Verbranntes Leben Teil 4 (fm:Dominante Frau, 1833 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lady2011 | ||
Veröffentlicht: Oct 21 2015 | Gesehen / Gelesen: 11259 / 9206 [82%] | Bewertung Teil: 8.36 (11 Stimmen) |
Sind es Träume? Pure Fantasie? Oder doch Realität? Lies rein, lass dich fallen und vielleicht wird dein Traum wahr ... |
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Zuhause musste ich mich erst hinsetzen und machte mir ein Bier auf. Ich hatte so die Schnauze voll von der ganzen Sache und ich hasste dieser Frau.
Neben mir lag die Tasche von ihr und ich hatte nicht mal den Nerv da rein zu schauen. Als ich das Bier fertig hatte ging ich ins Bett und war sofort eingeschlafen.
Nächsten Morgen war ich spät dran. Ich schnappte mir die Tasche und fuhr zur Arbeit. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht dass es ein langer Tag für mich wird. Mir schossen viele Gedanken als ich auf Arbeit war. Wie lange soll das dauern? Warum tut sie das? Eine Antwort fand ich aber nicht darauf. Zum Mittag traute ich mich kurz in die Tasche zu schauen. Komischerweise hat mich nicht überrascht was ich gesehen hab. Ich nahm die Anweisung raus und las mir die ersten Zeilen durch. ...
"Sklave, ich will dass du als erstes heute den KG anlegst, mach das bevor dein Schwanz vor Geilheit auf mich steht weil du sonst nicht mehr reinpasst, am besten noch vor der Arbeit."
Bevor ich weiter lesen konnte musste ich das Ding erst aus der Tasche holen und mir anschauen.
Es war aus Plastik und hatte einen Vorhängeschloss dran, was sehr klein war und kaum auffiel. Was Solls dachte ich mir. Ich steckte meinen Schwanz rein und verschloss alles mit dem Vorhängeschloss, dann habe ich versucht meinen Schwanz da irgendwie raus zu ziehen aber das ging nicht. Er war gefangen. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest dass weiter arbeiten muss, also habe ich erst mal nicht weiter gelesen sondern packte den Zettel rein und ging arbeiten.
Anfangs störte mich der KG beim arbeiten nicht, aber dann wurde aus irgendeinem Grund mein Schwanz steif und langsam schmerzte es. Ich ging auf Toilette und wollte pinkeln, doch obwohl dafür ein Loch vorgesehen war ging es nicht mein Schwanz war so drin gequetscht dass kein Tropfen raus kam. Ich betete dass es Feierabend wird und sie mich davon befreit.
Endlich kam Feierabend und als ich dann im Auto saß las ich den Rest der Anweisung. ...
"Bevor du hierher kommst legst du dir dein Halsband um dann auf dem kürzestem Weg kommst du her in meine Wohnung. Du wirst selbstständig reinkommen und im Badezimmer findest du weitere Anweisungen. "
Ich legte mir das Band um meinen Hals und versteckte es etwas mit meiner Jacke, dann machte ich mich auf den Weg zu ihrer Wohnung. Ich ging leise hinein und verschwand sofort im Bad. Dort fand ich am Spiegel klebend ein Zettel...
"1. Ausziehen! 2. Toilette benutzen! 3. Tasche die auf der Waschmaschine liegt aufmachen und weiteren Anweisungen folgen!"
Ok dachte ich mir und folgte allen Anweisungen, dann machte ich die Tasche auf. Als erstes fand ich wieder einen Zettel. ...
"Als erstes nimmst du den kleinen Analpflug aus dem Glas, verziert mit einem kleinen Diamanten und führst ihn dir ein. Das ist ein Geschenk von mir , den wirst du immer tragen, immer! Du nimmst ihn nur raus wenn du auf Toilette gehst oder wenn ich es sage.
Sollte ich ihn raus ziehen. ... heißt es für dich dass deine Arschvotze gleich benutzt wird... Als nächstes ziehst du dir meine Strümpfe an, ich habe die Löcher extra für dich ausgeschnitten und genäht, also geh damit gut um. Sie sind schwarz wie meine Lieblingsfarbe. Als nächstes ziehst du den engen schwarzen Minirock an, dann den BH und setzt die Wasserballone rein. Die weiße Bluse hinterher und lässt 3 obere Knöpfe offen. Dann ziehst du die Schuhe die ich für dich besorgt habe an. Als letztes machst du die Kette an dein Halsband dran und legst dir die Manschetten an Arme und Knöchel um. Dann kommst du zu Tür ins Wohnzimmer dort findest du weiteres. Ausführung! "
Was blieb mir den übrig? Ich machte alles was sie verlangt hat. Der Pflug fühlte sich viel größer an als ich gedacht habe. Ihr Minirock war so eng und so kurz dass es richtig spannte, dass der KG unten fast zu
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