Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Rebecca - (k)eine Unschuld vom Lande - Teil 4 (fm:Schlampen, 4687 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jul 10 2015 Gesehen / Gelesen: 18524 / 16189 [87%] Bewertung Teil: 9.36 (59 Stimmen)
Für die scharfe Anwältin Rebecca läuten die Hochzeitsglocken. Den Heiratsantrag muss sie sich aber unter besonderen Umständen verdienen.

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Rebecca Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Es macht daher Sinn, sie vom 1. Teil an zu lesen. Sonst versteht man nämlich nicht viel. Und die Geschichte hat sowas wie eine Rahmenhandlung. Es geht daher nicht immer nur um Sex. Aber der Sex kommt auch nicht zu kurz. Und der wird im Laufe der Geschichte auch etwas härter. Leserinnen und Leser die wieder Fortsetzungsgeschichten noch Rahmenhandlung oder härteren Sex mögen, sollten daher bitte von der Lektüre absehen.

Und in diesem 4. Teil passiert zwar sehr viel in meinem Leben, aber der Sex spielt dabei nicht die Hauptrolle. Dies nur als Vorwarnung für Leser, die ausschließlich an der Beschreibung sexueller Handlungen interessiert sind.

Rebecca - (k)eine Unschuld vom Lande - Teil 4

Teil 4: Hochzeitsglocken für eine Pipi-Schlampe

Die Antwort auf die Frage, ob Peter mich nur als willige Hure benutzen wollte oder es tatsächlich ernst meinte, bekam ich schneller als erwartet. Am nächsten Morgen erwartete mich im Büro bereits ein riesiger Strauß roter Rosen mit einer kleinen Karte: "Danke für das wunderschöne Wochenende! Ich liebe dich! Peter". Ich war total überwältigt. Meine männlichen Kollegen, die nicht ahnen konnten, von wem der Strauß kam, machten dumme Witze und die Kolleginnen lange neidische Gesichter. Sofort rief ich bei Peter an und bedankte mich überschwänglich. Wir verabredeten uns gleich für das nächste Wochenende. Und wieder sagte Peter zum Abschied die verbotenen drei Worte: "Ich liebe dich!" Ich traute mich noch nicht, das zu erwidern. Ich bin halt keine ganz so typische Frau und diese abgegriffenen Worte gehen mir nicht so leicht die Lippen.

Peter und ich telefonierten in dieser Woche in dieser Woche jeden Abend bis spät in die Nacht miteinander. Manchmal dauerten diese Gespräche sogar länger als eine Stunde, was bei meiner sehr knapp bemessenen Zeit einiges heißen will. Und in meiner Wohnung sah es aus wie bei Hempels unter Sofa, weil ich nicht mehr zum Aufräumen kam. Überall lag schmutzige Wäsche herum und ich hatte morgens Mühe, eine sauber gebügelte weiße Bluse zu finden.

Das nächste Wochenende mit Peter verlief wie das vorangegangene. Es gab intensive Gespräche, zärtliche und innige Momente, romantische Spaziergänge, ein Abendessen bei Kerzenschein, leidenschaftliche und zärtliche Liebe, aber auch unendlich wilden und dreckigen animalischen Sex, unzählige Orgasmen, harte Benutzung und sexuelle Abgründe, die ich mir vorher nie vorgestellt hätte. Peter nahm mich nun ganz selbstverständlich in allen meinen Lustöffnungen und besamte mich auch nacheinander in Mund, Möse und Anus. Und ich machte das alles höchst willig mit und genoss es unendlich!

Und so ähnlich ging es auch in den nächsten Wochen weiter. Unter der Woche gab es nach wie vor keine intensiven Treffen - was vor allem an meinem zeitlich unglaublich anspruchsvollen Job lag. Ich arbeitete nach wie vor mehr als 70 Stunden an sechs Tagen in der Woche. Es reichte bei mir allenfalls auf einen Kaffee zwischendurch oder ein hastiges Mittag- oder Abendessen, während ich ständig meinen BlackBerry beobachtete. Ein paar Mal hat Peter mich während der Woche spät abends in meiner Wohnung besucht und selbstverständlich haben wir dann miteinander geschlafen. Aber ich konnte mich unter Zeitdruck nicht richtig gehen lassen, so dass es bei ganz normalem Blümchensex blieb. Ja! Sowas gibt es bei mir selbstverständlich auch! Und trotzdem wurde es dabei immer viel zu spät und am nächsten Morgen kam ich nicht richtig in die Gänge. Peter war selbst Profi genug, um zu akzeptieren, dass dies die absolute Ausnahme bleiben musste.

Aber am Wochenende trafen wir uns ausgiebig - immer bei ihm in seinem großzügigen Haus, denn ich wollte meinem Alltag in der Großstadt gerne entkommen. Die Beziehung mit Peter war inzwischen unzweifelhaft keine Affäre mehr, sondern wir waren ein echtes Paar geworden. Auch ich sagte inzwischen zu Peter: "Ich liebe dich!" Und ich meinte es ernst. Ich hatte mich in ihn verliebt und konnte das jetzt auch zugeben.

Auch auf der persönlichen Ebene entwickelte sich unsere Beziehung sehr schnell weiter. Dass Peter 15 Jahre älter war als ich, sah ich nicht als Problem. Er sah jünger aus und war viel sportlicher als die meisten meiner gleichaltrigen Bekannten oder Kollegen. Im Unterschied zu denen,

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 448 Zeilen)



Teil 4 von 5 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Rebecca hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Rebecca, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Rebecca:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Schlampen"   |   alle Geschichten von "Rebecca"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Erotic Stories in english