Unser neuer Nachbar Teil 04 (fm:Exhibitionismus, 7193 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: AchselhaarMarion | ||
Veröffentlicht: Sep 08 2015 | Gesehen / Gelesen: 17306 / 18339 [106%] | Bewertung Teil: 8.62 (24 Stimmen) |
Unser neuer Nachbar Teil 04 von Marion & Axel Busch Ich schubste Marion auf das Bett und begann auch mich zu entkleiden, als das Telefon schellte. Ich kümmerte mich nicht darum und versuchte es zu ignorieren. Ich zog mir gerade die Hose aus |
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Unser neuer Nachbar Teil 04 von Marion & Axel Busch
Ich schubste Marion auf das Bett und begann auch mich zu entkleiden, als das Telefon schellte. Ich kümmerte mich nicht darum und versuchte es zu ignorieren. Ich zog mir gerade die Hose aus als es verstummte. Doch die Ruhe hielt nicht lange. Ich wollte gerade zu meiner Frau auf das Bett steigen, als das Telefon wieder los legte. Genervt ging ich in den Flur und meldete mich.
Es war Alexander, der am anderen Ende war und mich fragte, ob wir nicht mit Bianca und ihm den Tag im Biergarten ausklingen lassen wollen. Mir war das in dem Moment natürlich überhaupt nicht recht und ich sagte ihm das auch. Doch Alexander ließ sich nicht so schnell abwimmeln und wollte meine Frau sprechen. Widerwillig gab ich also das Telefon weiter und wartete. Das Einzige, was ich Marion sagen hörte, war immer wieder "Ja Alexander" und "Nein Alexander, wie von Dir angeordnet werde ich mich nicht waschen. Nur meine Frisur und das Make-up richten. Ja, natürlich ziehe ich die Nuttendessous an ...." Nachdem das Telefonat endlich beendet war, fing Marion an auf mich einzureden und bat mich, dass wir doch bitte mit unseren Nachbarn noch weg sollten. Und weil Alexander zum Baggersee gefahren ist sollte ich abends fahren.
Und dann war Marion auch schon aufgesprungen und im Bad verschwunden. Ich ging hinterher und tatsächlich duschte das Ferkel nicht, sie frisierte und schminkte sie sich nur. Dann sammelte ich die Klamotten zusammen und saß erst mal ratlos auf dem Bett. Ein paar Minuten später kam meine Frau auch schon wieder aus dem Bad und forderte mich auf zu duschen. Genervt und etwas unwillig begab ich mich ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Normalerweise rasiere ich mich gleichzeitig aber da ich gar keine richtige Lust hatte auszugehen, ließ ich es bleiben. Also war ich recht schnell fertig, trocknete mich ab und ging auch wieder ins Schlafzimmer.
Da sah ich meine Marion, die ihren roten Viertelschalen-BH (Büstenheber) und den dazu passenden, im Schritt weit offenen String an hatte und gerade dabei war schwarze halterlose Strümpfe an ihren Beinen empor zu streifen. Ich schaute sie fragend an aber sie fragte nur zurück, ob sie mir denn nicht gefallen würde. Was sollte ich da sagen, natürlich sieht sie Klasse aus in den Nutten-Dessous. Ich selbst zog mir eine Leinenhose über die Shorts und ein T-Shirt dazu und war damit schon fertig. Marion holte eine dünne weiße und ärmellose Bluse aus dem Schrank und einen knappen recht kurzen Minirock, den sie dann anzog. So gingen wir nach unten und gerade als ich mein Auto aus der Garage holte, waren auch Bianca und Alexander da. Sie mit einem knielangen Kleid und er mit schwarzer Hose und schwarzem Hemd. An seinem Blick konnte ich sehen, dass ihm das Outfit meiner Frau gefiel. Der leuchtend rote Büstenheber war deutlich unter der weißen Bluse zu erkennen. Die Bluse hat einen recht großen Armausschnitt und eine Minusschulter. Selbst bei ganz normaler Armhaltung schauen bei Marion immer vorwitzig ein paar Achselhaare aus den Achseln hervor, was ich ganz besonders bei meiner Frau mag. Nun stiegen wir also alle in mein Auto und wir machten uns auf zum Biergarten.
Zwanzig Minuten später waren wir im völlig überfüllten Biergarten. Es war so voll, dass wir gerade noch an einem langen Biertisch für uns Plätze finden konnten. Wie ich feststellte war es einer reiner Männertisch. Als Marion über die Bank stieg um sich zu setzen, rutschte der sowieso schon knappe Minirock nach oben und legte nicht nur den Spitzenrand ihrer Strümpfe, sondern sogar etwas Haut darüber frei. Es war den ausnahmslos männlichen Biergartenbesuchern an unserem Tisch deutlich anzumerken, dass ihnen der Anblick, den ihnen meine Frau eben geboten hat gefiel. Ich fragte mich, ob Alexander, der sich gegenüber von Marion gesetzt hatte, vielleicht sogar noch mehr sehen konnte? Dann bestellten wir erst mal was zu trinken und redeten über alles Mögliche. Marion war ganz offensichtlich die einzige "Achselhaar-Frau" und da sie wie üblich ganz "ungewollt und zufällig" mit ihren recht üppigen Achselgestrüppen zeigefreudig kokettierte, waren viele Männeraugen auf sie bzw. ihre Achselhaare gerichtet. Da blieb es dann auch nicht aus, dass die Herren als weiteren Blickfang Marions Titten ausmachten, die völlig nackt im roten Büstenheber unter der weißen Bluse sehr gut sichtbar waren.
Irgendwann nahm auch Alexander die fast schon gierigen Blicke der Männer um uns herum wahr. Er griff sich einen Bierdeckel, schrieb etwas darauf und schob ihn dann zu meiner Frau. Marion las was darauf stand und
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