Spielchen mit Joker (fm:Cuckold, 9308 Wörter)

Spielchen mit Joker / Teil I Gerd und Sabine waren seit 7 Jahren verheiratet. Sie hatten sich kennen gelernt, als sie 20 Jahre alt war und ein Jahr später geheiratet, da war sie bereits im 6 Monat schwanger. Dass er 17 Jahre älter war als sie, hat sie damals gar nicht gestört, irgendwie stand sie auch darauf. Dass er sie wirklich bekommen hatte, konnte er lange Zeit nicht fassen. Sie war wunderschön, schlank, durchtrainiert und ein echtes Topmodel. Die Männer lagen ihren reihenweise zu Füssen und zwar Männer, die richtig gut aussahen und in ihrem Altersbereich lagen. Gerd hingegen war eher unsportlich, etwas untersetzt und sah unterdurchschnittlich aus. Aber genau das schien sie zu suchen. Von Anfang an war ihre Beziehung stark auf Sex ausgerichtet. Gerd war sich ziemlich sicher, dass Sabine sexsüchtig war. Eigentlich lebte sie immer sehr extrem. Vor 5 Jahren waren sie in einen kleinen Ort mit etwa 4000 Einwohnern aufs Land gezogen, weil Gerd dort eine gut bezahlte Arbeit als technischer Zeichner bekommen hatte. Es war eine kleine Firma und nahezu alle Mitarbeiter kamen aus ihrem Ort. Sie hatten sich beide beim örtlichen Sportverein angemeldet. Während Gerd nur gelegentlich aktiv teilnahm, machte Sabine sich dort richtig nützlich. Sie war in ihrer Jungend eine gute Leichtathletin und hatte einige Wettbewerbe gewonnen, deshalb trainierte sie hier die Jungend, spielte nebenbei aber auch noch mit Gerd in der Tennisabteilung. Wenn sie auf dem Platz stand erhöhte sich schlagartig die Anzahl der männlichen Zuschauer. Ihre langen blonden Haare hatte sie dann zusammen gebunden und ihre langen schlanken Beine kamen mit dem kurzen weißen Rock richtig zur Geltung. Das Oberteil wählte sie meistens knapp, so dass ihr flacher Bauch zu sehen war und Ansätze ihrer zwei Tattoos, was einen etwas verruchten Eindruck machte. Aber genau das machte sie scharf, sie war noch immer unersättlich und zeigte sich gerne. Über dem Po hatte sie ein Trible und in der rechten Leiste eine Schwertlilie.

Bei den Frauen hier hatte sie keinen so guten Stand, aber die Männer waren von ihr begeistert. Sie wurden auch ständig irgendwohin eingeladen. Alleine hätte Gerd wohl kaum irgendwelche Einladungen bekommen. Die sexuellen Neigungen und ihr unersättliches Verlangen konnte Gerd auf Dauer nicht befriedigen und so musste er sich ständig etwas Neues einfallen lassen. Vor drei Jahre hatten sie ein Wochenende alleine verbracht und nach einigen Flaschen Wein einen jungen Kerl mit ins Hotel genommen, der den ganzen Abend Sabine angeflirtet hatte. Tatsächlich hatten sie in der Nacht Sabine zusammen vernascht. Sabine war in der Nacht mehrfach gekommen und später noch richtig begeistert.Gerd hatte wider Erwarten ebenfalls viel Spaß gehabt. Die Mischung aus Erregung, Aufregung und Eifersucht hatte ihn so scharf wie noch nie werden lassen. Als der junge Kerl seine Frau von hinten fickte, was er bei dem Anblick direkt gekommen und hatte selber zwei Orgasmen in der Nacht.

Es war ihnen zwar am nächsten Tag gegenseitig etwas peinlich, aber später schwärmten sie beide davon und sprachen darüber, das unbedingt einmal wiederholen zu müssen. Mangels Gelegenheiten blieb es aber erstmal bei der Absicht. Zwar konnten sie ihren Sohn häufiger bei seiner Mutter abgeben und hatten dadurch an Wochenenden die nötigen zeitlichen Freiräume, aber keiner hatte jemals konkret wieder das Thema angeschnitten. Die letzten Monate war Sabine allerdings sexuell frustriert, da Gerd nicht mehr mit ihr Schritt halten konnte und so kam ihnen ihre damalige Nacht wieder in Erinnerung. Die Wiederholung des einmaligen Abenteuers könnte vielleicht ihrem Sexleben wieder den nötigen Anreiz geben und Sabine mehr Befriedigung bieten.

Die Gelegenheit bot sich bereits ein paar Wochen später. Es war gerade Sommer und sie waren bei einem Cousin von Gerd zu dessen Silberhochzeit eingeladen. Natürlich sollte ihr sexuelles Abenteuer nicht dort stattfinden, aber auf der Rückreise, deshalb bat Gerd Sabine, sexy Sachen mit einzupacken, was sie mit einem breiten Grinsen quittierte "was hast du vor?" "Lass dich überraschen" antwortete Gerd viel sagend und kniff ihr ein Auge zu.

Für das Wochenende war alles schnell geplant. Den Kleinen konnten sie für das ganze Wochenende bei Gerds Mutter lassen. Sie fuhren am Freitagnachmittag los, da die Feier bereits am Freitagabend stattfand. Sie nahmen diesmal den Zug um auch zwischendurch mal Alkohol trinken zu können. Die Silberhochzeit interessierte beide immer weniger, da sie am Samstag ja noch etwas spezielles Unternehmen wollten. Sabine war auf der Feier der große Hingucker und konnte sich vor Tanzangeboten kaum retten. Gerd war daher sicher, dass sie einen zusätzlichen Stecher für

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