Nachbarschaftshilfe 2 (fm:Schlampen, 4439 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Feb 09 2016 | Gesehen / Gelesen: 37011 / 29452 [80%] | Bewertung Teil: 9.35 (65 Stimmen) |
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herunterschluckte. Vorsichtig leckte ich den Schwanz sauber und verstaute ihn wieder in der Shorts. "Guten Morgen" lächelte ich ihn an," entschuldige, ich konnte nicht wiederstehen:" Timo sah mich immer noch verschlafen und verwirrt an. "Ich habe geträumt das es mir gekommen ist" stammelte er verunsichert und sah mich an. Suchend sah er zwischen seine Beine und dann auf mich. "Habe ich dich anspritzt?" fragte er mit rotem Kopf. Ich musste grinsen und leckte über meine Lippen. "Nicht direkt, das war lecker" lächelte ich ihn an. Timo sah mich ungläubig an. "Habe ich dir in den Mund gespritzt? Hast du mir wirklich einen geblasen?" Mein Grinsen wurde breiter. " Das war nur meine Eiweissportion für heute morgen. Hast du etwas dagegen wenn ich mich etwas zu dir lege?. Es ist ziemlich unbequem hier zu knien." Bereitwillig rutschte er etwas zur Seite und ich legte mich neben ihn. "Entschuldige, ich wollte nicht über dich herfallen, aber es sah so verlockend aus." Timo starrte mich an. Mein Sleepy war etwas hochgerutscht und mein glatter Hügel war deutlich zu sehen. Langsam beruhigte er sich. Ich strich über seinen Arm. "War es dir unangenehm?" "Nein,nein" stammelte er, aber du hattest doch nichts davon." "Der Tag ist doch noch lang" lächelte ich ihn an. Während des Gesprächs hing sein Blick die ganze Zeit an meiner Muschi. Der Schwanz hatte sich schon wieder halb aufgerichtet. Unbeholfen streichelte er meinen Oberschenkel. Als er keinen Widerstand spürte, wurde er mutiger und schob sich an mich. Die Hand tastete nach meiner Muschi. Ich öffnete leicht meine Schenkel und schob ihm mein Becken etwas entgegen. Timo wurde mutiger und die Hand wanderte zielstrebig den Oberschenkel hinauf. An der nassen Möse angekommen zögerte er kurz, um den umso heftiger zu reiben und zu drücken. Ich ergriff seine Hand. Schuldbewusst versuchte er sie zurückzuziehen, aber ich hielt sie still auf meinem Schamhügel. "Entschuldige, ich dachte du wolltest das" stammelte Timo leise. "Das hast du richtig erkannt" lächelte ich ihn an, "aber nicht so hektisch." Langsam rollte ich auf den Rücken und spreizte die Schenkel jetzt richtig, darauf bedacht, dass seine Hand den Kontakt nicht verlor. Behutsam führte ich die Hand auf und ab und massierte mit ihr meine Schamlippen. Nässe breitete sich immer mehr aus und mir entfuhr ein leises Stöhnen. Ich nahm seinen Zeigefinger und führte ihn an den Kitzler. "Spürst du den kleinen Kopf?" stöhnte ich und rieb ihn mit seinem Finger. Timo war gelehrig und ich konnte meine Hand wegnehmen. Mit sanften Druck rieb er meinen Kitzler und führte mich immer näher an die ersehnte Erlösung. Ich gab mich meiner Lust hin und spreizte die Beine so weit es hing. Mein Becken bewegte sich immer schneller auf und ab, stieß den reibenden Finger. Mein Stöhnen ging langsam in ein Keuchen über. "Ja, das ist gut so. Ruhig etwas schneller und fester." wies ich ihn an und Timo zeigte sich als sehr folgsam. Mein Orgasmus stand kurz bevor. Meine Hände fuhren an meine hart gewordenen Nippel und ich zwirbelte sie heftig. Das war der Auslöser. Es durchfuhr mich heiss, mein Becken zuckte hoch und mit einem Aufschrei spritzte ich so heftig ab, dass Timo mich erschrocken ansah. Schweratmend liess ich mich entspannt zurücksinken. Timo sah mich irritiert an. "Hast du gerade gepinkelt?" fragte er neugierig. "Nein, du hast es mir so gut mit der Hand besorgt, dass ich spritzen musste. Das kommt bei immer vor wenn es sehr schön ist." lächelte ich ihn an. So ganz stimmt es ja nicht dachte ich, wenn es mir so heftig kommt, muss es sehr gut gewesen sein. Nach der Pfütze in der mein Po lag musste es sehr, sehr gut gewesen sein. Das Geschehen musste Timo ziemlich angemacht haben, sein Schwanz war wieder hart geworden. Erschöpft ignorierte ich es. "Zeit zum Frühstück." Dieser Satz zerstörte wohl seine Hoffnungen auf eine Fortsetzung des Spielchens. Enttäuscht richtete er sich etwas auf. "Los auf, einmal kalt duschen und dann essen wir etwas" grinste ich ihn an und schob ihn aus dem Bett, Wir stellten uns gemeinsam unter die Dusche. In der Enge der Dusche blieben Berührungen nicht aus und so spürte ich an meinen Pobacken, dass die ursprüngliche Härte zurückgekehrt war. Einen Moment zögerte ich, dann drehte ich das Wasser kalt auf. Timo verliess mit einem Aufschrei und nachlassender Errektion die Dusche. Zum Frühstück hatte Timo nur eine Boxershort und ich ein Longshirt übergezogen. Wir liessen es uns schmecken, alberten herum und überlegten, was wir wohl machen könnten. Als ich mir einen neuen Kaffee holen wollte und Timo den Rücken zuwandte, sah ich in der Scheibe des Backofens, wie er auf meinen Rücken und Po starrte. Dieser Nimmersatt! Ungeschickt wie ich war fiel mir ein Löffel herunter. Als ich mich zum Aufheben bückte, brauchte ich wegen der Kaffeetasse in meiner Hand etwas länger und Timo konnte den Blick auf meinen Po etwas länger geniessen. Zurück am Tisch erkannte ich sofort, dass er lange genug und sehr genau hingesehen hatte - er hatte schon wieder einen Steifen in der Hose. "So geht das aber nicht" schimpfte ich gespielt, "nachher fällst du noch über mich her, wenn ich leicht bekleidet hier herumlaufe." Ich setzte ein ernstes Gesicht auf. Timo sah mich betroffen an. "Ich kann doch nichts dafür, dass du mich so anmachst" antwortete er leise. Ich konnte nicht mehr ernst bleiben und musste laut lachen als ich sein betroffenes Gesicht sah. Verständnislos sah er mich an. Vorsichtig schob ich das Frühstück bei Seite und setzte mich auf den Tisch direkt vor ihn. Mit einem tiefen Blick in seine Augen spreitzte ich meine Schenkel. Das Sleepy rutschte hoch und gewährte ihm einen Blick auf meine schon wieder geschwollene und nasse Möse. "Komm her, jetzt bin ich noch mal dran" hauchte ich ihm zu und Griff nach seinem Kopf. Langsam aber bestimmt drückte ich ihn zwischen meine Beine. "Leck mich" befahl ich und presste meine Möse auf seinen Mund. Bereitwillig fing er an die Schamlippen hektisch zu lecken. Langsam liess ich mich zurücksinken und hob das Becken etwas an. "Weiter oben" stöhnte ich. Timo wurde immer ungestümer und spielte wie wild mit seiner Zunge an meinem Kitzler. "Hol deinen Schwanz raus und reib ihn dir" forderte ich ihn bestimmt auf. Timo nestelte an seiner Shorts und fing an seinen Harten zu wichsen. Meine Möse zuckte in immer kürzeren Abständen. Langsam aber immer mehr kündigte sich mein nahender Orgasmus an. "Reib schneller, ich bin gleich so weit" stöhnte ich und bockte mein Becken hoch. Timo atmete schwer und seine Bewegungen wurden immer abgehackter. "Jaaa," es durchfuhr mich heiss und ich spritze Timo meinen Saft ins Gesicht. Erschrocken hob er den Kopf. "Hol dir deinen Saft raus und spritz ihn mir auf die Möse" keuchte ich. Timo erhob sich und stand heftig wichsend zwischen meinen Schenkeln. "Mir kommts" schrie er auf und zuckte zusammen, als der erste heftige Strahl auf meine offene Muschi klatschte. Der Zweite folgte nicht minder heftig. Meine Hand fuhr zwischen die Beine und wurde vom Dritten getroffen. Hektisch verrieb ich den geilen Saft auf meiner Fotze und besorgte mir auf die Schnelle einen neuen Orgasmus. Schweratmend lag ich auf dem Tisch. Timo stand ebenso zwischen meinen Beinen und sah mich an. Langsam richtete ich mich auf und sah den Schwanz kleiner werden. "Uff, ein anstrengender, aber sehr entspannter Morgen" grinste ich. Timo liess sich auf den Stuhl fallen und atmete tief durch. "Muss ich jetzt noch mal duschen oder möchtest du mir die Möse sauberlecken?" fragte ich vorsichtig. Die Antwort konnte ich in seinem Gesicht ablesen. 'Er ist noch nicht soweit' dachte ich,'ok dann gehe ich eben duschen.'
Nachdem wir uns gesellschaftsfähig gemacht hatten, holten wir noch einige Dinge für Timo und sahen nach dem Rechten. Der Nachmittag verging bei viel Sonne und Eis essen wie im Flug.
Am Abend hatten wir es uns im Wohnzimmer bequem gemacht. Die Hitze des Tages stand immer noch in den Räumen. Ich döste während des Abendprogramms ein wenig ein. Irgendwann weckte mich Timo und sagte, er wolle ins Bett gehen. "Oh jeh" antwortete ich verschlafen," da bin ich wohl etwas eingenickt. Ok, ich gehe dann auch." Ich sah ihn kurz an. "Willst du heute bei mir schlafen? Das isr vielleicht etwas gemütlicher, mein Bett ist breit genug?!" Timo nickte sofort und ich sah ihm die Begeisterung an. Er verschwand schnell im Bad und ich ging in mein Zimmer und zog mich schon mal aus. Auch hier war es noch sehr heiss, so verzichtete ich auf ein Nachthemd und legte mich nackt aufs Bett. Als Timo ins Zimmer kam, trug er nur seine Boxershorts. Überrascht blieb er in der Tür stehen. "Was ist?" grinste ich, "mach schnell die Tür zu und das Licht aus, bevor noch Mücken hereinkommen." Ich deutete auf den freien Platz neben mir. Timos Short beulte sich schon wieder etwas aus als er mich betrachtete. 'Mein Gott' dachte ich, 'nach der ganzen Vögelei und Leckerei bekommt er schon wieder einen Ständer! Ein Hoch auf die Triebe der Jugend.' Timo suchte sich einen Platz am Bettrand. "Was ist? Hast du Angst vor mir?" fragte ich ihn. "Keine Angst ich beisse nicht, komm ruhig etwas näher." Währenddessen legte ich mich auf die Seite und drehte ihm den Rücken zu. "Komm rutsch etwas näher ran. Keine Sorge, ich will nur schlafen." Timo lag im Löffelchen hinter mir. Der Stoff der Boxershorts berührte leicht meinen Po und ich spürte den Schwanz weiter anschwellen. "Der Stoff kratzt" sagte ich leise,"zieh doch die blöde Hose aus." Er rutschte etwas weg und ich hörte wie er die Shorts abstrief, dann blieb er mit etwas Abstand hinter mir liegen. Anscheinend war es ihm peinlich schon wieder einen Steifen zu haben. Meine Muschi entwickelte ein Eigenleben und produzierte in Vorfreude reichlich Mösensaft. Langsam schob ich den Po zurück bis der Harte zwischen meinen Pobacken lag. "Mhh, das ist gut" brummelte ich, obwohl ich hellwach war. Timo stöhnte leise, war aber zu schüchtern die Situation auszunutzen. Der Schwanz blieb pochend zwischen meinen prallen Backen. OK, dann musste ich wohl selbst Hand anlegen. Ich griff hinter mich, schob den Po noch etwas zurück und führte die heiße Eichel an meine Möse. Ein kurzer Druck nach hinten und die Spitze verschwand mühelos in meinem gut geschmierten Eingang. Timo rührte sich nicht. "Ich möchte so einschlafen" flüsterte ich, "schieb ihn mir ganz rein und bleib dann ruhig liegen." Gehorsam kam Timo der Aufforderung nach und schob mir seinen Schwanz mit einer Bewegung bis zum Anschlag rein. Ich stöhnte tief auf. Ja, das war gut. Schön heiß und pochend, meine Muschi zuckte freudig erregt. Dies löste bei Timo direkt ein Aufstöhnen aus. Ich spürte, dass er irgendwie erwartete ich würde die Initiative ergreifen, aber ich wollte dass er etwas aktiver wird. Ich tat als ob ich einschlafen würde und murmelte:" Das ist schön, so werde ich gut schlafen. Gute Nacht." Kurz darauf atmete ich gleichmässig und stellte ich mich schlafend. Timos Schwanz steckte tief und hart in mir, er rührte sich keinen Millimeter. Ab und zu zuckte er ein wenig, aber Timo hielt ihn still in mir. "Sabrina? Schläfst du?" fragte er leise und berührte meine Schulter. Von mir kam keine Reaktion, obwohl ich mich am liebsten auf die harte Stange gesetzt und zu einem Orgasmus gevögelt hätte. Der Schwanz zuckte immer wieder und Timo sprach mich etwas lauter an. Wieder bekam er keine Antwort. Seine Unsicherheit war zu spüren, aber die Geilheit siegte. Vorsichtig zog er den Schwanz ein Stück heraus, um ihn dann gleich wieder langsam hereinzuschieben. Er wartete ab, ob irgendeine Reaktion kam. Erneut zog er ihn etwas heraus, um dann langsam zu ficken. Ich bemühte mich um eine ruhige und gleichmässige Atmung, aber meine geile Fotze liess sich nicht kontrollieren. Sie zuckte und pulsierte um das heiße Fleisch. Timo spürte es und verlor seine Hemmungen. Er griff meine Hüfte und begann mich gleichmässig und tief zu stoßen. Das war zuviel für mich. Ein Zittern durchlief meinen Körper und ich verkrampfte. Hitze durchfuhr meinen Unterleib und mit einem tiefen Stöhnen spritzte ich bei meinem Orgasmus ab. Timo hatte es nicht richtig bemerkt und bemühte sich mich unauffällig weiter zu stoßen. Plötzlich schwoll sein Schwanz noch mehr an, ein unterdrücktes Aufstöhnen und ich spürte den heftig zuckenden Schwanz in mir. Er pumpte mir seinen Jungsaft tief in die Fotze und ich hatte das Gefühl jeden Strahl zu spüren. Erneut durchlief mich ein wohliger Schauer und ich dämmerte langsam wirklich weg, den Schwanz immer noch in meiner frisch besamten Muschi.
Die Sonne schien bereits warm durch das Fenster als ich aufwachte. Timo schlief noch ganz tief. Schmunzelnd stellte ich fest, dass er heute keine Morgenlatte hatte. Leise schlich ich ins Bad um die glitschige Muschi zu reinigen und die verkrusteten Spermareste von Pobacken und Oberschenkeln zu entfernen. Die neuen Stoppeln wurden auch gleich entfernt und mein Schamhügel war wieder glatt wie ein Kinderpopo. Ich zog mir ein leichtes Sommerkleid an und machte Frühstück. Als Timo etwas später in die Küche getrottet kam, war er sichtlich enttäuscht mich bereits vollständig angezogen zu sehen. "Guten Morgen Langschläfer" begrüsste ich ihn lächelnd. "Guten Morgen Sabrina, hast du heute etwas vor?" fragte er neugierig. "Ja ich muss in die Stadt ein paar Dinge erledigen und dann wollte ich noch mit einer Freundin Kaffee trinken." "Mhh, ok, dann könnte ich ja mal bei Ben vorbeifahren, er hat ein neues Spiel." kam etwas traurig die Antwort. "Hört sich doch gut an. Wenn du willst, könnt ihr auch hier zocken" grinste ich ihn an. "Kannst du gleich den Tisch abräumen? Ich muss los." verabschiedete ich mich.
Nach den wichtigen Einkäufen und einem sehr leckeren Kaffee wollte meine Freundin Tina noch etwas shoppen gehen und sie bat mich um Begleitung und Hilfe als Modeberaterin. Vor einem Dessousgeschäft blieb sie stehen. "Ach du bist auf Männerfang" grinste ich schelmisch," aber bei den Temperaturen kannst du doch auch ohne alles gehen. Macht die Männer doch eh mehr an." "Ach ja, natürlich, du läufst ja immer ohne rum" kam prompt die Antwort," deshalb hast du ja auch so regelmässig Sex." "Mach dir mal keine Sorgen, ich komme schon zu recht." Unser Gespräch ging freundschaftlich noch etwas hin und her, dann betraten wir den Laden. Tina legte sich ein paar Corsagen, Höschen und auch Strümpfe zur Anprobe bereit. Ich legte ihr noch eine Ouvert-Strumpfhose dazu. "Lass mal, das ist mir zu nuttig" schob sie sie bei Seite. "Nuttig wird es erst mit dem passenden Ouvert-Höschen" konterte ich, trozdem konnte ich sie nicht überzeugen. Während Tina anprobierte entschied ich mich zum Kauf des nuttigen Outfits. Irgendwann wird es ja wieder kühler und dann sind Strumpfhosen nicht lästig. Etwas später verabschiedeten wir uns und jede ging mit ihrer Beute nach Hause. Dort angekommen sah ich zwei Fahrräder vor dem Haus. Na da hatte Timo wohl Besuch. Leise betrat ich das Haus und brachte meine Einkäufe in die Küche. Als ich meine Dessoustüte ins Schlafzimmer bringen wollte, vernahm ich Geräusche aus dem Wohnzimmer. Gerade als ich mich bemerkbar machen wollte, hörte ich meine Stimme aus dem Fernsehgerät. Ich blinzelte vorsichtig um die Ecke und sah Timo mit seinem Freund vor dem TV. Auf dem Bildschirm ritt ich gerade meinen Ex-Freund und stöhnte hemmungslos dabei. Die Jungs starrten gebannt auf den Bildschirm und bemerkten mich nicht. Sie mussten wohl meine privaten DVD's gefunden haben. 'Mann ist das geil " vernahm ich eine mir unbekannte Stimme. "Ja das stimmt" kam von Timo. Ich wusste nicht ob ich wütend oder geschmeichelt sein sollte. Leise ging ich zur Haustür, öffnete sie vorsichtig um sie dann wieder laut zu schliessen. "Ich bin zurück" rief ich als die Tür ins Schloss fiel. Im Wohnzimmer wurde es hektisch, der Fernseher ging aus. Ich betrat den Raum und sah Timo mit seinem Freund auf dem Sofa. Beide bekamen einen roten Kopf als sie mich begrüssten. Aus den Augenwinkeln sah ich den DVD-Player noch blinken. Sie hatten es wohl nicht geschafft die DVD zu entfernen oder das Gerät auszuschalten. "Hallo ihr beiden" begrüsste ich sie und gab ihnen die Hand. Ich bemerkte sofort, dass der Film eine ziemliche Wirkung auf sie gehabt haben musste. "Na da habt ihr euch bei dem Superwetter vor die Glotze gesetzt. Das war doch bestimmt langweilig." Die Jungs wussten nicht was sie antworten sollten. Timo stellte mir seinen Freund als Ben vor. "Hallo Ben, ich bin Sabrina. Ich bringe mal eben meine Sachen weg" sagte ich schnell um sie nicht noch mehr in Verlegenheit zu bringen. "Ich muss auch los" sagte Ben schnell und versuchte seine Errektion zu verstecken. "Ok, dann bis zum nächsten Mal" lächelte ich. Schnell die Sachen verstaut und etwas frisch gemacht ging ich zurück in die Küche. "Na habt ihr den Tag gut rumbekommen?" fragte ich Timo. "Ja sicher" kam es zögerlich zurück. "Und was liegt jetzt noch an?" "Weiss nicht." "Na ich bin vom Shoppen geschafft. Ich muss mal die Beine auf dem Sofa ausstrecken." Timo folgte mir ins Wohnzimmer. Der DVD-Player blinkte immer noch still vor sich hin und ich überlegte was wohl auf der DVD alles drauf war. Mein Ex und ich hatten uns oft gefilmt und manchmal auch die etwas ausgefalleren Spielchen. "Ich bin doch etwas kaputt. Ich glaube ich ziehe mir etwas bequemeres an." Als ich aus dem Schlafzimmer zurückkam, hatte ich mir ein weites Longshirt und mein neuerworbenes Höschen angezogen. Timo hatte in der Zwischenzeit den Player ausgeschaltet und auch die DVD zurückgelegt. Wir unterhielten uns ein wenig, ohne aber die Geschenisse der letzten Zeit anzusprechen. "Ich glaube ich gehe ins Bett. Was ist mit dir?" "Ja, sicher" strahlte Timo, "ist eh schon spät." Wie am Vortag lag ich schon im Bett als Timo aus dem Bad kam. Diesmal fand er den Weg zu seinem Platz schneller und legte sich direkt hin. Etwas Vorfreude zeichnete sich schon wieder in der Shorts ab und ich spürte seine Neugier auf das was wohl kommen könnte, aber so einfach wollte ich es ihm nun doch nicht machen. Wie gehabt drehte ich mich auf die Seite und sagte im gute Nacht. Enttäuschung war in seiner Antwort deutlich zu vernehmen. Während ich mit geschlossenen Augen dalag, döste ich wirklich ein, da Timo keine Initiative zeigte.
Irgendetwas hatte mich geweckt. Draussen war es bereits dunkel. Ja, da war es wieder. Etwas bewegte sich rhythmisch und ab und zu war ein unterdrücktes Stöhnen zu hören. Vorsichtig drehte ich den Kopf. Timo lag von mir abgwandt und sein Arm bewegte sich gleichmässig - er holte sich neben mir einen runter. Einen kurzen Moment sah ich ihm noch zu, dann ergriff ich den Arm. "Na, du willst doch wohl nicht deinen geilen Saft auf mein Laken spritzen" sprach ich ihn leise an. Erschrocken und ertappt hielt er sofort inne. Meine Muschi war durch diese Aktion schon wieder betriebsbereit heiss und geschmiert. Ich drehte mich auf den Rücken und spreitzte leicht die Schenkel. "Komm her, der Platz ist viel besser zum Abspritzen geeignet." forderte ich ihn auf. Timo drehte sich mir zu und schob das Sleepy hoch, um gleich an meine Brust zu fassen. Etwas enttäuscht sah er auf mein Höschen und wollte sich daran machen es auszuziehen. "Warte" lächelte ich ihn an und spreitzte die Schenkel weit. Der Schlitz im Schritt öffnete sich und gab den Blick auf meine rasierten und geschwollenen Schamlippen frei. "Das ist ja geil" stammelte er und rollte sich zwischen meine Schenkel. Ich hob leicht das Becken und spürte die heisse Eichel an meinem Eingang. Die Spitze glitt etwas zwischen meine Schamlippen, da stöhnte Timo auf. Es kam ihm! Sein Saft spritzte heftig auf meine gierige Möse. Schnell griff ich zwischen uns und lenkte den zuckenden Schwanz in meine Höhle. "So, da kannst du zu Ende spritzen" keuchte ich, als er endlich ganz in mir steckte, "und wehe du ziehst ihn raus." Zuckend pumpte er mir seinen Saft in die Fotze und blieb dann schweratmend auf mir liegen. Ich spannte meine Muskeln etwas an, aber enttäuscht musste ich feststellen, dass die Härte langsam verschwand und der mittlerweile geschrumpfte Schwanz sich aus mir zurückzog. Etwas entäuscht und sehr unbefriedigt schob ich ihn sanft zur Seite und begann meine geschmierte Möse zu reiben. "Mach mal die unterste Schublade auf und gib mir mal mein Spielzeug" keuchte ich während ich mich immer schneller rieb. Neugierig sah Timo nach und hatte plötzlich meinen Dildo in der Hand. Er reichte ihn mir mit fragendem Blick. Für Erklärungen hatte ich keine Zeit. Mit geübtem Griff schob ich ihn mir tief in meine zuckende Fotze. Gerade im richtigen Augenblick. Meine Muschi verkrapfte und heisse Wellen liefen mir durch den Unterleib. Ich stöhnte laut und bockte hoch als es mir heftig kam. Diesmal blieb ich schweratmend und ermattet liegen. Langsam rutschte der Dildo heraus. Timo starrte noch immer zwischen meine Schenkel. "Machst du es dir auch selber?" fragte er plötzlich erstaunt. "Sicher" lächelte ich ihn an, "manchmal ist das auch ganz schön." Neugierig sah Timo in die geöffnete Schublade, verlor aber weiter kein Wort. Langsam stand ich auf und verschwand mit dem Dildo im Bad. Nachdem ich uns beide gereinigt hatte ging ich zurück und ertappte Timo beim Stöbern in der Schublade. "Na, da ist aber jemand neugierig. So siehst du doch nichts. Leg es auf's Bett." ermunterte ich ihn. Den Verwendungszweck der meisten Sachen konnte er sich wohl vorstellen, aber mein Strapon und besonders der Strapless.Strapon hatten es ihm besonders angetan. "Was ist das denn?"fragte er irritiert. "Dummerchen " lächelte ich, " wenn ich mal der Mann sein möchte brauche ich das." Er sah mich fragend an. "Na, wenn ich mal mit meiner Freundin Spass haben will. Mein Ex-Freund fand es ab und zu auch ganz schön." grinste ich ihn an. "Wie? Hat er euch zugesehen?" "Auch, aber manchmal habe ich ihn auch gefickt. " Timo sagte nichts, ich konnte aber seine Fragen in seinem Gesicht ablesen. "Ich habe ihn in den Po gefickt. Manchmal musste ich ihn auch anbinden, dafür sind die Handschellen und Seile da." beantwortete ich die unausgesprochene Frage. "Willst du auch mal?" "Ich bin doch nicht schwul" platzte es diesmal schnell aus ihm heraus. "War er auch nicht" lachte ich," aber manchmal finden es die Männer trotzdem ganz schön." Timo schüttelte den Kopf. "Bestimmt nicht!" Unser Gespräch wurde durch das Telefon unterbrochen. Ich machte den Fehler den Hörer abzunehmen. Es war mein Chef. Wichtige Unterlagen fehlten und ich sollte trotz Urlaub morgen schnell in der Firma vorbei kommen. Meine ute Laune war beim Teufel.
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