Entspanntes Pfingsten zu viert (fm:Partnertausch, 1469 Wörter)

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mir her da ich im dunklen Haus den Weg auswendig kannte. Und Karin, die Gute, hatte es natürlich so arrangiert, wie ich es mir vorgestellt hatte. Sie lagen schon unter der Decke und ich schlüpfte wie immer an derselben Seite darunter, aber da lag nicht Karin wie immer, da hatte Karin Nadja platziert. Sie war was mich wenig überraschte, nackt und liess sich von hinten, von mir umfassen. Ihre Möpse fassten sich warm aber fest an, sie hatte etwa die Hälfte von Karin, aber sie erfreute mich besonders mit den großen Brustwarzen. Neben uns konnte ich Karin hören: "komm schon näher, ich nehme dir nichts weg!" Moritz schien noch vorsichtig zu sein, aber da machte ich mir keine Sorgen, denn Karin hat noch jeden rumgekriegt.

Ich hatte derweil die Nadja umfasst, ich drückte mich intensiver an ihre festen Arschbacken. Langsam wuchs meine Nudel stärker zwischen ihre Beine und schon spürte ich die Feuchtigkeit ihrer Muschi. Sie drückte sich immer mehr an mich und fast wäre ich schon bei ihr eingedrungen, aber dann drehte sie sich zu mir um, fasste sich meine in der Zwischenzeit kräftige Nudel, küsste mich auf den Mund und schob mir gleich die Zunge zwischen die Lippen, man, konnte die Frau küssen. Das alles dauerte allerdings nur Sekunden und ehe ich mitbekomme wie willig sie geworden war, verschwand sie unter der Bettdecke und spannte ihn wie in einen Schraubstock zwischen ihre Lippen.

Ich liess mich einfach fallen und kam dazu, mir anzusehen, was Moritz und Karin so trieben. Karin war wohl schneller als Nadja, denn Moritz war schon so in Fahrt, das er Karins Pferdeschwanz gefasst hatte und damit ihre Geschwindigkeit und Tiefe beim Blasen steuerte. éPass bloß auf, dass sie dich nicht schon jetzt schafft‘, dachte ich mir.

Aber warum sollte ich mich, außer zur Anregung, noch länger Moritz und Karin anschauen, hatte genug damit zu tun, dass es Nadja nicht schon jetzt übertreibt. Ich schlug die Decken zurück und schaute ihr eine Weile zu, wie intensiv sie meinen Schwanz blies. Aber dann trennte ich sie von ihm, was ihr zwar missfiel, aber als sie mitbekam, was ich vorhatte, entspannte sie sich wieder. Ich machte nicht gleich auf Angriff, erst wurde mit dem Fingern gekrault und auch ein Stück hineingesteckt. Doch dann als ich begann, sie an den Innerseiten der Oberschenkel zu küssen, zog sie an meinen Kopf und drückte ihn auf ihre Spalte. Ein Ton als würde sie befreit werden, war zu hören, danach stöhnte sie leise vor sich hin, aber ihre Möse arbeitete ständig. Als meine Zunge ihre Perle erreichte, war sie jedoch nicht mehr zu halten und schrie auf "mehr, ich will mehr!" Ich wollte sie herausfordern, sie sollte vor ihrem Mann sagen, dass sie gefickt werden wollte und sagte es ihr. Sie war so weit, es schien ihr egal zu sein ob sie von mir oder Moritz gefickt wurde: "mach schon warte nicht länger, steck ihn mir rein!" Ich erwischte gerade den Moment, wo sie auf ihren Höhepunkt zustrebte und wir fickten, bis wir gemeinsam den Höhepunkt erreichten.

Uns dürstete und ich holte noch einen Flasche Sekt mit den Gläsern und wir stiessen auf unseren ersten gemeinsamen Vierer an. Da wir uns oder besser gesagt, unser Schwänze und ihre Mösen nicht beruhigen konnten, drängten die Mädels sich wieder an uns. Nadja lachte als ich sie fragte, ob sie nicht zu ihrem Manne wolle: "den habe ich doch immer!" und schon sass sie auf mir. Wir führten einen Synchronfick nebeneinander auf und wie ein Wunder kamen wir Männer auch gleichzeitig. Danach quatschten wir über den Sex, wir erzählten über unsere Besuche in dem tschechischen Swingerhotel und Nadja begann uns anzubetteln ob wir sie nicht mal mitnehmen würden. "Süße, da geht es aber noch schärfer zu wie gerade, was machst du denn, wenn sich gleich zwei oder mehrere Männer bewerben?" "Ich habe doch jetzt auch zweimal überstanden, da überstehe ich auch mehr!"

Mit den Gedanken sie doch mitzunehmen, schlief ich ein und am Morgen gab es eine feste Zusage. (Wird wohl eine Fortsetzung)

Korrigiert und editiert von DonRaffael