Der Traum (fm:BDSM, 5349 Wörter) | ||
Autor: Carolus Fidibus | ||
Veröffentlicht: Aug 27 2015 | Gesehen / Gelesen: 23746 / 32341 [136%] | Bewertung Geschichte: 8.41 (51 Stimmen) |
Die masochistischen Fantasien einer Amme. Sie träumt als Sklavin eines Emirs in den Orient zu gelangen. |
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Der Traum
Von Carolus Fidibus
Vorbemerkung des Autors:
Nachfolgende Geschichte könnte wahr sein, ist aber erfunden. Ja, es gibt die Amme, aber die wollte all das erleben, was hier dargestellt wird. Aus ihren Fantasien, die sie mit anvertraute, stammt nachfolgender Text.
C.F.
Teil 1
Ich sitze im Flugzeug, leise höre ich die Turbinen ihr surrendes Geräusch machen. Vor mit eine Karaffe eines köstlich kühlen Orangensaft. Ich esse ein köstliche exotisches Gericht, dessen Namen ich mir nicht merken kann. Ich sitze in der Maschine des Kronprinzen von Abu-tschad, einem reichen Ölemirat. Der Fürst hat mich als Amme für seinen ersten Sohn angeworben. Da die Stelle sehr gut bezahlt wird, nahm ich an.
Ich sollte zu einem bestimmten Tag und einer bestimmten Uhrzeit am Rhein-Main Flughafen sein. Dort empfing mich ein große, sehr dicker Mann mit piepsiger Stimme und stellte sich als der Obereunuche des Prinzen vor.
"Seine Hoheit hat dir sein Privatflugzeug geschickt," sagte er und ging mit mir unbehelligt von Kontrollen durch die Absperrung.
Wir bestiegen einen großen amerikanischen Wagen mit Gardinen an den Fenstern und führen zum Flugzeug, das irgendwo am Rande der Piste stand.
Ich war nicht wenig erstaunt. Das war kein kleines Privatflugzeug, sondern ein riesiger Jumbo.
Als wir die Maschine bestiegen, verwundete ich mich ein zweites Mal. Die Maschine war mit allen orientalischen Luxus ausgestattet.
Schon bald fuhr der Pilot die Maschine an die Startposition und keine 10 Minuten nachdem ich an Bord gegangen war, waren wir in der Luft.
Ich genoss den Luxus und stellte mir vor, so reich zu sein um mir das leisten zu können. Ich blätterte in einer deutschen Zeitschrift und döste vor mich hin.
Nach einiger Zeit erschien der Obereunuche, der hatte sich als Hassan vorgestellt, und sagte mir, wir seien in einer Stunde in Abu-tschad und ich müsse mich umziehen.
"Umziehen?", fragte ich kopfschüttelnd.
"Ja, in unserem Land sind Frauen nicht so gekleidet. Ich habe Kleider dabei, die dir passen werden."
Ich erinnerte mich. Ich musste mich einer ärztlichen Untersuchung unterziehen, dabei maß mich einer, den ich für den Assistenten des Arztes gehalten hatte, aus. Hassan holte einen großen Schrankkoffer und öffnete diesen. Drin waren prunkvolle orientalische Kleider.
"Ziehe dich aus!" sagte er tonlos aber bestimmt.
Ich zögerte.
"Ausziehen, bitte ganz!"
Diesmal klang es wie ein Peitschenknall. Ich gehorchte.
Als ich nackt vor ihm stand, begutachtet er meine Brüste, drücke etwas Milch aus ihnen. Dann fasste er mich ganz plötzlich an die Scham. Ich erschrak und zuckte zurück. Aber blitzschnell war er mit dem Finger in mir.
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