Unser neuer Nachbar Teil 02 (fm:Exhibitionismus, 4048 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: AchselhaarMarion | ||
Veröffentlicht: Jul 14 2015 | Gesehen / Gelesen: 24133 / 19243 [80%] | Bewertung Teil: 8.71 (28 Stimmen) |
Zurück blieb ich mit meiner frisch "gebackenen" Pornosau und Ehehure. Nachdem Alexander gegangen war, fühlte ich mich noch immer wie im falschen Film. Marion lag immer noch nackt, die Hände hinter ihrem Kopf in dem Liegestuh |
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Nachdem Alexander gegangen war, fühlte ich mich noch immer wie im falschen Film. Zurück blieb ich mit meiner frisch "gebackenen" Pornosau und Ehehure. Marion lag immer noch nackt, die Hände hinter ihrem Kopf in dem Liegestuhl und kam langsam wieder zur Ruhe. Ich beobachtete sie, betrachtete ihre geilen, total verschwitzten Achselgestrüppe, die kleinen abgegriffenen Hängetitten und ihre noch immer auslaufende Votze, die gerade von zwei Schwänzen besamt wurde. Die letzten Sonnenstrahlen trockneten die letzten Wassertropfen auf Ihrer Haut und das Sperma in ihrem Votzenbusch. Marion öffnete die Augen und schaute mich schuldbewusst an. Sie begann mir zu erklären, wie das alles passieren konnte, wie unser Nachbar zu uns in Haus kam und meine Frau dazu überredete, ihn den geilen Badeanzug vorzuführen. Sie sagte sie schämt sich, dass unser Nachbar sie so bloßgestellt und zur Hure gemacht bzw. gefickt hat. Peinlich fand sie es jetzt auch, dass Alexander dermaßen erniedrigende Pornofotos von ihr besitzt, wie wir sie nicht einmal annähernd selbst von Marion besitzen.
Dann aber sagte sie, dass das eben passierte sie gerade weil ihr Schamgefühl derart verletzt wurde, sie extrem errege. Bei diesen Worten wurde sie selbst schon wieder geil und auch meine Badehose beulte sich über meinem wachsenden Schwanz aus. Ich nahm die Hand meiner Frau und zog sie hinter mir her in unser Schlafzimmer. Dort warf ich sie regelrecht aufs Bett und stürzte mich zwischen ihre gespreizten Beine, um ihren Kitzler mit meiner Zunge zu verwöhnen. Mit einer Hand schob ich meine Badehose nach unten und gleichzeitig mich selbst nach oben bis ich Marion meinen Steifen in ihre nasse Spalte stoßen konnte. Wir machten keine Liebe, nein ich fickte sie, als würde es kein Morgen geben. Mit beiden Händen stützte ich mich neben dem Kopf meiner Frau ab und stieß ihr meine Körpermitte entgegen. Immer wieder klatschte Haut auf Haut, stöhnte meine Frau auf wenn ich mich tief in ihr vergrub. Ich saugte an ihren Nippeln, die nicht lange zuvor noch von unserem Nachbarn gezwirbelt und geküsst wurden. Dann, viel schneller als normal, spritzte ich in Marion ab. Ich lag noch eine Weile auf ihr bevor sie mich zur Seite schob und nochmal selbst zwei Finger zwischen den Schenkeln in ihrer Votze verschwinden ließ. Auch bei ihr dauerte es nicht lange bis sie nochmal von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Ich hörte, wie ihr Atem nur langsam ruhiger wurde und dann schliefen wir nebeneinander ein.
Am anderen Morgen weckte mich Marion zum Frühstück. Sie war schick gekämmt und wie immer sehr schön geschminkt. Marion war splitternackt und zwischen ihren Beinen in ihren Schamhaaren sah ich immer noch Alexanders und mein Sperma. Gerade als ich sie darauf ansprechen wollte sagte Marion, dass Alexander sie angewiesen habe, sich nach ihrer Benutzung niemals zu reinigen. 24 Stunden lang habe sie immer besudelt zu bleiben. So könne und habe sie das Gefühl, eine richtige Hure zu sein noch lange vor Augen. Frisch als Hure eingefickt habe sie beim ersten Mal vier Tage besudelt zu bleiben und dürfe sich dann am fünften Tag duschen. Meine Frau also ein Pornomodell, eine Hure und eine ungepflegte Drecksau. Mir gefiel es aber.
Drei Tage später, ich dachte schon gar nicht mehr so oft an die Begegnung mit unserem Nachbarn, teilte mir meine Frau mit, dass wir heute am Samstag an den Baggersee fahren würden. Das war jetzt nicht ganz außergewöhnlich aber normalerweise gingen wir in unser örtliches Freibad. Weil es aber doch nicht ganz normal ist, erklärte mir Marion, hat unser Nachbar sie nachmittags angesprochen und ihr den Vorschlag gemacht, mit seiner Frau und uns am Wochenende baden zu gehen. Nachdem ja auch seine Frau mitgehen sollte, machte ich mir gar nicht viele Gedanken darüber und rechnete nicht mit einer Wiederholung der Aktion in unserem Garten.
So stimmte ich zu und am Samstagvormittag packten wir unsere Badesachen und stiegen zu Bianca und Alexander ins Auto um zum See zu fahren. Bianca und Marion unterhielten sich über die schulischen Leistungen unserer Söhne, die kurz vor dem Schulabschluss standen und wochenlang nicht an die Sonne kommen. So verging die Zeit schnell, bis wir am See ankamen und Alexander sein Auto unter einem Baum im Schatten parkte. Wir waren noch früh dran und deshalb gab es auch noch ausreichend Plätze. Bianca lief mit ihrer Tasche schon los Richtung See und ich wollte auch schon mit Marion losgehen, als Alexander meine Frau bat mal kurz zu ihm zu kommen. Er hatte den Kofferraum geöffnet, stand hinter dem Auto und meine Frau schon neben ihm. Ich stand noch neben dem Auto und konnte hören wie unser Nachbar zu meiner Frau sagte, dass er ihr die passende Badekleidung für den Baggersee mitgebracht hat. Neugierig
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