nur, Marias Griff um meine Taille war stärker, und sie drückte sich an mich. Dabei spürte ich wie mein erregter Penis auf ihren Bauch drückte und ging sofort auf Abstand.

Plötzlich drückten ihre Finger stärker in meine Schulter und ihre Hand um meine Taille zog mich wieder fest an sie während sie mir fest in die Augen sah und hauchte, "Bitte nicht weggehen, ich hab so lange so etwas nicht mehr gespürt... gönne einer alten Frau doch das Vergnügen... es verpflichtet Dich ja zu nichts".

"Maria... es ist nur... ich bin... ", stammelte ich verlegen, und sie unterbrach mich, "ich weiß... es ist wegen Sonja... entschuldige". Jetzt war ich es der sie wieder an mich zog, "nein, es ist nicht nur das... es ist wegen... Dir und mir, denn ich genieße Dich mehr als gut für mich ist".

Nun kam Maria noch näher und sagte, "mach es wie ich, ich genieße es weil es gut tut und... weil es einfach schön ist zu spüren was wir spüren... nein, sag jetzt nichts und genieße es".

Irgendwann gingen wir zum Tisch zurück, Sonja war immer noch unterwegs und so konnten wir uns ungestört den Flirt von der Tanzfläche weiterspinnen.

Maria war jetzt nicht mehr die Maria die ich bisher kannte oder zu kennen glaubte, denn sie kam auf den Punkt.

"Danke für den Tanz und danke auch für das Andere... schade wäre nur wenn unser Altersunterschied bei Dir eine Rolle spielen würde, oder dass ich zu dürr wäre, oder steht Deine Sonja im Weg oder stehst Du Dir selbst im Weg?".

Nach einer kleinen Pause, in der ich das Gefühl hatte, sie überlegte kurz ob sie weiterreden solle oder dürfe sagte sie, "Ach Rolf... ist unser Leben unendlich... bei Dir schon, aber wie ist es bei mir... sollten wir unsere Zeit nicht besser, nicht intensiver nutzen?".

Ich konnte darauf nicht antworten, denn Sonja kam wieder zu uns und Maria konnte gerade noch "überlege Dir eine Antwort bis wir einmal alleine sind".

Der restliche Abend ging wie weitere 6 Wochen vorüber ohne das nennenswertes passierte außer, dass in unbewachten Momenten ihre Blicke oder Gesten versuchten, mir ihr Ja zu signalisieren, bis der 1 wöchige Mallorca-Kegelausflug von Sonjas Damenkegelclub vor der Tür stand, und Sonja mir eröffnete, dass sie Maria gebeten hat, mich in der Zeit zu bekochen.

Der Samstag kam, an dem die Gruppe morgens abgeholt wurde, was Maria mitbekam, denn sie stand winkend auf ihrem Balkon und rief noch in einem etwas scheinheiligen Ton,"schönes Wetter und genießt Euren Urlaub".

Kaum waren die Weiber fort klingelte bei mir das Handy und Maria sagte dass sie ein kleines Frühstück für uns beide gerichtet hatte.

Die Begrüßungsküsschen waren vorbei, aber ihre Hand lag immer noch an meinem Hals, doch jetzt strichen zwei ihrer Finger zärtlich über die Haut in meinem Nacken.

Schon nach den ersten Streicheleinheiten legte ich meine Hände um ihre kindhaft schmale Taille, zog sie fest an mich bis sie meinen erregten Penis an ihrem Bauch spürte und sagte nur, "reicht das als Antwort?", und sie legte ihre noch freie Hand an meinen Po und presste mich an sich.

"Ja Rolf... es reicht... und die Antwort gefällt mir... sie gefällt mir sogar sehr", dabei rieb sie ungeniert ihr Becken an meinem Oberschenkel. Dann bat sie mich am gedeckten Tisch Platz zu nehmen und hantierte, mir ihre Kehrseite darbietend, an der Kaffeemaschine.

Maria bot ein Bild, das keinen Mann, besonders nicht mich, kalt lassen konnte. Ein fast knöchellanger seidener Morgenmantel, mit einem Gürtel um ihre Wespentaille, der sich verführerisch über ihren kleinen Po spannte ließen meine Gedanken himmelwärts fliegen.

Was Der Morgenmantel nicht verriet war, dass das Luder weder BH noch Slip anhatte.

Auf ihrem Weg zum Tisch beobachtete sie mich ganz genau, denn bei jedem Schritt kamen ihre Beine bis weit über die Knie zum Vorschein, einmal sah ich sogar für Bruchteile einer Sekunde etwas Schwarzes neben ihrem Oberschenkel blitzen.

Marias Beine waren mega-schlank, aber wohlgeformt und nicht nur mit Haut überzogene Knochen. Genauso verhielt es sich mit ihrem Oberkörper, von dem ich beim eingießen des Kaffees in ihrem sich etwas mehr öffnenden Ausschnitt des Mantels zu sehen bekam.

Ein faltenloses Dekolleté ohne Altersflecken teilte ihre kleinen, etwas hängenden Brüste, welche mehr als gut zu ihrer Gesamtfigur passten.

Jedenfalls war das Bild, das diese Frau abgab mehr als faszinierend, und ich konnte mich des Eindruckes nicht erwehren, dass sie das genau wusste und es auch genoß.

Nach einem anfänglich mehr oder weniger heißen Flirten während dem Frühstück, bei dem wir beide unsere Erregung kaum noch verbergen konnten, ja es stellenweise gar nicht mehr verbergen wollten, räumte Maria den Tisch ab und brachte eine Flasche Champagner und zwei Gläser und bat mich, die Flasche zu öffnen und einzuschenken.

Nach dem ersten Prosit, das der vor uns liegenden Woche galt, drehte Maria den Stuhl etwas um, lehnte sich zurück und streckte ihre übereinander geschlagenen Beine über das Tischende hinaus.

Dabei teilte sich ihr Morgenmantel bis zum Gürtel und sie beobachtete meine Blicke auf diese herrliche Frauengestalt. Nach einer Weile tat sie, als wollte sie ihre Beine wieder mit dem Mantel verdecken und sagte dabei, "nicht dass Dir die Augen vollends aus dem Gesicht fallen".

Mehr aus Jux drückte ich Zeige- und Mittelfinger beider Hände auf meine Augen und sagte lachend, "alles OK, sie sind wieder in ihren Höhlen... und es nützt herzlich wenig, wenn Du Deine fantastisch schönen Beine verdeckst, Deine steifen Brustwarzen sprechen für sich und das allein ist entscheidend".

Ohne sich zu bewegen sagte Maria jetzt in ernstem Ton, "nun mein Lieber glaube ich, es ist an der Zeit Dir reinen Wein einzuschenken wer ich bin und wie ich ticke".

Ich sah sie gespannt und wohl auch neugierig an und sie senkte ihren Blick und sagte zögerlich, "ich... ich hoffe dass Dich die Wahrheit nicht die Flucht ergreifen lässt".

"Welche Wahrheit" fragte ich, "die Wahrheit über mich, über mein Leben und... dass ich" und nach einer Pause schoss es heraus, "dass ich Dich will".

Dieses Eingeständnis kam, obwohl ich es schon eine Weile gespürt hatte, in dieser Offenheit doch überraschend.

"Aber vorher musst Du wissen, ich bin nicht die für die Du mich hältst, denn...", und jetzt begann Maria mir ihre Vita offen zu legen. Schon als Kind wurde sie in der Schule ob ihrer Figur nur verspottet, sie war "der Strich", "die Geis" (Ziege) was sich als Heranwachsende nur noch verschlimmerte.

Aufklärung war in den 70ger Jahren in einer eher bigotten Familie wie der Ihren ein absolutes Tabu, diese erfuhr sie von einer Tante, als sie mit 14 bei der Gemeinde eine Verwaltungslehre begann. Mit dieser Tante konnte sie über alles reden, keine Frage blieb unbeantwortet.

Sie gab ihr nicht nur Hinweise eine ungewollte Schwangerschaft betreffend, sie gab ihr auch Tipps wie eine Frau Lust erleben kann wenn sie sich selbst befriedigt, ja, sie zeigte ihr auch was sie tun musste um einen Orgasmus zu bekommen.

Diese Orgasmen veränderten ihr Verhältnis zu ihrem Körper fundamental.

Bald befingerte sie sich jede Nacht wenn sie im Bett lag und fand es einfach super geil, besonders wenn sie ein oder zwei Finger in ihre Pussi schob und sich, wie sie sich ausdrückte, "richtig fickte", bis sie mit 17 ihren ersten richtigen Freund, einen 10 Jahre älteren Mann kennen lernte mit dem sie auch den ersten "richtigen" Sex hatte.

"Ich sehe den Typ noch heute wie er mit heruntergelassener Hose zwischen meinen Beinen kniete". Zum ersten Mal sah sie einen Penis in Natura, wie er sich ein Kondom überstreifte "und konnte es kaum erwarten bis er mich fickt".

Auch wenn sie anfangs glaubte, es würde sie zerreißen als er in sie eindrang, und wenn sie Angst vor Schmerzen beim durchstoßen ihres Jugfernhäutchens hatte, so überwog doch ihre Gier nach dem ersten Fick.



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