Meine Geschichte eine überraschende Entwicklung (fm:Cuckold, 3284 Wörter) [4/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marie | ||
Veröffentlicht: Dec 20 2015 | Gesehen / Gelesen: 44241 / 31069 [70%] | Bewertung Teil: 9.09 (109 Stimmen) |
Mein Mann zeigt seine Neigung |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Meine Geschichte Teil 4
Es war schon hell, als ich am nächsten Morgen aufwachte. Wobei aufwachen vielleicht der falsche Ausdruck dafür ist. Ich fühlte so im Halbschlaf intime Berührungen. Erst langsam kam ich zu mir. Ich fühlte eine Zunge an meiner intimsten Stelle. Mit noch geschlossenen Augen drehte ich mich auf den Rücken und spreizte meine Beine etwas. Ich konnte Peters waren und weiche Zunge durch meine Spalte lecken fühlen. Ich hob ganz kurz den Kopf um mir mal das ganze zu betrachten. Da lag ich, immer noch den Rock hochgeschoben, den BH über meine Brüste gerückt, die Strapse und mit den Strümpfen dran und die hochhackigen Stiefel hatte ich auch noch an. Ich legte den Kopf wieder hin und genoss Peters Zunge. Dabei ging mir der letzte Abend durch den Kopf, auch die Tatsache, dass meine Muschi von Steffen besamt wurde und ich so eingeschlafen bin. Das machte mit an, mein Mann leckt den eingetrockneten Saft von Steffen aus meiner Muschi. Bei dem Gedanken und unter der Zunge von Peter wurde ich feucht. Aber auf der anderen Seite wundert es mich schon, dass es Peter nicht ekelte. Aber meine Erregung stieg weiter und weiter. Ich griff Peter in seine Haare und drückte seinen Kopf auf meine Muschi. Ich legte meine Beine um ihn auf seinen Rücken. Er leckte schneller und tiefer. Ich stöhnte und wand mich. Ich stand kurz vor einem Orgasmus. "Ja, leckt mir meine Fotze. Das machst du sehr geil. Leck mich, oh ja, geil" stöhnte ich. "Mach es mir mit deiner Zunge bis ich komme." "ich will dich noch ficken" sagte Peter. "nein, nicht ficken, leck mich einfach und mach es mir mit der Zunge" antwortete ich ihn. Ich spreizte meine Beine noch weiter um Peter tiefer mit seiner Zunge in meine Muschi eindringen zulassen. Der verstand was ich wollte, und drückte mir seine Zunge so tief es geht rein.
Die Vorstellung, dass Peter mir meine, von Steffen, besamte Muschi leckte, machte mich irre geil und ich kam binnen Minuten zu einem wahnsinnigen Orgasmus. Ich bäumte mich auf und schrie meinen Orgasmus lauthals raus. "Ja! Leck deine fremdgefickte Frau, leck mir die Fotze aus, oh ja, weiter, mach weiter. Ja, ich komme, ich komme, jetzt, jetzt!" Ich musste dabei unkontrolliert zucken, so geil leckte mich Peter. Es war einfach herrlich, und, es war sozusagen seine orale Premiere. Früher wollte er zwar auch schon mal machen, aber, wie so vieles, wollte ich das nicht. Als mein Orgasmus abebnete und mein Puls wieder ruhig wurde, lag Peter immer noch zwischen meinen Beinen. Er drehte sich dann neben mich auf den Rücken. Ich stand auf und wollte ins Bad gehen. Da sah ich einen feuchten Spermafleck auf dem Leintuch genau da, wo er vorher mit seinem Schwanz gelegen haben muss während er mich zum Orgasmus geleckt hat. Ich musste grinsen und fragte mich, ob er sich beim lecken seinen Schwanz gewichst hat oder ob es ihm einfach zu gekommen ist? Ich hatte bei dem Anblick auch kein schlechtes Gewissen, dass ich mich nicht um Peters Erregung gekümmert hatte, denn anscheinend kam er auch ohne mich zum Orgasmus.
Das empfand ich als sehr auf- und auch anregend. Vor allem bei der ganzen Konstellation.
Im Bad entledigte ich mich erst mal von den Klamotten, die ich seit gestern trug und ging in die Dusche, was dringend nötig war. Danach ging ich in die Küche wo Peter bereits Kaffee für mich gemacht hatte. Als ich an ihm vorbei zum Kaffeekocher ging, hielt ich kurz neben ihm, griff an seinen Schwanz und sagte: "Du geile Sau hast abgespritzt während du mich einem geilen Orgasmus geleckt hast." Ich sah wie sein Gesicht sich dabei etwas rötlich verschämt verfärbte.
"Das war der geilste Orgasmus, den du mir je beschert hast, danke" fügte ich hinzu. Bei meinen Worten war mir auf klar, dass ich eigentlich log, denn eigentlich hatte er mich eben gerade zu meinem allerersten Orgasmus mit ihm zusammen überhaupt gebracht. Aber ich dachte mir, ein Funken Wahrheit steckt in meinen Worten ja, und das Kompliment tut ihm bestimmt gut. Die kommenden Tage waren eher ereignisarm, bis auf die Tatsache, dass ich mich immer wieder mit dem Erlebten vom Wochenende beschäftigte und vor allem mit Peters Aktion sonntags morgens. Warum hat er das gemacht? Fragte ich mich mehr als einmal. Aber so eine richtige Erklärung fand ich nicht. Ich vermied auch ihn darauf anzusprechen, ich dachte, es könnte ihm peinlich sein. Ich fühlte aber deutlich seine Zufriedenheit. Das letzte Treffen mit Steffen war ganz offensichtlich kein Problem für ihn, im Gegensatz zum ersten. Er war richtig gut gelaunt und wir hatten viel Spaß (nicht sexuell!) miteinander. An einem Abend räumte ich meinen Kleiderschrank auf und
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