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Rebecca – (k)eine Unschuld vom Lande – Teil 3 (fm:Schlampen, 6460 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2015 Gesehen / Gelesen: 22291 / 19742 [89%] Bewertung Teil: 9.35 (79 Stimmen)
Die geheime Schlampe in Anwältin Rebecca wird von ihrem Liebhaber Peter erfolgreich geweckt.

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© Rebecca Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bisschen frisch gemacht. Als ich mein Boxster Cabrio bei Peter in der Einfahrt packte, fühlte es sich in meinem Höschen dennoch schon wieder ganz klebrig an, weil meine in Vorfreude erregte Liebesspalte gar nicht aufhörte, Feuchte zu produzieren.

Das spielt jetzt aber sowieso keine Rolle mehr. Mit zitternden Knien betätigte ich die Türglocke und Peter war innerhalb von Sekunden da, um mir zu öffnen. Er musste schon auf mich gewartet haben. Und wir beide fielen bereits in seiner geräumigen Diele wie ausgehungerte Tiere übereinander her. Ich glaube, Peter hat mir schon beim ersten leidenschaftlichen Kuss gleich direkt zwischen die Beine gefasst und angesichts der Überschwemmung da unten in meinem Slip auch sofort erkannt, in welchem Zustand ich war.

"Mein Gott! Du läufst schon wieder total aus! Du kannst es wohl kaum erwarten. Ich aber auch nicht!"

Und mit diesem Satz packte er mich auch schon und setzte mich mit meinem süßen kleinen Popo auf die antike Kommode in der geräumigen Diele. Ich war dafür ganz dankbar, denn mir war vor Geilheit schon ganz schwindlig und vielleicht wäre ich sonst umgekippt. Und Sekunden später hatte Peter auch schon seine Hose geöffnet und seinen längst steifen Schwanz herausgeholt. Ich spreizte bereitwillig die Beine, denn ich wollte ihn mindestens genauso dringend wie er mich. Peter machte sich noch nicht mal die Mühe, mir das Höschen auszuziehen, sondern er schob einfach mein Kleid hoch, zog den völlig durchnässten Steg des kleinen weißen Slips ein Stück beiseite, sein Schwanz teilte meine triefenden äußeren und inneren Lippen und drang ohne Umschweife in meine nasse Scheide ein. Und dann vögelten wir wie die wilden Tiere auf der Kommode in der Diele seines Hauses! Es war wirklich ein animalische sexueller Akt ohne jedes Vorspiel. Aber das war unter den gegebenen Umständen auch völlig überflüssig.

Peter hat beherzt in mein offenherziges Dekolleté gegriffen, eine meiner kleinen Brüste herausgeholt und zwirbelte und zwickte meine erigierte Brustwarze. Ich war vor lauter Vorfreude schon so geil, dass ich in allerkürzester Zeit zwei gigantische Höhepunkte hatte, während Peter mich heftig durchnahm. Ich spürte seine derben Stöße in meiner schäumenden Liebesgrotte auf der harten Kommode sowieso doppelt intensiv und lustvoll! Danach hatte ich auch ein paar blaue Flecke auf dem Popo. So schnell war ich aber überhaupt noch nie in so kurzer Zeit zweimal gekommen! Und ich fühlte, dass auch bei Peter die Geilheit ebenfalls höher stieg. Also kein intensiver Ausdauer-Sex diesmal. Plötzlich hatte ich große Lust, Peters Sperma auf meiner Zunge zu schmecken und in mich aufzunehmen. Ich stammelte daher mit lustverzerrter Stimme:

"Spritz mich nicht voll! Ich will dich zuerst aussaugen und schmecken! Gib mir bitte deinen geilen Saft!"

Peter, der wirklich kurz vor seinem Orgasmus war, ließ tatsächlich von mir ab. In Sekundenschnelle war ich von der Kommode herunter, ging vor ihm in die Knie und nahm seinen von meinen überreichlich verströmten Lustsekreten ziemlich nassen Schwanz in den Mund. Ich hatte gerade erst meine Lippen um seine pralle und vor Lust pulsierende Eichel geschlossen, als Peter auch schon zum Höhepunkt kam. In mehreren Schüben ergoss er seinen ganzen aufgestauten männlichen Saft in meinen willigen Mund. Es war unglaublich viel! Ich wartete brav ab, bis er sich in meinem Mund restlos ausgespritzt hatte und schluckte dann die ganze salzig-herbe Samenladung in einem Zug hinunter. Mein Gott, schmeckte dieser Mann köstlich! Noch nie hatte ich so gerne männliches Sperma geschluckt wie dieses Mal bei Peter. Nachdem ich auch noch den letzten Rest von Sperma und meinem Scheidenssekret von seinem Schwanz weggeschleckt hatte, versanken wir erneut in einem leidenschaftlichen und doch sehr zärtlichen Kuss, bei dem wir unsere beidseitigen Körpersekrete ausgiebig gegenseitig schmecken konnten. Peter hatte da ähnlich wie ich auch keine überflüssigen Berührungsängste. Ich finde sowas fast immer erregend. Mit einem Partner, den ich nicht gut riechen und schmecken kann, könnte ich niemals ins Bett.

Dass ich Peters männlichen Saft bei dem leidenschaftlichen Quickie in der Diele in meinem Mund entsorgte, hatte nebenbei auch den Vorteil, dass ich nicht schon wieder eine Dusche brauchte, bevor wir den kleinen leichten Imbiss, den er für uns vorbereitet hatte, gemeinsam einnehmen konnten. Mein total von meinem Liebessaft durchweichtes und entsprechend duftendes Höschen zog ich einfach vor Peters Augen aus, warf es auf den leeren Stuhl neben mir und nahm das Abendessen slipless unterm Kleid ein! Eine kleine Geste, die Peter außerordentlich erotisch fand, wie er mir sagte. Fast hätte er mich gleich nochmals genommen. Das war wohl die geheime Schlampe in mir, die dafür verantwortlich war. Nach dem Imbiss und zwei Gläsern Weißwein gingen wir dann auch ohne weitere Umstände miteinander ins Schlafzimmer. Schließlich war ich aus diesem Grund hergekommen und musste mich da nicht mehr zieren. Die Business-Anwältin war Schnee von gestern, die Schlampe war zum Vorschein gekommen!

Peter zog mir das Kleid über den Kopf und öffnete meinen BH. Mehr hatte ich nicht mehr an, denn für Strümpfe war es eindeutig zu warm! Ich bin auch keine feine Dame, die nie unbestrumpft aus dem Haus geht. Und dann zog ich ihn mit großem Vergnügen aus! Sein Glied war schon wieder halbsteif, als ich seine Boxershorts abtreifte. Und als ich seinen Schwanz ein bißchen in den Mund nahm und ablutschte, erreichte er schnell wieder seine volle Größe!

Ja, und dann vögelten wir eine Ewigkeit lang in allen möglichen Stellungen, was ich wohl nicht in allen Einzelheiten beschreiben muss, weil das eine Wiederholung des letzten Teils meiner Geschichte wäre. Ich beschränke mich deshalb auf den Schluss: ich durfte Peter abreiten und hatte dabei noch einen schönen Höhepunkt, während er mit seinen Händen meine Brüste ein bisschen quälte und meine Kirschen malträtierte. Am Ende habe ich ihn mit meiner gut trainierten inneren Muskulatur förmlich leergemolken, bis er seinen Saft in mehreren Schüben tief in meine lustvoll zuckende Liebesgrotte hinein ergoss und meinen Muttermund in seiner warmen Milch badete. Bei unserem ersten Treffen hatte ich diese mir wohlvertraue Technik meiner Beckenbodenmuskulatur - ich mache zur Entspannung für meinen stressigen Beruf seit vielen Jahren ein bißchen Yoga - bewusst noch nicht angewendet, weil ich Peter gegenüber nicht zu professionell und hurenhaft erscheinen wollte.

Danach war eine längere Trink-und Erholungspause für uns beide fällig. Wir blieben dabei aber im Bett und haben uns wirklich gut, geistreich und auch amüsant unterhalten. Ich ging zwischendurch nur ganz kurz Pipi machen und habe mich dabei auch zwischen den Beinen flüchtig gewaschen, weil Peters Sperma unangenehm aus mir heraustropfte. Aber dann zog es mich schon wieder zu ihm ins Bett.

Als Peter mich nach dieser erholsamen und wunderschönen Pause auf den Bauch drehte, mir die Pobacken weit spreizte und mit der Zunge zärtlich und ausgiebig meine kleine runzlige Rosette verwöhnte, da ahnte ich schon, was er vorhatte. Mein Mediziner-Freund stand leider nicht auf analen Verkehr, das war ihm zu unhygienisch. Aber in den wilden Zeiten während meines Studiums war der eine oder andere nette Kerl schon in den Genuss meiner kleinen und engen Schokodose gekommen, wenn er das wollte und es richtig mit mir anstellte: vor allem wenn ich gut betrunken und hemmungslos geil war. Diese ersten analen Begegnungen waren für mich ganz nett gewesen, aber auch nicht gerade eine Offenbarung. Zum Höhepunkt war ich durch analen Verkehr niemals gekommen. Und ohne zusätzliche Stimulation kann ich das auch heute noch nicht. Für mich war gelegentlicher Analsex etwas, das ich in besonderen Situationen einem Mann zuliebe eben mal mitmachte, wenn der das unbedingt wollte. Angst vor einer analen Penetration hatte ich aufgrund dieser Vor-Erfahrungen allerdings auch keine. Ein Schwanz in meinem Schokodöschen war nichts grundsätzlich Neues für mich, auch wenn keiner meiner vorangegangenen Freunde einen so dicken Schwanz gehabt hatte wie Peter.

Vor Peter hatte aber noch nie ein Mann meine Rosette geleckt. Und Peter tat das ausgiebig und mit großem Genuss für ihn und auch für mich. Ich fand es nämlich überraschenderwiese sehr erregend. Ich wusste gar nicht, dass an der kleinen Öffnung meines Anus so viele Nervenknospen sitzen. Peter schob mir dann probehalber einen Finger in den Po. Das ging völlig problemlos und Peter steckte mir gleich einen zweiten Finger zusätzlich hinein und dehnte mich damit auf. Es war ein eigenartiges, nicht direkt erregendes, aber keineswegs unangenehmes Gefühl für mich. Ich stellte mich innerlich darauf ein, meinem rücksichtsvollen und uneigennützigen Liebhaber mein kleines Poloch zur Benutzung zur Verfügung zu stellen, wenn er das wollte. Ich erwartete aber nicht, dass mich das sonderlich erregen würde. Zumindest war das bisher noch nie so gewesen.

Dann spürte ich auf meinem Poloch plötzlich etwas Kaltes und Gitschiges. Ich drehte den Kopf und sah dass Peter, von irgendwoher eine Tube mit klarem Gleitgel hervorgezaubert hatte und meinen Anus damit gründlich einsalbte. Ich war ein bisschen überrascht, denn zu meiner eigenen Schande muss ich zugeben, dass meine sehr wenigen analen Begegnungen stets spontan nach ausschweifenden alkoholgeschwängerten Partys stattgefunden hatten und keiner meiner flüchtigen Liebhaber hatte dabei Gleitgel verwendet, sondern sich mit Spucke und ein bißchen von meinem Muschisaft als Gleitmittel begnügt, bevor er mich anal genommen hatte. Als Peter nun probehalber seinen Daumen in mein gründlich mit Spucke und Gleitgel geschmiertes Poloch einführte, flutschte dieser richtiggehend in mich hinein. Ich war überrascht, wie leicht das plötzlich ging und dass ich das sogar als angenehm empfand. Ich sah zu, wie Peter auch noch seinen Schwanz gründlich mit Gleitgel einrieb, presste mein Gesicht dann aber fest ins Kissen, weil ich damit rechnete, dass es dennoch wehtun würde, wenn er meinen Popo erstmals mit seinem dicken männlichen Schwanz penetrierte.

Ich spürte, wie Peter mit einer Hand meine Pobacken weit auseinanderzog und mit der anderen seinen Schwanz in meine eingesalbte Rosette hineindrückte. Ich sog die Luft ein, denn ich war anders als bei den vorangegangenen analen Begegnungen nicht betrunken und der Schmerz, als seine pralle Eichel meinen widerstrebenden Schließmuskel erstmals aufdehnte, war nicht ohne. Es stach und zwickte ganz schön in meinem engen Poloch, so dass ich leise aufstöhnen musste. Schließlich war ich das nicht gewöhnt. Peter war sensibel genug, um zu wissen, dass ich ausnahmsweise nicht vor Lust stöhnte, aber er nahm darauf andererseits auch keine Rücksicht. Peter schob seinen Schwanz trotz meiner schwachen Klagelaute unnachgiebig immer tiefer in meine anale Öffnung hinein. Erst als er bis zum Anschlag seiner Hoden in meinen Anus eingedrungen war, hielt er inne und gönnte mir eine kleine Ruhepause, um mich an den ungewohnten Eindringling in meinem Darm zu gewöhnen.

Ich hatte das Gesicht tief in die Kissen vergraben und die Augen geschlossen, um die Schmerzen aushalten zu können und mein leises Schluchzen zu unterdrücken. Ich weiß nicht, wie andere Frauen Analverkehr empfinden, denn ich konnte noch nie mit einer wirklich darüber sprechen. Meine Freundin Marlene hat mir entsetzt erklärt, dass sie eine solche Schweinerei niemals mitmachen würde! Aber für mich ist das Gefühl des totalen Ausgefülltseins, der völligen Hingabe und des Genommenwerdens beim Analverkehr nicht mit den Empfindungen beim normalen Sex zu vergleichen. Wenn ich einem Mann gestatte, meinen Popo zu penetrieren, dann liefere ich mich ihm vollständig aus, zumindest empfinde ich das so. Das ist meine intimste und eigentlich auch verbotene Liebesöffnung - und die Männer, die ich bisher dort hinein gelassen hatte, konnte ich damals noch problemlos an einer Hand abzählen.

Peter beugte sich zu mir hinunter, küsste sanft meine Haare und flüsterte mir ins Ohr:

"Ich wusste doch, dass du die geborene Arschfickschlampe bist! Jetzt bin ich ganz in dir drin und es tut nicht mehr weh! Das verspreche ich dir!"

Davon war ich keineswegs überzeugt. Und ich hätte auch gar nicht antworten können, selbst wenn ich es gewollt hätte. Ich war völlig wehrlos wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange - nur dass es sich bei dieser "Schlange" um einen dicken männlichen Schwanz tief in meinem Popo drin handelte. Peter ordnete meinen Zustand wohl richtig ein. Denn bevor Peter mich richtig in meine soeben von ihm eroberte intimste Liebesöffnung zu stoßen begann, schob er seine Hand unter meinem Bauch hindurch zwischen meine Beine und gönnte meiner klaffenden und triefenden Lustspalte ein ausführliches Verwöhnprogramm mit seinen geschickten Fingern. Peter ist auch mit seinen zärtlichen Händen und Fingern - für einen so großen Mann hat er erstaunlich zierliche Hände - ein echter Könner.

Ich vergaß unter seinen kundigen Zärtlichkeiten in meiner hoch erregten Intimregion den Schwanz in meinem Po - zumindest fast. Und nachdem Peter ausgiebig meine äußeren und inneren Schamlippen und meine geschwollene Liebesperle unter ihrem kleinen Häubchen gestreichelt und gerieben hatte, war ich bald wieder so scharf, dass ich den Moment sogar herbeisehnte, wo er meinen Anus richtig durchficken würde. Auch wenn sein Schwanz mir in meiner auslaufenden Muschi noch immer deutlich lieber gewesen wäre. Ich wollte aber jetzt einfach gefickt werden - und zwar egal wie und wohin

Peter wartete so lange ab, bis er spürte oder ahnte, dass ich kurz vor dem nächsten Höhepunkt war. Erst dann zog er seinen Schwanz vorsichtig und langsam ein paar Zentimeter aus meinem Popoloch zurück und stieß ihn dann wieder vollständig in mich hinein. Dabei stimulierte Peter mit seinen Fingern weiter die kleine erregte Lustperle in meinem überschwemmten Venusdelta. Zu meinem eigenen Erstaunen empfand ich bei diesen ersten vorsichtigen Stößen Peters in meinem glitschigen Anus keine Schmerzen mehr. Ich reagierte sogar instinktiv darauf und kam der erneuten Penetration ein Stückchen mit meinem Po entgegen, um ihn intensiver in mir drin zu spüren.

Peter wusste jetzt, dass er mich so weit hatte. Mit jedem Stoß zog er seinen Phallus weiter heraus und rammte ihn mir härter und tiefer in den Po hinein. Jetzt fickte er mich wirklich in den Arsch! Dabei hörte er aber nicht auf, gleichzeitig meinen Kitzler mit seinen Fingern zu verwöhnen. Inzwischen quittierte ich jeden Stoß in meinem Popo schon mit einem lauten Lustseufzer. Mein Darm hatte sich an den mächtigen Eindringling gewöhnt und mein Schließmuskel war nun völlig entspannt und leistete keinerlei Widerstand mehr. Und dank des Gleitgels und Peters Speichel rutschte und flutschte es in meinem Hinterstübchen schon mindestens so gut wie in meiner saftgetränkten Möse.

"Sagte ich es nicht?" flüsterte mir Peter wieder ins Ohr. "Du bist die geborene Arschfickschlampe!"

Über den Wahrheitsgehalt dieser Aussage konnte ich in meinem Zustand unmöglich nachdenken. Und dann nahm Peter mich richtig hart und heftig anal durch, wie es noch nie zuvor ein Mann mit mir getan hatte. Die insgesamt drei grünen Jungs, die vorher schon das Vergnügen in meinem Hinterstübchen hatten, waren allesamt relativ zart mit mir umgegangen. Und sie hatte alle sehr schnell vor lauter Erregung, dass sie mich auf diese Weise nehmen durften, in meinen engen und heißen Darm abgespritzt. Auch deswegen hatte ich wenig Erinnerung an diese sexuellen Begegnungen. Aber bei Peter genoss ich zum ersten Mal in meinem Leben Analsex wirklich. Peter verstand es meisterlich, seine harten und festen Stöße in meinem Anus mit der richtigen Dosis manueller Stimulation meines hocherregten weiblichen Lustzentrums und vor allem meiner Liebesperle zu verbinden. Und die dadurch bei mir ausgelösten Lustgefühle waren geradezu unglaublich! Noch heute empfinde ich einen Orgasmus, bei dem ich gleichzeitig in den Arsch gefickt werde, wesentlich intensiver als meine leicht erreichbaren vaginalen Höhepunkte. Ich glaube das hängt damit zusammen, dass analer Sex für mich stets mit dem bereits beschriebenen Gefühl totaler Hingabe und Auslieferung an meinen Liebhaber verbunden ist. Ich bekam wirklich einen wunderbaren Höhepunkt nach dem anderen, wobei Peter ganz genau zu wissen schien, wann er mir zwischendurch eine kleine Ruhepause gönnen musste und wann ich wieder konnte. Ich war bald völlig außer Atem. Und hatte mich nahezu heiser gestöhnt, geschrien und gekeucht. Und mein gründlich durchgefickter Popo brannte trotz Gleitgel schon ein bißchen am Eingang.

Als Peter mir nach einer gefühlten Ewigkeit, in der er mich intensiv in den Arsch gefickt und gleichzeitig meine Lustperle verwöhnt hatte, und nach ungezählten Höhepunkten mit dem für ihn typischen urtümlichen Knurrlaut seine ganze Spermaladung in mehreren Schüben tief in den Darm spritzte war ich physisch und auch psychisch völlig am Ende. Ich konnte beim besten Willen nicht mehr! Peter ging es wohl nicht viel anders, denn er blieb einfach ermattet auf mir liegen, nachdem er sich in mir vollständig ausgespritzt hatte. Erstmals bei Peter habe ich auch bewusst wahrgenommen, wie es sich anfühlt, wenn ein Mann seinen Saft tief in meinen Po spritzt und sein Schwanz dabei in meinem Darm vor Lust zuckt. Zu meiner Überraschung spürte ich die plötzliche Wärme und die klebrige Feuchtigkeit in meinem Anus sogar fast noch intensiver, als wenn ein Mann in meiner Scheide zum Orgasmus kam.

Peter blieb auch nach dem Orgasmus leicht erschöpft auf mir liegen und ließ seinen Schwanz in meinem Anus drin. Wir waren uns ganz nah in dieser Stellung und immer noch intim miteinander verbunden. Sein männlicher Stößel war wohl nicht mehr völlig steif, denn ich fühlte mich nicht mehr so ganz so vollgestopft und gedehnt wie am Anfang. Aber sein Schwanz rutschte auch nicht aus meinem inzwischen cremigen Popoloch raus. Dennoch spürte ich, dass zwischen meinen Schenkeln alles feucht und klebrig wurde, weil der von ihm hineingespritzte Samen bei jeder kleinen Bewegung aus meinem engen Loch herausgepresst wurde und nach unten zu meiner klaffenden Lustspalte tropfte. Meine Möse war während der ganzen Aktion ohnehin ausgelaufen und ich lag in einem großen nassen Fleck meines eigenen weiblichen Lustsekrets. Peter hatte seinen Kopf liebevoll nahe an den meinen gelehnt und knabberte zärtlich an meinem Ohrläppchen.

"Na, du kleine geile Drecksschlampe, mein Schwanz in deinem Arsch scheint dich richtig auf Touren zu bringen? Du bist ja gekommen ohne Ende!" erkundigte er sich.

Ich wusste darauf wirklich keine passende Antwort und sagte daher lieber nichts. Es stimmte schließlich. Ich hätte sonst wohl sagen müssen: "Ich fühle mich sehr gut, aber im Moment ziemlich ausgelaufen, weil unter mir alles klebt." Das wäre mir aber peinlich gewesen. Gerne hätte ich mich jetzt untenrum frisch gemacht. Aber das war irgendwie nicht im Peters Sinn. Ich schmiegte nur dankbar mein verschwitztes Gesicht an seines. Ich fühlte mich im Grunde gut durchgefickt und sehr satt und zufrieden.

Wir atmeten beide noch immer sehr heftig und genossen die Ruhe und die Entspannung. So lagen wir einige Minuten durch seinen Schwanz in meinem Po noch immer auf sehr intime Weise miteinander verbunden und schöpften wieder ein bisschen frische Kraft. Und ich versuchte, die klebrige Schweinerei zwischen meinen Beinen und den Geruch nach verbotenem dreckigem Sex möglichst zu ignorieren. Ich war es auch nicht gewöhnt, dass ein Mann nach dem Sex nicht entweder sofort erschöpft einschlief oder schleunigst das Bett verließ, um wichtigeres zu tun, sondern ganz einfach ruhig bei mir liegen blieb. Nachspiel kannte ich bisher nur aus der Theorie.

Ich spürte, dass Peter seinen halbsteifen Phallus ganz leicht und sanft in mir vor und zurück stieß. Es war ein sehr angenehmes, zärtliches, warmes und sanftes Sich-Bewegen oder viel eher ein Gleiten, nachdem er mich zuvor so hart und heftig gestoßen hatte. Durch das reichlich verwendete Gleitgel und seinen männlichen Saft war mein Hinterstübchen nicht nur total entspannt, sondern auch unendlich glitschig. Sein Schwanz konnte daher ganz leicht in meinem abgefüllten Darm aus und ein gleiten. Zu meinem Erstaunen spürte ich schon nach kurzer Zeit, dass sein Schwanz in meinem Po wieder härter und auch größer wurde. Offensichtlich macht es Peter schon wieder scharf, mich auf diese sanfte und liebevolle Weise anal zu nehmen.

Ich konnte mir beim allerbesten Willen nicht vorstellen, noch einen weiteren Höhepunkt zu haben, genoss aber dennoch sehr das Gefühl, von ihm ganz sanft in den Po gestoßen zu werden. Auch wenn Analverkehr immer etwas Dreckiges und Verbotenes an sich hat, waren dies sehr zärtliche und unheimlich liebevolle Momente, die ich unglaublich genossen habe. Das war einfach nur schön! Und ich empfand sogar wieder so etwas wie Erregung bei dieser liebevollen analen Penetration. Nachdem er mich einige Zeit auf diese Weise sanft und eher vorsichtig gestoßen hatte, wälzte sich Peter vorsichtig von mir herunter und ich drehte mich mit ihm, ohne dass sein Schwanz dabei meinen Anus vollständig verließ. Nun nahm er mich in der Löffelchenstellung von hinten anal, seine Hände waren auf meinen Brüsten und seine Lippen auf meinem Hals, meinen Schultern und an meinen Ohrläppchen. Es war ein unglaublich zärtlicher Vorgang. Und dank der zusätzlichen Schmierung durch sein cremiges Sperma glitt sein Schwanz jetzt in meinen Anus wie ein Messer in heiße Butter. Mein saftiges spermagefülltes Poloch gab bei jedem Stoß Peters sehr unanständige glitschige Geräusche von sich. Und ich konnte den betörenden Duft von Sex, Erregung, Sperma und anderen herberen Aromen riechen, der dabei im Raum verbreitet wurde. Analsex riecht immer ein bißchen und ich mag diesen speziellen intensiven Geruch.

Ich weiß nicht, wie lange das so ging. Es muss eine Ewigkeit gewesen sein. Irgendwann fing Peter an, mit seinen Fingern erneut meinen geschwollenen Kitzler zu reiben. Ein paar Minuten vorher hätte ich das noch gar nicht ertragen können, weil ich überreizt und vielleicht auch schon ein bißchen wund war. Aber jetzt erregte es mich tatsächlich wieder. Und ich schaffte auf diese Weise tatsächlich nochmals einen sehr schönen, im Unterschied zu vorher aber weniger leidenschaftlichen Orgasmus, während er mich noch immer sehr sanft, aber auch sehr tief in den Po stieß. Waren meine vorherigen Höhepunkte Vulkanexplosionen gewesen, so glich mein letzter Orgasmus mehr einem sanften letzten Aufglühen der Lust. Dennoch stöhnte ich laut vernehmlich und mein Unterleib zog sich eng zusammen. Das schien auch Peter nochmals zu erregen, denn wenig später fühlte ich, wie er mit einem leisen Stöhnen erneut seinen Saft tief in meinen Po hineinspritzte. Mein Anus fühlte sich an wie ein prall gefüllter saftiger Kelch und als Peters nun wirklich erschlaffender Schwanz mit einem sehr feuchten Geräusch aus dem engen Kanal herausglitt ergoss sich erneut einen Strom von klebrigem Sperma auf mein Venusdelta und das Bettlaken. Ich war jetzt aber schon so müde, dass mich das nicht mehr weiter störte. Wir haben uns dann auch beide nicht mehr groß geduscht, sondern wir sind in dieser sehr intimen Stellung eng ineinander verschlungen in einen erschöpften Schlaf hinübergeglitten.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lagen wir noch immer in Löffelchenstellung eng aneinander gekuschelt, Peter war aber nicht mehr in mir drin. Wäre auch ein medizinisches Wunder gewesen. Ich musste eigentlich dringend Pipi, wollte aber andererseits den verführerischen nackten Mann neben mir nicht einfach alleine lassen. Mit einer Hand fasste ich mir vorsichtig von vorne zwischen meine Beine und untersuchte meine beanspruchten weiblichen Teile. Dort schmerzte es leicht und ich war an beiden Lustöffnungen ein kleines bisschen wund. Und außerdem war da unten natürlich alles sehr klebrig und meine Finger verströmten ein betäubendes Aroma, das aus den unterschiedlichsten Duftnoten zusammengesetzt war: Schweiß, Sperma, Mösensekret, Gleitgel, Moschus, Popo und was sonst noch alles, als ich probehalber an ihnen schnupperte.

Peter hatte wohl meine leichten Bewegungen gespürt und erwachte ebenfalls, denn plötzlich spürte ich seine Hand auf meinen Brüsten. Ich drehte mich zu ihm und er küsste mich zärtlich auf den Mund.

"Guten Morgen, du kleine Fickschlampe. Hast du gut geschlafen? Und wie geht es deinem Popo?"

"Ich habe wunderbar geschlafen. Und mein Popo tut ein bißchen weh. Aber nur ein kleines bißchen!"

Das war zwar leicht untertrieben. Ich spürte meine hintere Öffnung ganz schön brennen. Aber das war die schönste Liebesnacht meines bisherigen Lebens gewesen. Und da störte es mich wenig, dass ich in meinem Intimbereich ein bißchen wund war.

"Du konntest auch nicht genug von mir bekommen!" lachte Peter. "Ich glaube, du hast unzählige Höhepunkte erlebt!"

Das stimmte. Als ich mich etwas enger an Peter ankuschelte, spürte ich, dass sein Glied in einer morgendlichen Erektion steif war. Ich griff nach seinem halbsteifen Schwanz und streichelte ihn sanft. In gespieltem Entsetzen riss ich die Augen auf und protestierte:

"Nicht schon wieder! Das verkrafte ich da unten nicht! Außerdem muss ich dringend Pipi!"

"Darauf nehme ich natürlich Rücksicht!" erwiderte Peter. "Dann wirst du dich wohl auf andere Weise um meinen Schwanz bemühen müssen!"

Dazu war ich gerne bereit, denn in meine Möse oder in meinen Anus hätte ich Peter in meinem jetzigen etwas lädierten und wunden Zustand nicht so gerne hinein gelassen. Also revanchierte ich mich bei ihm für die unglaubliche Lust, die er mir in der vergangenen Nacht bereitet hatte, durch einen sehr zärtlichen morgendlichen Blowjob. Als ich den Mund weit öffnete, um mir seine erregte Eichel einzuverleiben, war mir durchaus bewusst, dass wir in der vergangenen Nacht unendlich ausgiebigen analen Sex hinter uns gebracht hatten und dass wir uns beide noch nicht frisch gemacht hatten. Aber daran dachte ich in diesem Moment gar nicht, sondern genoss das erregende bitter-salzige Aroma seines Schwanzes auf meiner Zunge. Ich gab mir große Mühe, seinen inzwischen wieder vollständig erigierten Schwanz mit Lecken, Lutschen, Knabbern, Saugen und gleichzeitigem Streicheln seiner prallen Hoden möglichst schnell zum Höhepunkt zu bringen. Dafür sorgte schon der schmerzhafte Druck meiner gut gefüllten Blase. Ich lutschte und saugte daher leidenschaftlich und mit großer Hingabe an seinem prallen Schwanz.

Ich hatte da auch eine Scharte auszusetzen. Mein Mediziner-Freund hatte mir bei der Trennung doch tatsächlich an den Kopf geworfen, dass seine kleine Krankenschwester nicht nur viel pflegeleichter sei, sondern auch noch besser blasen könne als ich. So ein Mistkerl! Dieser Dreckskerl ließ sich im Bett sehr gerne passiv von mir bedienen und ich hatte ihm während unserer Beziehung unzählige Male ganz uneigennützig den Schwanz ausgesaugt und auch brav sein klebriges Sperma geschluckt, was er sehr selbstverständlich nahm. Und dann sowas! Wahrscheinlich hatte ich ihm nicht nur sein Sperma, sondern auch einen Teil seines beschissenen Hirns rausgesaugt. Schon damals hatte ich mir vorgenommen, mir sowas nie wieder von einem Mann sagen zu lassen. Ich hatte nur bisher keine Gelegenheit gehabt, dass auch in der Praxis anzuwenden.

Ich gab mir daher bei Peter wirklich alle Mühe, ihn so gut wie möglich mit meinen weichen Lippen und meiner feuchten Zunge zu verwöhnen. Und er fickte mich auch diesmal nicht in den Mund, sondern ließ sich so wie mein Exfreund einfach von mir passiv bedienen. Zwischendurch leckte ich auch ein bißchen seine sorgfältig enthaarten Eier und den Damm zu seinem Anus. Ich war dann wegen meiner drückenden Blase aber doch erleichtert, als Peter schon nach wenigen Minuten seine ganze Spermaladung in meinen willigen Mund spritzte. Da Peter am Vorabend schon dreimal gekommen war, war die Menge überschaubar. Da hatte ich von anderen Männern schon mehr zu schlucken bekommen. Ich habe seinen Samen aber dafür auch bis zum allerletzten Tropfen in mich aufgenommen und geschluckt und anschließend noch einige Sekunden gewartet und sein Glied dann noch gründlichst sauber geleckt.

"Du weißt, wie sich das gehört", kommentierte Peter diese Aktion, als ich fertig war. "Schön Sauberlecken nach dem Sex, das ist die richtige Aufgabe für eine kleine Schlampe wie dich!"

Ich hatte mich inzwischen an diesen Umgangston im Bett gewöhnt und ich wusste auch, dass er nur dort galt. Aber Peter setzte noch eins drauf:

"Und ich würde dir empfehlen, dass du in Zukunft ein handelsübliches Klistier verwendest, wie man es in jeder Apotheke bekommt, bevor du mich besuchen kommst. Es könnte sonst sein, dass du eines Tages meine Stange mit Schokostreuseln verziert ablutschen musst. Und das wollen wir wohl beide doch nicht!"

Darauf sagte ich erst mal nichts. Sowas Direktes und Intimes hatte noch kein Mann bei mir gewagt. Aber ich habe mich seither an Peters Empfehlung immer gehalten. Absolute Reinlichkeit in diesem intimen Bereich ist für mich seitdem eine Selbstverständlichkeit. Ich will immer darauf vorbereitet sein, dass mein Mann mich anal nehmen kann, ohne dass es schmutzig wird. Ich empfinde diese Reinigungsprozedur übrigens nicht als entwürdigend oder lästig. Für mich ist das Bestandteil unserer Sexualität und ich werde gelegentlich in freudiger Erwartung des Kommenden schon scharf, obwohl die Prozedur an sich nicht spaßig ist. Und wenn ich einmal ausnahmsweise keine Gelegenheit hatte, mich vorher zu reinigen, macht es dann auch nichts aus, weil es ganz natürlich ist. Unvorbereiteter Analsex ist eben manchmal, aber nicht immer schmutzig. Und mein Mann und ich wissen das beide.

Ich blieb wieder bis zum späten Nachmittag bei Peter. Wir haben ausgiebig gefrühstückt und danach wie zwei Verliebte händchenhaltend einen ausgedehnten Spaziergang im nahegelegenen Wald unternommen. Und wir führten dabei interessante und auch tiefgründige persönliche Gespräche. Sex hatten wir aber nicht mehr miteinander. Fast war ich darüber ein wenig enttäuscht. Ich war schon dabei, mich von Peter im Flur seines Hauses mit einem zärtlichen Kuss zu verabschieden, um nach Hause zu fahren, als er plötzlich zu mir sagte:

"Dreh dich mal um!"

Ohne viel nachzudenken erfüllte ich ihm diesen Wunsch.

"Beug dich nach vorne und stütz dich mit den Händen an der Kommode da drüben ab!"

Ich beugte mich nach vorne und stützte mich mit den Händen wie befohlen auf der kleinen Kommode im Flur ab. Dann spürte ich, wie Peter hinter mich trat und mein leichtes Sommerkleid nach oben schob. Darunter trug ich nur einen frischen weißen Slip, den ich vorsorglich mitgenommen und am Morgen angezogen hatte. Kein verführerisches Dessous, sondern ein weißes Alltags-Tangahöschen.

Peter zog mir ohne weitere Umstände den Slip runter, bis er lose um meine Kniekehlen hing. Während er all dies mit einer Hand bewerkstelligte, musste Peter mit der anderen bereits seine Hose geöffnet haben. Denn schon Sekunden später spürte ich seinen nackten und bereits erigierten Schwanz an meinem Popo. Fast gleichzeitig griff Peter mir von hinten zwischen die Beine an meine Möse, zog meine Schamlippen auseinander und drang sofort mit mindestens zwei Fingern in meine Scheide ein. Ich bin mir nicht sicher, ob ich schon wieder oder immer noch ein bisschen feucht war, jedenfalls gelang ihm das Eindringen in mich ohne all zu große Mühe. Nachdem er mich mit seinen Fingerkuppen innen drin ein bisschen vorgedehnt und geweitet hatte, ersetzte er seine Finger unverzüglich durch seinen harten Schwanz. Ohne weiteres Vorspiel schob er mir seinen dicken männlichen Prügel bis zum Anschlag in die unvorbereitete Scheide. Es tat mir anfangs ein bisschen weh, so unvermittelt ausgedehnt und vaginal genommen zu werden, vielleicht war ich auch noch ein bisschen wund vom Vorabend.

Peter ging jetzt alles andere als rücksichtsvoll mit mir um. Er packte mit seinen energischen Händen sehr bestimmend meine runden Popobacken und dann stieß er hart und fest sehr tief in mich hinein. Ohne die Situation zu übertreiben, kann man wohl sagen, er benutzte mich wie eine gekaufte Hure und fickte mich rücksichtslos und total egoistisch durch. Und was tat ich? Ich wehrte mich nicht dagegen. Nein, es dauerte letztlich nur einige wenige Stöße und meine verräterische Lusthöhle produzierte von sich aus schon wieder so viel Nässe, dass mir Peters Stöße keine Schmerzen, sondern zunehmende Lust bereiteten. Dabei wollte ich das eigentlich gar nicht! Ganz schnell war ich wieder scharf. Er hätte mich nur fragen müssen und dann hätte ich meinen Aufbruch nach Hause doch noch um eine Stunde verschoben. Gerne wäre ich nochmals richtig durchgefickt worden!

Peter fragte mich aber nicht und machte auch keinerlei Anstalten, noch zusätzlich meine Liebesperle zu stimulieren, um mich zum Höhepunkt zu bringen, wie er das in den vergangenen beiden Tagen so oft getan hatte. Stattdessen packte er meine langen Haare und benutzte sie schmerzhaft als Zügel, um mich in die für ihn erregende Position zu dirigieren. Es schien ihm jetzt völlig egal sein, ob ich beim Sex mit ihm einen Orgasmus kam oder nicht. Und so war ich zwar schon wieder unglaublich scharf, hatte aber noch lange keinen Höhepunkt, als Peter sich nach wohl wenig mehr als zwei Dutzend harten und fast brutalen Stößen tief in meine Scheide hinein ergoss. Ich spürte die lustvollen Zuckungen seines eruptierenden Prügels tief in mir an meinem Muttermund und hätte es vielleicht sogar selbst noch mit ein bisschen Rubbeln an seinem Schwanz zu einem Orgasmus schaffen können, wenn Peter nicht ganz kurz nach dem Beginn seines eigenen Höhepunkts seinen Schwanz ganz abrupt aus meiner enttäuscht zuschnappenden Liebesgrotte herausgezogen hätte, so dass sich der größte Teil seines Spermas nicht in meine Möse, sondern direkt auf meine äußeren Schamlippen, meine Oberschenkel und mein hinuntergeschobenes Höschen ergoss.

Über diese Schweinerei dachte ich in jenem Moment aber noch gar nicht nach, denn Peter zog mich, kaum dass er sich in mir und an mir gründlichst ausgespritzt hatte, an den Haaren nach oben, drehte mich um, sodass ich ihm wieder das Gesicht zuwandte und drückte mich dann unnachgiebig in die Knie hinunter. Ich hockte also mit heruntergeschobener derangierter und spermabesudelter Kleidung vor ihm und sah zu ihm auf. In diesem Moment grinste er mich breit an:

"Du weißt, was jetzt noch deine Aufgabe jetzt ist? Sauber lecken, du kleine Hure!"

Und folgsam öffnete ich meinen bereits für die Heimfahrt mit kräftigem rotem Lippenstift geschminkten Mund und säuberte mit meiner weichen warmen Zunge sein Glied sorgfältig von den Spuren seiner männlichen Sahne und meiner weiblichen Lustsekrete. Das schluckte ich alles brav hinunter. Am Ende saugte ich liebevoll an der immer noch geschwollenen Eichel, um noch die letzten langsam herausquellenden Tropfen seines salzig-säuerlichen Spermas mit der Zunge aufzunehmen und hinunter zu schlucken. Ich reagierte wie ein programmierter Reinigungs-Roboter. Als ich mit dieser intimen Säuberungsaufgabe zu seiner Zufriedenheit fertig war, zog Peter mich wieder mit den Händen an meinen Wangen nach oben und küsste mich zärtlich und sehr liebevoll auf den verschmierten Mund, der ihn soeben noch von den klebrigen Spuren der Lust gereinigt hatte.

"Jetzt kannst du gehen, du süße kleine Drecksschlampe. Du bist absolut unglaublich! Ich liebe dich!"

Ich war völlig verdattert. Ich richtete notdürftig meine besudelte Kleidung, zog mein verschmutztes Höschen hoch und mein Kleid nach unten, ohne mich im Badezimmer nochmals frisch zu machen. Ich war nicht sauer oder böse, sondern nur total verwirrt und wollte einfach nur noch weg. Ich konnte diese seltsame Szene schlicht nicht in meine Vorstellungen von Liebe und Sexualität einordnen. Ich glaube, ich bin wortlos gegangen und habe mich nur mit einem sehr flüchtigen Kuss von Peter verabschiedet. Peter registrierte meine totale Konfusion durchaus, schließlich war er für meinen Zustand verantwortlich, sagte aber nichts. Wahrscheinlich wusste er, dass ich ein bißchen Zeit brauchte, um das alles zu verarbeiten.

Erst als ich schon in meinem Auto das kurze Stück Autobahn nach Hause fuhr, wurde mir bewusst, was da gerade Unvorstellbares passiert war. Schlimm fand ich dabei eigentlich nur, dass ich mich keineswegs entwürdigt oder gedemütigt fühlte, obwohl ich nach meinen Moralvorstellungen so hätte empfinden müssen. Und dann dieser seltsame Abschiedssatz mit den eigentlich verbotenen drei Worten: "Ich liebe dich!" Ich hatte mir von Peter bis zu diesem Moment niemals mehr erhofft als eine leidenschaftliche und von zügellosem Sex geprägte Affäre ohne beiderseitige Verpflichtungen. An Liebe hatte ich nicht ansatzweise gedacht. Peter war schließlich viel älter als ich und lebte in einer ganz anderen Welt. Wollte er sich wirklich eine anstrengende Karriere-Anwältin antun?

Aber jetzt hatte Peter tatsächlich diese schmutzigen und abgegriffenen drei Worte zu mir gesagt. Meinte er das ernst oder war das nur so ein vermaledeites Spiel, das er mit mir trieb? Und während der gesamten Fahrt erinnerte mich mein sehr klebriges und nasses Höschen daran, was in der Diele geschehen war.

Schwierigste Frage war für mich, ob ich vielleicht in Peter verliebt war? Auf jener Rückfahrt konnte ich diese Frage noch nicht beantworten. Dafür waren meine Gefühle viel zu widersprüchlich. Und ich war mir auch nicht sicher, was Peter in mir suchte: eine willige und billige Hure für seine ausgefallenen sexuellen Wünsche oder was sonst?

Ich würde es herausfinden müssen.



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