Anna und Thomas (fm:Romantisch, 1436 Wörter) | ||
Autor: Buntstift | ||
Veröffentlicht: Oct 30 2015 | Gesehen / Gelesen: 19248 / 14239 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.55 (55 Stimmen) |
Schon viel zu lange war sie allein gewesen. Jetzt war sie bereit, daran etwas zu ändern. Das Internet bietet der Mutigen so viele Möglichkeiten... und was dann im Strandkorb begann, ließen sie beide laut im Park ausklingen. |
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zog Anna zu sich hin und legte seinen Arm um ihre Schultern, während er mit der anderen Hand über ihr Bein streichelte.
Anna wusste zunächst nicht, was sie sagen sollte, was sie tun sollte... sie verlangte nach diesen Berührungen und obwohl sie ihn kaum kannte, schloss sie die Augen und genoss sein Streicheln. Irgendwann beugte er sich zu ihr und küsste sie... erst sanft, kaum spürbar, dann fester und er schob seine Zunge in ihren Mund. Anna umarmte ihn beim Küssen und vergrub ihre linke Hand in seinen Haaren, während ihre rechte Hand seine Schulter streichelte. Da diese Position langsam unbequem wurde, stand sie auf und setzte sich auf seinen Schoß, hielt seinen Kopf beim Küssen fest und spürte seine Hand an ihrem Po.
Thomas küsste leidenschaftlich und seine Lippen saugten leicht an ihren, während seine Hände sanft Annas Po kneteten. Anna spürte, dass sein Glied sich aufgerichtet hatte und gegen seine Jeans drückte. Sie spürte auch, dass ihre Erregung ihren Slip getränkt und ihre Brustwarzen ebenfalls aufgerichtet und erregt waren.
Thomas glitt mit der einen Hand unter den Rock und zwischen Annas Beine... seine Finger tasteten sich vorsichtig zu ihrer Klitoris vor und massierten diese sanft. Anna stöhnte leise, während sie ihn heftig weiterküsste. Dann zog er die Hand zu sich und begann, die Knöpfe am oberen Teil von Annas Kleid zu öffnen. Mit beiden Händen zog er ihr das Kleid zur Seite, öffnete ihren BH am vorderen Verschluss und knetete ihre Brüste.
Anna liebte diese Berührungen. Sie liebte Sex... die liebte Leidenschaft und sie war voller Gier nach seinen Berührungen. Thomas leckte sanft über ihre Brustwarzen, saugte daran, biss vorsichtig zu, und küsste sie weiter... übersäte ihr Dekolleté mit Küssen und kleinen Bissen und schob dann wieder vorsichtig seine Hand zwischen ihre Beine. Langsam drang erst ein Finger in ihre feuchte, heiße Scheide... dann sanft der nächste.
Anna warf ihren Kopf zurück und genoss es, von seinen Fingern verwöhnt zu werden... ihr Unterleib schob sich gierig vor und fast unmerklich bewegte sie ihren Körper, während sie seine Finger in sich spürte. Dann knöpfte sie sein Hemd auf und strich mit ihren Fingernägeln über seine Brust, stieg von seinem Schoß herunter und öffnete seinen Gürtel. Er half ihr, als sie ihm seine Hose und seine Shorts herunterzog. Sein Glied war vollkommen aufgerichtet und Anna kniete sich vor Thomas und knetete seine Männlichkeit. Thomas lehnte sich zurück und schloss die Augen.
Anna senkte ihren Kopf und leckte mit ihrer Zunge über seine Eichel über die schon ein wenig Samen geflossen war. Sie knetete weiter... mal sanft, mal fester und saugte dabei lustvoll und leidenschaftlich. Dann stand sie auf. Thomas schaute sie verwirrt an, aber Anna zog ihren Slip aus und stieg auf Thomas Schoß. "Bist Du sicher...?" flüsterte er. "Ja, bin ich" raunte sie, während sie sein steifes Glied am Eingang ihrer Scheide spürte.
Langsam nahm sie darauf Platz. Sie spürte, wie er immer weiter in sie vordrang, wie sein Glied langsam in die hinein glitt und sie genoss dieses Gefühl. Ihr Becken bewegte sich hin und her...seine Hände kneteten weiter ihren Po und seine Lippen saugten an ihrer Haut und kosteten ihren Schweiß. Dann packte Thomas Anna mit seinen kräftigen Armen stand auf und legte sie auf die Bank. Er schaute ihr tief in die Augen, während er immer und immer wieder tief in sie eindrang.
Anna spürte, wie sich ihre Lust steigerte und sie näherte sich ihrem Höhepunkt. Laut schrie sie ihre Lust heraus... es war ihr egal, dass sie jemand hören oder sehen konnte... und auch Thomas spürte, dass er nicht mehr lang brauchte, denn auch er hatte lange Zeit keine Frau mehr so verwöhnen dürfen. Immer heftiger drang er in sie ein, immer heftiger stieß er zu und dann kam auch er zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in Anna. Erschöpft aber zufrieden sank er auf ihr zusammen. Sie küssten sich sanft und zogen sich wieder an.
Thomas brachte Anna noch nach Hause und verabschiedete sich liebevoll von ihr. Sie versprachen einander, sich am nächsten Tag wieder im Messenger zu treffen und sich bald wiederzusehen...
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