Wenn er nicht will... (fm:Ehebruch, 1454 Wörter) | ||
Autor: Libidor | ||
Veröffentlicht: Jul 20 2015 | Gesehen / Gelesen: 29250 / 21417 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.45 (82 Stimmen) |
Es ergibt sich in der stehengebliebenen S-Bahn |
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ziehe ich mein Kleid aus. Weil alle das wollen. Weil ich die Sehnsucht dieser Erwartenden stillen kann. Während ich geleckt und gefingert werde und mein voll erblühter, trieffendnasser Kitzler ein gewaltiges Feuerwerk in mir auslöst, präsentiere ich der gebannten Menge mit beiden Händen meine Brüste. Mögen sie Titten heissen für euch alle, benutzt meine erregten Titten nach belieben zu euer Lust, benutzt mich, zu meiner Lust! Sofort werde ich überall betatscht, meine Brüste gedrückt und an den Nippeln gezogen, Hände an Bauch und Hüfte und beiden Beinen, ein dicker Finger fickt mich in den Mund und ein anderer drückt sich unaufhaltsam in meinen Anus. Links und rechts habe ich Schwänze in der Hand, wichse, drücke Eier welche sich im Orgasmus zusammenziehen, fühle wie mein Körper mit Sperma bespritzt wird. Einer reibt wie ein Hund seinen Penis an meinem Oberschenkel bis er kommt. Ich selber bin dauernd am kommen, es hört garnich auf, meine Lunge pumpt panisch und mein Herz rast, ich habe kurz Todesangst und auch die ist stammelnde pure Lust. Jetzt werde ich gedreht und nach vorn gebeugt, ich klammere mich an eine nackte Hüfte mit heruntergelassener Hose. Ein Schwanz dringt von hinten in mich ein, keine Ahnung welcher, aber es tut so unendlich wohl, endlich gefüllt zu werden mit aufgegeiltem heissem hart und hastig stossendem Fleisch. Vor meiner Nase zittert ein kurzer aber dicker Pimmel aufrecht aus seinem Haarnest, die kantige Eichel feuerrot. Ich werde an den Haaren gepackt und darauf heruntergedrückt, er dringt in meinen Mund. Ich lutsche ihn, er hat einen herben Geschmack. Sein Besitzer schnauft, ich spüre in meinem Mund, dass ihm gefällt was ich tue, meine Nase in seinem krausen Schamhaar vergraben. Der an meiner Rückseite verströmt sich tief und heiss in mir, seine Finger verkrallen sich dabei in meinen Archbacken und spreizen sie auseinander. Aber schon ist der nächste dran, ich fühle dass nun ein anderer, grösserer mich zu vögeln anfängt. Ob es ihn wohl anmacht, eine bereits vollgesamte, klaffende Muschi zu ficken? Die Art wie er mich nimmt lässt jedenfalls darauf schliessen. Und auch mein Vordermann fängt an mich zu stossen, macht aus meinem Mund eine Maulfotze, in die er sich mit verkrampften Zuckungen und an meinen Haaren reissend entlädt, wärend die eine und andere Spermafontäne der Zuschauer quer über meinen Rücken klatscht oder gezielt meine durch das Ficken schwingenden Titten besudelt, und meine tropfende und schmatzende Muschi mit einem ekstatischen Männergrunzen zum zweitenmal heiss abgefüllt wird.
Dann habe ich Ruhe. Aber was für ein Anblick! Der ganze Wagen ist in eine Orgie versunken. Die 50järige klammert sich mit den Beinen an die Hüften eines Schwarzen und wird am Rücken eingeklemmt von einem anderen, die Augen derart verdreht, dass nur noch das Weisse zu sehen ist. Ihre entblössten Hängebrüste mit den grossen dunkelbraunen Höfen hüpfen. Offensichtlich stecken beide Männer in ihr, Vorder- und Hintertürchen, und rammeln sie synchron. Über die Lehne des Nachbarsitzes wippen Mädchenbeine, das zerrissene weisse Höschen an ihrer einen Fessel pendelt im Takt, das hohe quietschende Stöhnen stammt wohl von ihr. Es herrscht Frauenmangel, aber ich merke, dass viele Männer untereinander zugange sind, sich küssend wichsend und fickend. Sind so viele schwul? Nein! Sie sind von der Geilheit überwältigt! Und das kommt von mir! Soll noch einer sagen, dass ich nichts besonderes bin! Macht rauscht plötzlich in mir auf, bläht mein Herz ins Riesenhafte. Ich bin aber keine Hure! Die Erkenntnis ist so stark und klar und offenbar, ich bin auf garkeinen Fall eine Hure! Ich bin viel mehr als das, wenn schon, dann die Mutter aller Huren aller Zeiten, eine göttergleiche! Niemals in meinem Leben bin ich jemandem begegnet mit solcher Macht, mit meiner Macht!
Der Zug ist längst wieder am fahren, läuft gerade im Hauptbahnhof ein. Ich packe ein paar herumliegende Kleidungsstücke und säubere mich damit notdürftig, ziehe mein Kleid an, steige über kopulierende Körper zur Tür. Als die sich öffnet dränge ich schnell hinaus und renne davon, entschlüpfe, bevor gleich darauf das grosse Hallo anfängt. Mein Haar ist ganz verklebt, mein Kleid voller nach Männer riechende Flecken. Vielleicht nehme ich besser das Taxi zu meiner Schwester.
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