Nach meiner Vorführung (fm:Selbstbefriedigung, 1417 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Susanne | ||
Veröffentlicht: May 08 2016 | Gesehen / Gelesen: 15417 / 9771 [63%] | Bewertung Teil: 8.83 (35 Stimmen) |
Es geht weiter. Ich möchte euch nun daran Teilhaben lassen wie es mir danach ergangen ist |
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Zwei Wochen ist es nun her das er mich so gedemütigt hat, zwei Wochen in dem ich nichts mehr von ihm gesehen noch gehört habe, zwei Wochen in denen ich über das Erlebte nachgedacht habe. Er hat mich den alten Pennern zur Schau gestellt, sie durften mich berühren wo mich bisher nur wenige Menschen berühren durften. Es waren wild Fremde Menschen und es war Peinlich. Auf der anderen Seite hat es mich erregt, mich tief drinnen berührt. Die Angst, die Scham. Sie haben mich derart rasend gemacht vor Erregung. Ich glaube, nein ich bin mir Sicher er ist der Erste Mann der mich versteht und das besser als ich mich. Ich hätte nie geglaubt das mich so ein Erlebniss derart kicken kann.
Nachdem ich mit dem Taxi nach Hause kam setzte ich mich erstmal in die Küche an mein Fenster und rauchte eine. Ich war verwirrt. Was war da gerade geschehen? Mich hatten alte, fremde Männer gefingert und ich bin gekommen wie eine Rakete. Zweimal! Ich schaute während ich so nachdachte aus dem Fenster meiner Einzimmerwohnung und war in Gedanken vertieft. Wie sollte ich mich nun verhalten? Wie würde es mit ihm weitergehen? Treffe ich mich nie wieder mit ihm? Ruf ich ihn gleich an? Fragen über Fragen. Als ich so da saß bemerkte ich wie mir eine einzige Träne über die Wange lief. Warum? Angst, Ärger,...? Ich konnte es nicht deuten. Ich dachte immerwieder drüber nach. Wie es sich anfühlte, wie sich begafften, wie ich den beiden beim wixen zuschauen musste. Sie wixten wegen mir, wegen meiner Muschi! Etwas Zigarettenasche viel mir auf den Oberschenkel. Nicht heiß aber es holte mich aus meinen Gedanken zurück. Ich wischte sie von meinem Schenkel und schaute dann was meine Muschi so besonderes hat das die beiden sie so geil fanden. Sie sieht aus wie die einer jeden anderen Frau. Die Schamlippen nicht zu groß, nicht zu klein. Nichts besonderes. Was mich aber wunderte: Sie war wieder nass. Der Gedanke an das Erlebte machte mich wieder geil. Ich machte meine Zigarette aus und ging ins Bad um einen kleinen Spiegel zu holen. Im Wohnzimmer machte ich dann den Rollo runter, das Licht an und zog mich aus. Ich setzte mich auf meine Couch und schaut mir mit dem Spiegel meine Muschi an. Ich spürte schon wie feucht ich war. Ich war immer noch geil. Oder wieder? Ich besah sie mir. Sah das die beiden etwas von ihren dreckigen Händen an meinen Schamlippen hinterlassen hatten. Es war irgendein dunkler Schmutz. Nicht viel aber immerhin etwas. Ich schaute zur Seite wo Siegfried seinen Schwanz immer wieder gerieben hatte. Er hatte doch auch etwas von seinem Saft hingeschmiert, der nun trocken war. Ich erinnerte mich wie die dreckigen Finger in mich eingedrungen sind, wie sie in ihr bohrten, so tief. Was machte mich daran so geil? Das sie so grob waren? Der Schmutz? Das sie Fremden gehörten? Ich wurde immer geiler und zündete mir wieder eine an. Ich kam immerhin zweimal sehr heftig während die Finger ihr tölpelhaftes aber geiles Geschäft taten. Ich besah mir meine Muschi wie in Trance. Öffnete sie mit zwei Finger, besah mir was die beiden sahen. Sie konnten so tief in meine intimsten Bereiche sehen. Fremde! Penner und das nicht als Schimpfwort gemeint sondern als Tatsache! Wieder viel Asche runter. Diesmal fast die halbe Zigarette. Sie viel direkt unterhalb meines Bauchnabels. Ich legte meine Zigarette auf dem Aschenbecher ab. Ich spielte mit einem Finger an der Asche rum. Sie war recht fest und ließ sie schieben. Ich schob sie weiter in Richtung meiner Muschi. Mich erregte es das sie schon schmutzig war. Die Asche hinterlies eine dünne Spur. Weit war es nicht mehr. Auf meinem Venushügel angekommen gab ich ihr einen klein Schubs und sie rollte hinab bis in die Mitte auf meine Schamlippen. Vorsichtig verrieb ich sie und sah zu wie meine Muschi noch schmutziger wurde. Ich wurde wieder Wahnsinnig vor Geilheit. Mit einem Zeigefinger verrieb ich die Asche auf ihr. Es brannte leicht war aber auch genauso geil. Ich ließ meinen Zeigefinger zwischen meine äußeren Schamlippen eindringen. Ganz vorsichtig. Ich sah zwar dort von der Asche nichts mehr aber der Gedanke machte mich noch geiler. Ich griff wieder nach meiner Zigarette und zog vorsichtig an ihr. Es hatte sich zwischenzeitlich etwa 1 cm Asche an ihr gebildet. Da ich schon immer gern Experimentierte ging ich nun aufs ganze. Mit Zeige- und Mitttelfinger der linken Hand spreizte ich meine äußeren Schamlippen. Mit dem Oberkörper beugte ich mich soweit vor das ich mit der Zigarette über meiner Muschi war. Als ich mit dem Gesicht so direkt über meiner Muschi war sah ich das sie wieder auslief. Ich tropfte wieder. Wie vorhin auch. Ich zog ganz vorsichtig an der Zigarette bis etwa 2cm Asche von selbst abfielen. Verbrenne ich mich nun da wo es nicht sein soll? Nein. Die Asche war kühl als sie unten ankam. Ich legte mich zurück und besah es mir. Ich spürte sie nicht, aber das was ich sah ließ mich kochen. Vorsichtig verteilte ich sie wieder mit einem Zeigefinger. Es brannte diesmal etwas mehr. Dieses leichte brennen verspürte ich auch vorhin bei den beiden. Ihre Finger waren auch nicht ganz sauber. Ich schloss meine Augen und erinnerte
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