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Meine Geschichte 2ter Teil (fm:Cuckold, 1867 Wörter) [2/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 15 2015 Gesehen / Gelesen: 41250 / 33553 [81%] Bewertung Teil: 9.10 (112 Stimmen)
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© Marie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"ich kann dir nur schwer beschreiben, wie ich den gestrigen Abend erlebt habe, welche Gefühle ich dabei hatte. Auf der einen Seite war es ja das was ich mir erträumt hatte, auf der anderen Seite war es aber andres als in meiner Fantasie. Aber das wird wohl immer so sein, Realität und Wunschdenken passen da oft nicht zusammen. Ich war sehr eifersüchtig. Ich habe dir deine extreme Geilheit genau angesehen. Ich habe bemerkt, dass es so bei uns vorher noch nie war. Ich habe dich vorher noch nie so geil gemacht als "er" gestern.." "Das stimmt doch nicht" sagte ich, wissend, dass Peter eigentlich Recht hatte. Ich wollte ihn damit eigentlich auch nur etwas beruhigen. "Erzähl mir nichts, ich weiß was ich gesehen habe. Ich weiß aber auch, dass das eigentlich nicht Du warst. Ich versuche mir nur die ganze Zeit selbst zu erklären, warum du "so" warst? Aber ich kann es irgendwie nicht. Ich kenn dich so nicht. Du hast Sachen gemacht, die ich immer mit dir machen wollte, du aber immer abgelehnt hast. Es war, als ob es eine völlig andere Frau gewesen wäre. Und auf der anderen Seite war ich irgendwie stolz auf dich, dass du so sein kannst. Das ist alles irgendwie schizophren."

"ich habe auch keine Erklärung für all das" sagte ich. "Als ich heute Morgen aufstand, dachte ich, das wäre alles ein Traum gewesen, nicht real, so absurd empfand ich das alles."

"es kann eigentlich nur eine Erklärung geben" sagte Peter, "er hat dir was gegeben, was ich nie konnte. Und wenn du ehrlich zu dir selbst bist, weißt du was ich meine und, daß ich auch Recht habe."

Damit hatte Peter den Nagel auf den Kopf getroffen. Er hatte Recht. Noch nie hatte ich solche intensive sexuelle Empfindungen wie gestern. Noch nie war ich so nass bei Sex geworden, noch war ich so, schon fast willenlos, geil wie gestern. Aber das konnte ich wohl Peter so nicht sagen. Brauchte ich aber auch nicht, den Peter sagte jetzt schon fast stagnierend: "du brauchst dazu gar nichts zu sagen. Ich weiß, dass es dir supergut gefallen hat. Ich weiß auch irgendwie, dass du ihn wiedersehen willst. Ich weiß, dass das keine einmalige Sache war. Du hast gestern Dinge gemacht, Sachen gesagt, die mir klargemacht haben, dass es für dich keine andere Alternative gibt, als ihm wieder zu treffen. Er kann dir das geben, was ich dir anscheinend nie geben konnte"

Er machte eine lange Pause. Ich versuchte irgendwas zu sagen, wusste aber nicht wie und was. Ich wollte ihn nicht anlügen aber, dass er Recht hatte mit dem was er sagte, das war mir auch bewusst. Also schwieg ich und hoffte er würde selbst was sagen. "und ich sage dir, es ist ok für mich, wenn du ihn wieder siehst. Es ist auch ok für mich wenn du es mit ihm noch mal machst. Nur eins darf auf keinen Fall passieren, treffe dich nie hinter meinem Rücken mit ihm, "betrüge mich nie mit ihm." "das würde ich nie machen, versprochen, nie, nie, nie!" sagte ich. "das glaube ich auch nicht, dass du das machen würdest. Ich wollte es nur noch mal eindringlich sagen"

"hat es dich erregt? Mir schien es so" wollte ich wissen. "um ehrlich zu sein, und ich denke, das hast du mir auch angesehen, es hat mich sehr stark erregt. Ich hätte mir gewünscht, du hättest dich mehr um mich gekümmert." Seine Worte, seine Nähe taten mir so gut. Er verstand mich, auf seine Art, schwer zu erklären. Er hat mir mit seinen Worten geholfen, dass ich mich nicht erklären musste. Er verstand einfach was gestern passiert war, und besser, er hatte nichts dagegen wenn ich mich noch mal mit Steffen treffen wollte. Das war großartig, denn das wollte ich wirklich. Dafür war es gestern Abend einfach zu geil gewesen. "darf ich mich jetzt "um dich kümmern"?" kam es aus meinem Mund. "wie meinst du das?" fragte Peter "na so, wie ich es gesagt habe. Ich will mich jetzt um dich "kümmern"., so wie du es immer wolltest" Er sagte gar nichts dazu.

Mit meiner Hand fuhr ich unter seinen Bademantel und kraulte ihm die Brust und wartete auf eine Reaktion. Keine. Ich rückte etwas vor an seine Knie und kraulte seinen Bach. Ich streichelte ihn lange und ausgiebig. Nichts. Gut dachte ich, keine Ablehnung. Ich führ mit meiner Hand noch weiter runter bis ich seinen Penis gerührte. Er stand hart nach oben. Ich stand auf, öffnete seinen Bademantel und schlug ihn zur Seite. Peter saß jetzt nackt vor mir. Ich kniete mich vor ihn zwischen seine Beine und streichelte seinen Bauch. Dabei berührte ich immer wieder seinen steil aufragenden Schwanz. Lang- und behutsam ging ich dazu über seinen Schwanz zu massieren. Ich hörte ihn immer wieder stöhnen dabei. Er fing an sein Becken dabei etwas zu bewegen. Ich konnte deutlich seine ersten Lusttropfen auf seiner Eichel erkennen. Ich beugte mich nach vorne und leckte sie weg. Dabei drückte er sein Becken mir entgegen. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz langsam auf. Ich leckte an ihm und massierte ihn zwischendurch dabei. Ich suchte dabei immer wieder Augenkontakt und konnte seine Erregung auch deutlich in seinen Augen sehen.

Mir war klar, dass es das genau ist, was er von mir immer wollte. Und genau das musste er gestern Abend bei einem "fremden" Mann beobachten. Ich strengte mich an, es gut zu machen. Nicht zu schnell und nicht zu langsam.

Seinen Schwanz konnte ich auch fast ganz in den Mund nehmen, im Gegensatz zu dem von Steffen. Ich lutschte und saugte dran. Er stöhnte immer wieder laut dabei auf. ich merkte seinen Höhepunkt nahen. Ich schaute zu ihm auf, in seine Augen und sagte: "spritz mir in den Mund. Ich will dein Sperma schmecken."

Dann nahm ich ihn wieder tief in den Mund und schon ein paar Sekunden später spürte ich seinen Schwanz zuckten. Ich lutschte ihn weiter und spürte wie sich sein Sperma in meinen Mund ergoss. Es schmeckte salzig und unangenehm. Es war aber auch nicht wirklich viel, so dass ich trotz des unangenehmen Geschmackes keine Mühe hatte es zu schlucken, aber angenehm war sicherlich anders.

Nach 2-3 Zuckungen war es aber auch schon wieder vorbei, und sein Schwanz schrumpfte schon direkt in meinem Mund. Ich stand auf, setzte mich wieder auf seinen Schoß und irgendwie fast geistesabwesend küsste ich ihn leidenschaftlich. Erst dabei bemerkte ich, dass ich immer noch sein Sperma schmeckte, und er wohl auch schmecken musste, was ihn aber anscheinenden nicht störte. Ich blieb noch ne ganze Zeit bei ihm so sitzen, bis ich merkte, dass ich irgendwann wohl dann doch zu schwer für ihn wurde, weil er immer wieder seine Sitzposition versuchte zu ändern. Ich stand auf und in dem Moment hörte ich, dass ich eine SMS erhalten habe. Als ich auf mein Handy schaute, hatte ich gemischte Gefühle dabei. Es war eine Nachricht von Steffen. Zur einen Hälfte freute ich mich natürlich darüber, auf der anderen Seite hatte ich trotzdem ein komisches Gefühl dabei.



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