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Maik, meine Frau und Ich - Teil 6 (fm:Ehebruch, 1760 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 09 2015 Gesehen / Gelesen: 15749 / 12779 [81%] Bewertung Teil: 8.70 (30 Stimmen)
Meine Frau wird zur Ehehure... Teil 6 von 9

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ihn heiß zu machen indem ich ihn ein paar Fragen stellte. Ich wollte wissen ob sich Steffi gut für ihn anfühlte, ob er es mochte in ihr zu kommen, und ähnliches. Dann ging ich dazu über ihm zu erzählen wie sehr man Steffi ansehen konnte, dass ihr der Sex gefiel. Ausschweifend beschrieb ich ihm ihre Reaktionen während ihres Liebesspiels, das schien die gewünschte Wirkung zu haben. Sein Penis zuckte ein paar mal, wobei er sichtlich dicker wurde. Plötzlich richtete er sich mit Schwung auf und stand wieder in nahezu voller Größe da. Er setzte sich im Bett auf und begann mit ausladenden Bewegungen zu wichsen. Ich hielt ihn mit einer Geste davon zurück aufzustehen. Ich wollte, dass er es Steffi noch einmal richtig gut besorgte und dazu gehörte auch ein riesiger Schwanz, meiner Meinung nach. Ich heizte ihn also noch etwas mehr an. Dazu tat ich vor allem so als würde ich in Steffis Namen sprechen. Ich verriet ihm wie sehr ihr seine Art zu vögeln gefallen würde und lobte in höchsten Tönen seine harte und ausdauernde Art des Stoßens, wobei ihr erschöpftes Gesicht vor meinem inneren Auge schwebte.

Das ganze hatte seine Wirkung nicht verfehlt, wie ich an seinem nochmal größeren Prügel sehen konnte. Seine Eichel war mittlerweile so groß, dass ich mich unwillkürlich fragte ob er überhaupt noch in Steffi hinein passen würde. Dabei wirkte sie als wäre sie zum bersten gespannt und steinhart. Unterhalb dieser mächtigen Eichel wurden die ersten dicken Adern sichtbar, die sich pulsierend in dunklen Rottönen über seinen gesamten Schaft wanden. Maik hatte sich erhoben und stand nun ungeniert wichsend vor mir. Unwillkürlich schoss mir das Bild eines Regisseurs an einem Pornoset durch den Kopf, der seinen Darsteller auf die nächste Szene vorbereitete. Maik schaute an meinem Kopf vorbei in den Flur und wippte aufgeregt von einem Bein auf das andere. Er war bereit und er wollte wieder! Ich warf einen letzten Blick auf seinen Ständer, der mittlerweile pochend auf und ab wippte. Ich machte den Weg frei und gab ihm ein heiteres "Zeig's ihr!" mit auf dem Weg, dabei konnte ich mir das klischeehafte "Tiger" gerade noch verkneifen. Schon war er an mir vorbei und verschwand im Halbdunkel des Flures.

Ich setzte mich auf die Bettkante. Das harte Geficke wollte ich sehen, aber nicht das Vorgeplänkel, dachte ich mir. Obwohl mir im selben Moment klar wurde, dass es so etwa bei Maik nicht geben würde, nicht bei seinem Grad der Erregung. Kaum 5 Minuten saß ich allein im Zimmer, da erhob ich mich leise. Ich wollte sie diesmal heimlich beobachten. Nachdem ich das Schlafzimmer fast zur Gänze durchschritten hatte hielt ich mich dicht an der Wand und machte das Licht aus. Im Schutz der Dunkelheit lugte ich um den Türrahmen in die Küche, doch konnte ich von meiner Position aus nichts erkennen. Vorsichtig ließ ich meine Hand um den Türrahmen herum gleiten bis zum Schalter für das Flurlicht. Ganz sanft drückte ich den Schalter um das Licht so geräuschlos wie möglich zu löschen. Der Schalter reagierte mit einem, für meine Ohren, unglaublich lauten "Klick". Endlose Sekunden stand ich Dunkel und versuchte zu hören was in der Küche vor sich ging. Ich hörte das Klatschen ihrer aufeinander treffender Körper, dazu mischte sich leise Steffis Gestöhne. Ganz sachte stieß ich mich vom Türrahmen ab und bewegte den Kopf etwas nach vorne. Von dieser Position aus hatte ich einen optimale Blick auf das Geschehen in der Küche.

Steffi saß wie ein Frosch auf der Arbeitsplatte; den Hintern gerade so weit auf der Kante platziert, dass sie nicht herunter fiel, die Beine hatte sie weit gespreizt und die Füße mit einigem Abstand zu ihrem Hintern auf die Platte gesetzt. Vor ihr stand Maik und stieß in sie, dazu hatte er seine Arme unter ihren Beinen hindurch gestreckt um sich scheinbar an ihrem Hintern festzuhalten. Ich hätte fast aufgelacht bei dem Anblick seiner wackelnden leuchtend-weißen Pobacken. Auf jeden Fall hatte er wieder ein beachtliches Tempo drauf! Ich suchte nach der Quelle des Stöhnens und sah Steffis Gesicht über seine Schulter ragen. Die Geräusche die sie machte waren leise und monoton, aber eindeutig von Erregung geprägt. Ihr Gesicht sprach hingegen eine völlig andere Sprache. Sie blickte durch halb geöffnete Augen zu Boden, ihr Gesichtsausdruck schwankte irgendwo zwischen Erschöpfung und Resignation. Dennoch hatte ich nicht den Eindruck als ob sie ihm etwas vor spielte. Vielmehr schien es so zu sein, dass seine Hüftstöße eine unwillkürliche Reaktion in ihr auslösten. So als brachte er direkt einen triebhaften Aspekt in ihr zum Vorschein, der sonst von ihrem Intellekt unterdrückt wurde.

Erst als er sie zum Orgasmus führte schien es ihren ganzen Körper anzusprechen. So wie jetzt gerade: Steffi schloss den Mund und atmete nun gepresster, ihre Hände verkrallten sich in Maiks Rücken und ihre Augen weiteten sich. Erschrocken trat ich einen leichten Schritt zurück, bis ich mir klar machte, dass sie mich im Dunkel des Flures nicht sehen konnte. Es wirkte als schaute sie mich direkt an, nur dass sich hinter ihren Augen vermutlich nichts mehr abspielte. Sie starrte vor sich hin, wobei ihr Blick wohl nur zufällig auf mein Versteck gerichtet war. Nein, sie konnte gar nicht nach mir Ausschau halten. Wenn etwas in ihrem Geist vor sich ging, dann nur auf einer minimalen Ebene: Einatmen, Ausatmen, Einatmen, Ausatmen ... und kommen, immer wieder kommen! Sollte sie in ihrem Zustand noch fähig sein etwas anderes zu denken, dann stieß sie wohl kleine Gebete gen Himmel, dass es möglichst schnell vorbei gehen würde und sie diesen Abend endlich hinter sich gebracht hatte. Steffi warf den Kopf in den Nacken und schrie lustvoll auf. Ich machte mir kurz Sorgen ob die Nachbarn etwas mit bekommen würde, schließlich war es mitten in der Nacht. Maik wirkte völlig ungerührt und machte weiter wie bisher.



Teil 6 von 9 Teilen.
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