Vanessa überzeugt sich das 24 + 25 auch noch geht (fm:1 auf 1, 1593 Wörter)

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Leckparade weiter, bis sie es nicht mehr aushielt und aufschrie, "ja ich will von dir gefickt werden, mach es mir hart und heftig!" Er legt sie sich sofort zurecht und sie schaute zu, wie er seinen Schwanz Stück für Stück in ihre Pussy schob. Weiter und weiter und dann stiess er auf Widerstand, wusste, er hatte sie nun vollständig da, wo er sie sich schon lange gewünscht hatte. Langsam begann er das Tempo zu erhöhen und jedes Mal wenn er seinen Schwanz aus ihr herauszog und neu ansetzte, jaulte sie wie eine läufige Wölfin. Er hatte sie zum Höhepunkt gefickt, sie zitterte und bebte und wollte ihn von sich schieben. Aber er drückt sie mit seinem Körper auf die Couch, dass sie sich nicht lösen konnte und bald spürte auch Vanessa das Verlangen nach mehr. "Halt dich mal fest" forderte er sie auf und sie wälzten sich bis sie auf ihm lag. Da sie sich noch an ihn klammerte, wollte er, dass sie sich aufrichtete. Langsam machte sie es und spürte, je mehr sie sich aufrichtete, umso höher wurde der Druck, den sein Schwanz in ihr ausübte. Immer wieder versuchte sie sich dem zu entziehen, in dem sie sich zu entlasten versuchte und zu hüpfen begann. Aber genau das war es, was er erwartet hatte. Er wollte etwas entspannen und so liess er sie, sich selbst ficken und unterstützte es sogar, in dem er ihre Hüften umfasste und sie immer wieder anhob und fallen liess. Vanessa spürte keinen Schmerz, sie schwebte im siebten Himmel und ihr quieken wurde zu einem wilden Kreischen, bis ihre Stimme fast brach. Wie von Sinnen hüpfte sie nun auf ihm und vergass Zeit und Raum. Mitten in der Hektik änderte er seine Taktik: "Mäuschen, jetzt zum nächsten Höhepunkt, dreh dich um, ich fick dich nun von hinten!" Als er das erste Mal von hinten zustach, war es als würde ein Dampfhammer sie durchstoßen. Er kannte nun keine Rücksicht mehr, fickte sie so heftig, wie er seine Frau seit Jahren nahm und ungestüm durchrammelte. Er spürt aber auch, dass er seine Grenze zu überschreiten begann und seine Sosse in seinem Sack hochkochte. Obwohl er sie nicht gefragt hatte, ob sie verhüte, liess er seinem Samen freien Lauf und pumpt ihre Pussy voll damit. Nachdem er sich von ihr gelöst hatte, lag er wie ein Maikäfer auf dem Rücken und schnaufte tief durch. Langsam kam er zu sich und fragte sie: "Mäuschen habe ich dich jetzt geschwängert?" "Hättest du denn Angst davor?" "Du weist ich bin verheiratet und will es bleiben!" "Das wollte ich von dir hören und trotzdem werde ich die Stunde nicht vergessen!" "Muss ich jetzt gehen?" "Machen doch die Jungs sonst auch, es sei denn, du zeigst mir, wie du deine Frau fickst!" "Du hast es doch erlebt und wenn du den Rest auch noch erleben willst, leg dich mal vor mich, wir brauche nicht so ein langes Vorspiel, aber ihr gefällt es jedes Mal!" Schon war er hinter ihr, packt sie von hinten fest an den Brüsten, damit sie nicht entfliehen kann. "Wenn du jetzt noch ein Bein anhebst bin ich sofort wieder in dir". Kaum geschehen, fickten sie schon wieder, diesmal sanft, aber Vanessa verlangte, dass er ihr alles gäbe und er fickte sie sogleich wie ein Bock. Als er einmal aus ihr herausrutschte, setzte er wieder an, aber diesmal an ihrer Rosette. "Nein bitte nicht!" schrie sie auf, "der ist viel zu groß!" "Du wolltest wissen, wie ich es mit meiner Frau treibe, jetzt musst du da auch durch und so schlimm ist ein Arschfick auch nicht!" Dabei drückte er heftig zu und überwand ihre Rosette. Erst liess er sie sich entspannen, aber dann schob er seinen Schwanz unerbittlich weiter, bis er bis zum Anschlag in ihrem Darm steckte. Vanessa liefen zwar ein paar Tränen über das Gesicht, aber sie hielt tapfer durch, bis er seinen ganzen Samen in ihren Arsch gespritzt hatte. Als er sich danach anzog, wusste sie, er war auch nur ein Mann von der Sorte, die sich an einer jungen Frau nur abreagierten und sie dann links liegen liessen. Obwohl er ein Ereignis für sie war, würde sie wohl bei ihren Jungs bleiben müssen, denn die Männer wären doch alle gleich.

Nachwort: Hallo Rudolf, solltest du dich beim Lesen wiedererkennen, ich musste die Geschichte einfach niederschreiben, so spannend, wie du sie am Stammtisch erzählt hast (Die Namen habe ich geändert).

Korrigiert und editiert von DonRaffael