Das Mädchen an der Kasse - Teil 7 (fm:Romantisch, 4401 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LilahSternchen | ||
Veröffentlicht: Aug 11 2015 | Gesehen / Gelesen: 26589 / 24161 [91%] | Bewertung Teil: 9.75 (398 Stimmen) |
Einkaufstour mit Elena |
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Kapitel 15
Nachdem ich Elena hoffentlich erfolgreich ausreden konnte, sie habe keinen schönen Körper, gehen wir zum Frühstück. Irgendwie ärgere ich mich, dass ich ihrem Ex nicht doch eine Ordentliche reingehauen habe. Allein schon dieser Frau einzureden, sie sei hässlich, ist eine bodenlose Gemeinheit. Aber zu seinem Glück ist er weit weg und sitzt im Knast. Ich hoffe, sie verlieren den Schlüssel zu seiner Zelle.
Ich will mir aber von diesem Idioten die schönen Tage mit Elena nicht verderben lassen. Wir stürzen uns beide mit Heißhunger auf das Frühstücksbuffet. Vom vielen Sex haben wir beide ordentlich Hunger bekommen und es schmeckt alles fantastisch. Die Wirtin schaut uns belustigt zu und macht, wenn mich mein Italienisch nicht betrügt, eine Anspielung. Sie sagt so etwas Ähnliches wie, Sex macht eben hungrig. Offenbar sind unsere nächtlichen Aktivitäten doch nicht unbemerkt geblieben.
Gleich nach dem Frühstück fahren wir in die Stadt. Florenz ist bezaubernd und Elena kann sich an den historischen Gebäuden und Kirchen nicht sattsehen. Sie ist hin und weg. Sie schafft es fast nicht, alles zu sehen und anzuschauen.
"Da fühlt man sich in eine andere, alte Zeit zurückversetzt. Ich habe so etwas noch nie gesehen.", meint sie.
"Dann hole ich Dich jetzt in die Gegenwart zurück.", grinse ich und ziehe sie in den Store von "La Perla".
Ich mag die Dessous dieser Marke besonders und ich kann mir vorstellen, dass Elena darin einfach umwerfend aussieht.
"Was hast Du vor?", meint sie überrascht, als ich sie ins Geschäft ziehe.
"Du brauchst Unterwäsche. Dein Ex-Freund hat Dir ja wirklich nicht viele gekauft.", sage ich.
Sie schaut sich mit großen Augen um. Auch ihr gefällt, was sie sieht. Ihr Mund bleibt allerdings offen, als sie die Preise sieht.
"Das kann ich mir nicht leisten.", flüstert sie mir verschämt ins Ohr.
"Aber ich.", antworte ich kurz.
"Das kann ich nicht annehmen.", beharrt sie.
"Elena, wenn Du schöne Dessous anhast, dann habe ja ich mehr davon, als Du. Wenn ich also hier einkaufe, dann ist es wohl eher für mich als für Dich.", lächle ich sie an.
"Aber Gregor, ...", will sie noch etwas sagen.
"Elena, ich liebe Dich und ich möchte Dir die Welt zu Füßen legen. Da sind ein paar Klamotten und ein paar Dessous doch nicht zuviel.", sage ich bewusst ernst.
Ich lasse mir von der Verkäuferin eine ganze Reihe sehr schöne Teile aus allen Bereichen zeigen. Ich schicke Elena in die sehr geräumige Umkleidekabine und reiche ihr immer wieder ein Teil, das sie anzieht, damit ich es dann an ihr betrachten kann. Wir sprechen uns zu jedem Teil ab, wie es uns gefällt und ich lasse die Teile dann wegräumen oder beiseite legen. Wir verbringen fast den ganzen Vormittag nur in diesem einen Geschäft.
Als wir fertig sind, bin ich so geil von dem herrlichen Bild, das ich immer wieder zu sehen bekomme habe. Elena in so schönen Dessous zu betrachten ist einfach atemberaubend. Als ich ihr das letzte Stück reiche, gehe ich mit in die Kabine.
"Ich muss dich hier und jetzt ficken. Ich halte es nicht mehr aus.", raune ich ihr ins Ohr.
"Zum Glück habe ich nicht viel an und bin unglaublich geil!", grinst sie und bietet mir ihren Körper an.
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