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Marion - die Gartenbank (fm:Dominanter Mann, 2169 Wörter) [31/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 30 2015 Gesehen / Gelesen: 23261 / 17318 [74%] Bewertung Teil: 8.81 (31 Stimmen)
mit der Tochter des Hauses im Garten...

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© alleinnurich Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

"Und?" empfing mich Marion auf der Terrasse. Ich suchte in ihrem Gesicht nach einem Anzeichen für Eifersucht, aber nichts dergleichen war zu erkennen. "Nichts von Belang" antwortete ich, "Uschi hat mir beim Pinkeln geholfen und danach einen runtergeholt." Ein zufriedenes Lächeln huschte über Marions Gesicht, dann erzählte ich ihr, daß uns beim Verlassen der Toilette Ilona gegenüber gestanden hatte. "Ich kümmer mich gleich um sie" meinte Marion nur, dann stieß sie mit mir an. Wir schlenderten wieder durch den Garten, als Ilona plötzlich vor uns stand. Bei ihr merkte man schon deutlich, daß sie etwas getrunken hatte. "Ihr Männer seid Schweine!" fuhr sie mich an, aber ehe sie fortfahren konnte mich zu beschimpfen konterte ich. "Du bist aber auch nicht ohne: bläst Deinem Kerl hier in aller Öffentlichkeit einen und regst Dich jetzt auf?" Offensichtlich war das zuviel für sie, denn sie fing an zu heulen. Marion nahm sie in die Arme und versuchte sie zu trösten. Sie führte Ilona zu einer Bank, und ein intensives Gespräch begann. Ich wollte dabei nicht stören und begab mich wieder auf die Terrasse, zumal mein Glas leer war. Jemand tuppte mir auf die Schulter, und als ich mich umdrehte stand Uschi vor mir. Sie hielt mir ein Glas hin, und als wir anstießen sagte sie leise "Danke". Ich sagte nichts, schaute sie nur fragend an. "Mein Mann faßt mich seit Jahren nicht mehr an, es klappt nicht mehr bei ihm. Und dann kamst Du und ich durfte Deinen Schwanz halten - dafür sage ich danke!" Ich lächelte nur, aber sagte weiter nichts dazu. "Heute Nacht werde ich von Deinem Schwanz träumen" murmelte sie leise, denn andere Gäste steuerten auf uns zu. "Oder ihn haben..." erwiderte ich, dann waren die Gäste bei uns und die übliche Unterhaltung begann. Uschi war sehr nervös geworden. Offensichtlich hatte unser kurzes Gespräch sie angeregt, und der konsumierte Alkohol tat wohl ein übriges. Immer wieder suchte sie Blickkontakt mit mir, und ich beschloß, es ein nochmal wenig auf die Spitze zu treiben. Wieder tat ich so, als müsse ich meine Nase putzen und führte ihr Höschen vor mein Gesicht. Uschi wurde fast so rot wie ihr Höschen, konnte aber weder etwas dazu sagen noch etwas tun. Ich grinste sie frech an und weidete mich daran, wie Scham und gespielte Gleichgültigkeit in ihrem Gesicht kämpften. Urplötzlich stand Marion neben mir. "Ich muß schnell nach hause, etwas holen" flüsterte sie mir ins Ohr. Dann nahm sie mir das Höschen aus der Hand, schnupperte dran und reichte es mir wieder. Während Marion sich mit wiegenden Hüften entfernte glaubte ich, Uschi würde in Ohnmacht fallen. Mit großen Augen hatte sie die Szene verfolgt, und hastig stürzte sie den Rest ihres Sektes hinunter. Ganz Kavalier holte ich ihr ein neues Glas und reichte es ihr, wobei ich nicht nur zufällig ihre Finger berührte. Eine leichte Gänsehaut zeigte sich auf ihrem Arm, dann lächelte sie mir zu und bedankte sich. Unverhohlen starrte ich auf ihr üppiges Dekolleté, dann flüsterte ich ihr so, daß nur sie es hören konnte, zu "Ich möchte Deine Titten sehen!" Niemand sonst konnte es hören, aber Uschi hatte es genau verstanden, verschluckte sich, da sie gerade trinken wollte, und bekam einen Hustenfall. Ich grinste und gesellte mich, als sie sich wieder beruhigt hatte, zu anderen Gästen. Marion war wieder zurück und kam kurz zu mir. "Bleib unauffällig in meiner Nähe" flüsterte sie mir zu, dann ging sie wieder in Richtung Garten, wo sie eben mit Ilona auf der Bank gesessen hatte. Unauffällig war in diesem Garten kein großes Problem, denn das ganze weitläufige Areal war auch mit Sträuchern bepflanzt, die die Wege teilweise säumte oder die aufgestellten Bänke wie kleine Separees abschirmten. Ich bräuchte also nur unauffällig vor den anderen Gästen zu verschwinden und könnte mich dann "in die Büsche schlagen". Ich wusste natürlich weder, was Marion wollte noch was sie geholt hatte, aber wenn sie mir sowas sagte... Ich musste lächeln, dann holte ich mir ein neues Glas Sekt und verdünnisierte mich in den Garten. Ich musste ein wenig suchen, dann hatte ich Marion gefunden. Sie und Ilona hatten sich eine andere Bank gesucht, die am äußersten Ende des Gartens stand - bis hierhin würde sich wohl kein Gast verirren. Leise ging ich um die Büsche herum, dann war ich hinter der Bank angelangt. Von hier hoffte ich zu verstehen, was die beiden sprachen, und durch eine Lücke im Geäst hatte ich auch freie Sicht auf beide. Welch ein Unterschied wurde mir da präsentiert: auf der einen Seite Marion, die personifizierte Geilheit, zwar auch in einem junoischen Körper verpackt, aber immer noch mit einer mehr als ansprechenden fraulichen und gut proportionierten Figur, und auf der anderen Seite Ilona mit ihren gut 100 Kilo. Diese bescherten ihr zwar eine mehr als üppige Oberweite, aber ich hätte wetten können, daß ihre Titten ohne BH mit Sicherheit bis zum Bauchnabel hingen. Und ihr Arsch hätte wohl für zwei oder drei Frauen gereicht... Und das mit etwas gerade mal 25... Leider konnte ich, entgegen meiner Erwartung, nicht alles verstehen, was die beiden sprachen, nur Gesprächsfetzen drangen zu mir. Marion hatte ihren Arm um Ilonas Schultern gelegt, und die

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