Die reife Gespielin 3. Teil (fm:Dominante Frau, 2440 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: Mar 02 2015 | Gesehen / Gelesen: 22267 / 20004 [90%] | Bewertung Teil: 8.67 (55 Stimmen) |
Eine überraschende Verwandlung: Junger Student wird von zwei reifen starken Frauen zur devoten Lecksklavin gemacht. |
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Am nächsten Morgen nahm sie mich mit auf ein Picknick. Es war sonniger Frühlingstag. Mittag picknickten wir auf einem Hügel unter einem Lindenbaum mit wunderbarem Blick ins Tal. Wir zogen uns langsam und genüsslich aus und leckten uns gegenseitig stundenlang, bis wir beide mehrfach gekommen waren. Dann lagen wir aneinander gekuschelt, jeder mit dem Gesicht im Schoß des anderen, und genossen die Ruhe.
"Du leckst wunderbar Werner, sensibel und einfühlsam wie ein Mädchen."
"Soll ich das jetzt als Beleidigung oder als Kompliment auffassen?"
"Das ist doch was Besonderes, dafür müssten dich doch viele Kerle beneiden. Du, ich hätte eine Bitte."
"Was denn?"
"Darf ich dir einen Mädchennamen geben? Ich mag die Phantasie, dass du eine Geliebte bist. Bitte, spiel das mit."
"Gut, wie soll ich heißen?"
"Janine!"
Ich fand das etwas seltsam, aber ich stimmte diesem Spiel zu. Von diesem Zeitpunk an nannte Gaby mich Janine, und beim nächsten Treffen ein paar Wochen später bat sie, mich schminken zu dürfen. Ich fand das erregend und wollte vor allem diese geile verrückte Frau nicht verlieren, weshalb ich es ihr erlaubte. Als sie ihr Werk bewunderte - sie hatte mich in eine Blondine mit knallrotem Schmollmund verwandelt und meine grünblauen Augen mit hellblauen Lidschatten und schwarzem Lidstrich geil betont - fragte sie mich, ob ich mal ihre Unterwäsche und eines ihrer Kleider anziehen möchte. Ich weigerte mich, aber sie flehte mich an, dass sie gerne mal mit einer Frau ficken möchte und ich ihr helfen könne, diese Phantasie zu spielen. Widerstrebend ließ ich mich darauf ein.
Stolz führte sie mich nach meiner Einkleidung vor den Spiegel. Ich habe ein eher zartes Gesicht mit hohen Wangenknochen und einer schmalen Nase. Der blaue Lidschatten vergrößerte meine hellblauen Augen und mit Rouge hatte sie meine Wangenknochen betont, was mich sehr sexy machte. Meine langen Wimpern hatte sie mit Wimperntusche verstärkt, und meine vollen Lippen wirkten durch den dezenten Lippenstift feucht und sinnlich. Meine mittellangen blonden Haare hatte sie mit Gel behandelt und mit einem Haarreif nach hinten fixiert, so dass meine hageren Gesichtszüge stärker wirken konnten. Ich bin mittelgroß und sehr schlank, mit langen sehnigen Armen und schmalen Handgelenken. Sie hatte mich in einen roten Spitzen-BH mit kleiner Körbchengröße gesteckt und mir ein grünes Seidenkleid angezogen, das knapp über meine Knie ging. Meine schlanken Waden und Oberschenkel waren rasiert und ich trug schwarze halterlose Nylons, mit einer schmalen Naht hinten. Gaby hatte flache weiße Schuhe besorgt. Mein Schwanz steckte in einem engen Slip und war nicht zu sehen. Lediglich die Brüste fehlten, aber sie hatte mir fleischfarbene Strümpfe in die Körbchen gestopft. Alles in allem sah ich richtig sexy aus.
Gaby stellte sich hinter mich, knabberte an meinem Ohr und flüsterte:
"Janine, du machst mich richtig heiß."
Dabei streichelte sie meine Hüften, meinen Po und meine Brust. Ihre Zunge liebkoste meinen Hals und fuhr in mein Ohr. Ich war sehr erregt, und genoss dieses Spiel mehr als ich erwartet hatte. Sie packte meinen Hinterkopf, küsste mich hart auf den Mund und fuhr mit ihrer Zunge tief in meinen Hals, während sie weiter meinen Arsch massierte.
"Janine, ich möchte dir eine Freundin vorstellen, hast du Lust?"
"Wer ist sie, du hast mir nie von ihr erzählt?"
"Sie heißt Andrea, und wird dir gefallen. Komm, wir fahren zu ihr."
"Nein, so kann ich nicht fahren, ruf sie doch an, sie soll kommen."
"Nein, sie kann wegen ihres Hundes nicht weg, wir müssen sie besuchen. Ach bitte, komm doch mit. Es kennt dich hier ja niemand. Und du siehst
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