Eine Sekretärin für alle Fälle (fm:Gruppensex, 11001 Wörter) | ||
Autor: Sylvia30 | ||
Veröffentlicht: Jun 18 2016 | Gesehen / Gelesen: 45730 / 40784 [89%] | Bewertung Geschichte: 8.98 (131 Stimmen) |
Hausfrau versucht aus Geldgier in einem neuen Job Fuß zu fassen und lebt dabei ihre devote Neigung aus. |
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Mund. Ich war über seine lange Zunge total überrascht und mir kam der Gedanke, was er damit wohl zwischen meinen Beinen anstellen konnte. Ich stöhnte auf bei dem Gedanken und auch weil Rolf mittlerweile mit seiner rechten Hand unter mein Kleid gefahren war und kräftig meinen Kitzler stimulierte. Dabei stellte er fest, dass ich schon sehr feucht war, mein Slip war jetzt klatschnass. Er schob meinen Slip etwas zur Seite und steckte einen Finger in meine feuchte Muschi, kurze Zeit später schob er den zweiten Finger hinterher und massierte gleichzeitig mit seinem Daumen meinen Kitzler.
Ich vergaß ganz, wo wir waren und nahm alles nur noch verschwommen war. Ich stöhnte leise auf und auch sein Atem ging schwer. Als Rolf seine Finger aus meiner Scheide nahm, wollte ich sie enttäuscht wieder reindrücken, aber er riss sich los. Ich konnte nichts sagen, da er nie aufhörte, mit seiner Zunge in meinem Mund zu wirbeln. Er zog mir das Höschen etwas runter und versuchte nun, seinen Penis in meine Scheide zu drücken, was aber nicht richtig gelang, da ich die Beine nicht weit genug auseinander bekam. Ich wurde absolut wild und drückte immer wieder meinen Venushügel in seine Richtung, aber es ging nicht. Auf einmal spürte ich einen kurzen schmerzhaften Ruck an meiner Hüfte. Rolf hatte das Bändchen von meinen Slip an der linken Seite zerrissen und ich bekam mehr Beinfreiheit. Ich spreizte meine Beine jetzt etwas mehr und spürte gleich, wie Rolf seine dicke Eichel zwischen meine rasierten Schamlippen drängte. Er war jetzt sehr ungehalten und ich feucht, so dass er mit seinen Penis gleich beim ersten Stoß fast bis zum Anschlag in meine Scheide drückte. Gut das Rolf weiter seine Zunge in meinem Mund hatte, sonst hätte ich laut aufgeschrieen. Vor Überraschung, Schmerz und Geilheit. Ich war lange nicht mehr so erregt gewesen.
Er stieß mich kräftig gegen die Wand und sein Penis war ganz in mir versenkt. Sein Glied war nicht klein, aber auch nicht zu groß, etwa so wie ich es von Bernd gewohnt war. Es dauerte nicht lange und ich spürte enttäuscht sein Zucken in meiner Scheide und einen warmen Schwall, er stöhnte auf. Ganz kurz verharrte er in meiner Scheide, zog seinen Penis dann langsam raus, verstaute ihn in seiner Hose und ging zurück zum Tisch seiner Freunde. Ich folgte ihm verwirrt. Als ich am Tisch ankam, schauten mich alle grinsend an. Hatten sie etwa alles gesehen und verfolgt. Wir hatten doch ziemlich abseits im Dunkeln gestanden, viel konnten sie auf jeden Fall nicht erkannt haben. "Na, hats Spaß gemacht?", "Ist es nicht ein wenig kalt im Schritt?", "Deine Füllung läuft aus!". Ich konnte mit den Sprüchen erst gar nichts anfangen, die mit viel Gejohle und Lachen von den Anderen begleitet wurden. Erst als ich merkte, dass sie dabei immer wieder an mir herunter sahen viel mir auf, dass der Rest von meinem Slip am rechten Fußgelenk hing und mir Rolf´s Sperma am Oberschenkel entlang nach unten lief. Rolf unterhielt sich grinsend mit einem Freund und kümmerte sich gar nicht darum. Ich verließ unter großem Gelächter schnell das Lokal und lief ohne Schuhe und Höschen zu meinem Hotelzimmer. Es war mir total peinlich, aber es hatte mich auch unglaublich scharf gemacht. Noch in der gleichen Nacht machte ich es mir noch dreimal selbst und dachte dabei die ganze Zeit an den Sex in der Disco und das hämische Gelächter der anderen Männer. Ich fühlte mich benutzt und das machte mich besonders geil, auch wenn ich mich gleichzeitig schämte.
Ich hatte Bernd danach zwar nicht mehr betrogen, aber in Gedanken war ich oft beim Sex mit Rolf, wenn ich mit Bernd schlief. Leider verblassten die Gedanken daran mit der Zeit.
Die nächsten Wochen verbrachte ich damit, Bewerbungen zu schreiben, aber außer einem Vorstellungsgespräch bekam ich keine Rückmeldung. Auch das Vorstellungsgespräch verlief negativ. Bernd war jetzt auch häufiger auf Montage und ich war oft alleine, grübelte und es ging mir psychisch nicht so gut. Leider endet so was bei mir häufig im Kaufrausch, wodurch die Probleme sicher nicht kleiner werden. Als Bernd mal wieder ein Wochenende zu Hause war, sprach ich offen über meine Probleme und die schlechten Aussichten auf dem Arbeitsmarkt. Ich war ziemlich verzweifelt und weinte. Bernd holte tief Luft und meinte, vielleicht mal doch den Franz fragen zu wollen. Ich zog ein Gesicht und schaute ihn seltsam von der Seite an. Franz war ein 59 jähriger, dicker, ekeliger Angeber, der eine Firma für "Pumpen" und "Hydraulik" hatte. In unserer Region hatte er fast keine Geschäftskontakte mehr, dafür hatte er schon zu viele belogen und betrogen. Meistens hatte er Geschäftskontakt nach Asien oder Afrika und sonstige "Schwellenländer". Wir kannten Franz schon länger, weil mein Mann über ein Subunternehmen länger mit ihm geschäftlich zu tun hatte. Franz wohnte auch in unserem Dorf und war fast überall irgendwie beteiligt. So war er auch ein Sponsor von dem Sportverein, in welchem ich trainiert. Er hatte uns auch schon ein paar Mal zu sich eingeladen. Meistens zu einer Poolparty mit Grillen. Dabei kam es nicht selten vor, dass er mich begrabschte und plump anbaggerte. Ich habe ihn dann jedes Mal ziemlich kalt abblitzen lassen und ihn sogar einmal in den Pool geworfen, zum Gelächter aller Anwesenden. Kurzum, Franz und ich konnten uns seither nicht leiden. Die meisten Mitarbeiter seiner Firma kannte ich flüchtig. Ein älterer Meister und ein paar junge Arbeitskräfte aus dem Dorf, die teilweise auch im Sportverein aktiv waren. Die schienen mir alle ganz nett zu sein, aber ich hätte ja meistens mit Franz zu tun gehabt. Dementsprechend war meine Reaktion. Ich schloss die Möglichkeit kategorisch aus.
Bernd holte noch mal tief Luft und sagte: "Ich musste deine Kontokarte sperren lassen, weil du in letzter Zeit zuviel Geld ausgegeben hast. Wenn wir noch unsere Ziele erreichen wollen, müssen wir mehr sparen!". "Du hast was?", zischte ich. "Bleib ganz ruhig. Ich habe dir ein eigenes Konto eingerichtet, ohne Dispo. Darauf überweise ich dir monatlich 100 Euro, die du für dich ausgeben kannst. Mehr kann ich zur Zeit nicht. Da musst du dir eben was dazuverdienen und wenn es erstmal nur irgendwo als Hilfskraft ist. Sollte ich merken, dass du dich mehr einschränkst und dich auf alle möglichen Stellen bewirbst, dann erhöhe ich die Überweisung auf 200 Euro." Ich war ausser mir und wurde fast hysterisch. Ich hätte nicht mehr shoppen und rausgehen können. Wir stritten uns wie noch nie zuvor. Ich schrie, ich weinte, ich bettelte, aber Bernd blieb hart. "O.k., wenn du wenigstens ein Bewerbungsgespräch bei Franz machst, überweise ich regelmäßig schon mal 150 Euro!". Ich war mir sicher, dass Franz mich sowieso nicht einstellen würde. Vermutlich müsste ich nicht einmal zum Vorstellungsgespräch. Allein durch meine Bereitschaft konnte ich aber wenigsten 50 Euro mehr rausschlagen. "Na gut", sagte ich "die Abmachung gilt. Sprich halt mit Franz und wenn er eine mögliche Stelle für mich hat, gehe ich zum Vorstellungsgespräch." Bernd war zufrieden und wollte jetzt mit mir kuscheln. Diesmal ließ ich ihn abblitzen, dafür war ich einfach zu sauer.
Am Samstag ging Bernd dann in unsere Dorfkneipe. Er blieb länger als sonst und kam auch ziemlich betrunken nach Hause. Toll, dachte ich. Mein Geld wird gestrichen und er versäuft mein Shoppinggeld. Ziemlich angesäuert saß ich dann mittags im Wohnzimmer, als Bernd aufstand und recht verkatert zu mir kam. Als er mich küssen wollte, drehte ich mich weg. Ich war tierisch sauer und außerdem stank er mordsmäßig aus dem Mund. "Hey", sagter er "was ist los. Warum so zickig". "Ich darf kaum noch Geld ausgeben und du versäufst vermutlich mein ganzes Taschengeld in einer Nacht." "Nein, so schlimm wars nicht. Außerdem war es für einen guten Zweck." Ich wurde noch wütender "Guter Zweck? Guter Zweck? Für wen denn? Für den Wirt, oder was?" "Nein", Bernd lachte, was mich noch wütender machte. "Ich habe lange mit Franz gesprochen. Seine Frau muss aus gesundheitlichen Gründen in der Firma aufhören, die hat doch immer die Buchhaltung und den Bürokram erledigt. Die Stelle würde tatsächlich demnächst frei. Franz hatte nichts dagegen, dass du dich bewirbst. Ich hab ihm ein paar ausgegeben und deine Einstellungschancen erhöht." Bernd grinste zufrieden. "Montag sollst du gegen 16 Uhr mal vorbei kommen". "Ganz toll, danke"! Ich war immer noch sauer und verweigerte Bernd das Wochenende den Sex, was ich selber bereute. Bernd musste am Montag wieder für 4 Wochen auf Montage. Klares Eigentor für mich.
Montag Nachmittag zog ich dann eine typische Bürobekleidung mit blickdichtem weißem Hemd, eine schwarzen Stoffhose, Blazer und flachen schwarzen Schuhen an. Ich schminkte mich dezent, machte mir einen Dutt und nahm meine Bewerbungsunterlagen mit. Als ich bei der Firma von Franz ankam, hatte ich gemischte Gefühle und wollte schon wieder umdrehen. Ich dachte aber an das Geld und gab mir einen Ruck. In den Büroräumen saß niemand und so ging ich direkt auf das Büro von Franz zu, sein Schild hing an der Tür. Im Büro hörte ich Männerstimmen, er war also nicht allein. Ich war 5 Minuten zu früh, klopfte aber trotzdem vorsichtig an, öffnete leicht die Tür und schob nur meinen Kopf hindurch. Das Büro war von Franz Zigarrenqualm ziemlich vernebelt, so dass ich Franz nur schemenhaft hinter seinem Schreibtisch erkennen konnte. "Entschuldigung, ich wollte nur sagen, dass ich da bin. Ich warte dann vor der Tür". Franz sprang auf, "Nein, nein, nein... komm rein, du kommst gerade richtig." Er kam auf mich zu, fasste meine Hand und zog mich ins Büro. "Du kommst gerade richtig, Silke!" Er umarmte mich wie eine alte Freundin, ich blieb stocksteif stehen. "Das ist Herr Mombasa aus Uganda. Er möchte Hydraulikanlagen für eine paar kleinere Projekte in seinem Land kaufen. Leider hat er schon ein sehr gutes Angebot von einer Konkurrenzfirma aus Italien. Ich versuche ihm gerade die deutsche Wertarbeit schmackhaft zu machen, aber mein Englisch ist sehr schlecht. Die meisten Teile unserer Anlagen werden zwar in China gebaut, aber das weiß Herr Mombasa ja nicht. Ist also jetzt ein anderes Vorstellungsgespräch als sonst, versuch dein Glück." Ich war etwas verwirrt und stellte mich erstmal Herrn Mombasa vor. Herr Mombasa war ein Schwarzer, etwa 40 Jahre alt mit normaler Figur. Sein Gesichtsausdruck zeigte deutlich, dass er nicht bereit war, hier einen Vertrag einzugehen. Ich setzte mich neben ihn und versuchte erstmal mit einem normalen Gespräch sein Vertrauen zu gewinnen, was mir auch gelang. Mit der Zeit wurde Herr Mombasa entspannter und schließlich lachte er sogar. Nach und nach schwenkte ich dann auf das Geschäft um, wobei ich immer wieder Franz etwas fragen musste, aber es lief ganz gut. Herr Mombasa unterzeichnete schließlich nach einer Stunde den Vertrag mit der Abmachung, dass die Firma, bei Schwierigkeiten vor Ort hilft.
Herr Mombasa verabschiedete sich, wobei er mich anlächelte und Franz nur kurz und ernst zunickte. Kaum hatte Herr Mombasa das Büro verlassen wurde Franz ganz euphorisch: "Mensch Silke, dass hast du super gemacht. Echt klasse, hätte ich dir gar nicht zugetraut. Das Geschäft war eigentlich schon kaputt und du hast es locker gedreht." Er holte eine Flasche Weinbrand und zwei Gläser aus seinem Schreibtisch und schenkte beide halbvoll. Ich wollte nicht, aber er meinte nur: "ein gutes Geschäft muss man begießen und von einem halben Glas ist man noch lange nicht angetrunken. Von mir aus kannst du nächste Woche anfangen. Deine Bewerbungsunterlagen kannst du hier lassen, wichtiger ist mir allerdings der erste Eindruck und das war super." Ich trank das Glas in einem Zug leer und spürte die wohlige Wärme in meinem Magen. Das kratzen im Hals konnte ich unterdrücken, ich musste nicht husten. Franz lächelte anerkennend. Bei dem anschließenden Gespräch wollte ich eigentlich schon wieder gehen. Franz sagte mir, dass ich gelegentlich am Wochenende arbeiten müsste, dafür hätte ich dann häufiger Mittwochs und Donnerstags frei. Ich sollte allerdings nur 900 Euro brutto im Monat bekommen. Als ich schon aufstand, drückte er mich an der Schulter wieder in den Sitz. Er erklärte mir, dass vieles über Provision laufe. Wenn ich für ihn die Geschäfte einfädeln würde, bekäme ich jedes Mal Extrageld bar auf die Hand. Er holte auch gleich sein Portemonnaie heraus, entnahm 400 Euro und drückte sie mir in die Hand. "Egal wie du dich entscheidest, dass hast du dir heute schon verdient." Er knipste mir ein Auge zu und schüttete mir noch einen Weinbrand ein. Ich schaute das Geld an und musste schlucken. 400 Euro, mal eben in einer Stunde verdient, bar auf die Hand ohne Abgaben. Ich trank den zweiten Weinbrand wieder in einem Mal und sagte spontan: "Abgemacht, ab Montag fang ich an!"
Franz grinste über beide Ohren "Super. Montag Morgen um 08:30 Uhr hier im Büro. Ich freu mich auf deine Mitarbeit." Als ich das Büro verlassen wollte holte er noch mal sein Portemonnaie heraus. "Ach noch was, mit deinem Outfit wirst du nicht so viel Erfolg bei den Vertragsabschlüssen haben. Du musst die Männer etwas ablenken, dann unterschreiben sie eher. Wir sind hier nicht im spießigen Büro, sondern im Handwerksgewerbe. Da geht's immer etwas lockerer und rauer zu. Nimm nie alles zu ernst und kauf dir ein paar aufreizendere Sachen." Dabei drückte er mir noch einmal 400 Euro in die Hand. Erst wollte ich protestieren, aber dann sah ich auf die 800 Euro und dachte nur an das Schoppen und das ich mir wieder was leisten konnte. Der Alkohol hatte mir auch etwas lockerer gemacht. "Geht klar" sagte ich und verließ glücklich das Büro. Franz schien doch ganz nett zu sein. Mein Mann hatte schon mal gesagt, dass Handwerker halt einen anderen Umgangston pflegten, als die Bürohengste. Vermutlich hatte er Recht und ich musste mich erstmal daran gewöhnen.
In den nächsten vier Wochen arbeitete ich mich erstmal ein und war gelegentlich an Geschäftsgesprächen beteiligt. Leider konnte ich nur noch einen kleineren Erfolg erzielen und erhielt dafür 100 Euro extra. Franz war etwas sauer, weil ich mir keine freizügigeren Sachen besorgt hatte. Am Samstag würden zwei Chinesen kommen, die ein mittelgroßes Geschäft abschließen wollten. Ich sollte mich mal richtig ins Zeug legen, mich gut vorbereiten, etwas lockerer sein und mir endlich was Nettes anziehen. Sonst könnten wir zum nächsten Ersten unser Arbeitsverhältnis wieder beenden. Ich solle um 17 Uhr im Büro sein, anschließend wollte er ihnen noch ein wenig das Nachtleben zeigen. Halt Geschäftsessen und etwas rausgehen.
Eigentlich passte mir das gar nicht. Am Samstag wollte meine beste Freundin ihren 30ten feiern. Die Feier sollte ab Mittag losgehen, nur musste ich dann spätestens um 16 Uhr wieder verschwinden. Ich ging also Samstag schnell zur Party und gratulierte. Aus Anstand trank ich ein paar Sekt mit, wobei ich die Wirkung unterschätzte. Ich merkte, dass ich schon um 15 Uhr ziemlich angetrunken war. Ich musste aufpassen, damit ich nicht zu sehr schwankte und lallte. Siedendheiß viel mir auch noch ein, dass ich vergessen hatte mir was "nettes" zu kaufen. Schnell ließ ich mich mit dem Taxi nach Hause bringen und durchsuchte meinen Wäscheschrank. Alles zu spießig, dachte ich. Ein blaues Satinkleid viel mir in die Hände, dass hatte ich eigentlich für die Nachtzeit zu Hause gekauft, um Bernd ein wenig anzuregen. Ich legte es wieder zurück, aber dann nahm ich es doch wieder raus. Wo sollte ich denn jetzt noch was anderes her bekommen!? Es sollte ein größerer Geschäftsabschluss heute Abend werden. Franz hatte davon gesprochen, dass ich bis zu 1000 Euro Provision bekommen könnte. Ich drückte das Kleid an meine Brust, schloss die Augen und holte tief Luft. 1000 Euro, bar auf die Hand. Nicht mal Bernd müsste ich von soviel Geld erzählen. Alles nur für mich. Schnell zog ich meine Jeans und mein Top aus. Ging in Unterwäsche ins Wohnzimmer an die Hausbar und schenkte mir einen halben Brandy ein. Ich schüttete ihn runter und schüttelte mich. Ich schaute in den Hausbarspiegel und sagt zu mir: "Du schaffst das!" Ich ging ins Badezimmer, machte mich schnell etwas frisch und zog anschließend mein Satinkleid an. Der Stoff legte sich leicht auf die Haut und zeichnete alles ab, was sich darunter befand. Deutlich konnte man den BH und meinen Slip erkennen. Ich drehte mich etwas vor dem Spiegel und sah, dass man die Riemen vom BH gut sehen konnte, da das Kleid hinten sehr weit ausgeschnitten war. Ist doch egal, dachte ich. Ich zog das Kleid noch mal aus, entfernte den BH und Slip und zog einen sehr knappen String an. Ich knetete die Abdrücke vom BH etwas weg, wobei ich meine empfindlichen Nippel drückte und merkte, dass ich scharf wurde. Woher wurde ich so scharf? War es die Aussicht auf das Geld, war es mein eigener heißer Körper oder dass erotische Kleid?
Ich ging noch einmal schnell zur Hausbar und trank noch ein Gla, diesmal etwas mehr. Die Wirkung blieb nicht aus und ich vermutete, dass ich schon zuviel hatte. Wieder im Schlafzimmer zog ich das Kleid noch einmal an und stellte in der Drehung fest, dass mein String hinten rausschaute. Das Kleid war bis zum Poansatz frei. Eigentlich war der ganze Rücken frei. Nur ein kleines Riemchen im Nacken hielt das Kleid oben. Es war auch an den Seiten bis nach vorne ziemlich weit ausgeschnitten und auch noch sehr kurz. So wäre ich vermutlich sonst niemals unter die Leute gegangen. Mich reizte aber das Geld, außerdem enthemmte mich der Alkohol. An diesem Nachmittag kam irgendwie alles zusammen, was mich so gewagt werden ließ. Ich zog mein Kleid etwas hoch und den String aus. Jetzt stellte ich mich wieder aufrecht vor den Spiegel, drehte mich, sah leicht meine Poritze, wenn ich mich nach hinten beugte und musste kichern. Es sah nicht billig aus, aber viel zu scharf. Ich entschärfte mein Outfit, indem ich eine dunkle, bis zur Taille reichende Jacke darüber zog, die man vorne gut offen tragen konnte. Ich schaute mich an, stemmte die Hände in die Hüfte, legte den Kopf zur Seite, zog einen Schmollmund und nickte. Jetzt drückte ich mit beiden Händen noch mal meine Brüste nach oben, presste noch mal meine Brustwarzen, was mich wieder geil machte und lachte. Auf dem Weg ins Badezimmer machte ich noch einen Abstecher zur Hausbar. Ein letzter. Dann verpasste ich meinen Haaren den "Wildlook", machte mir "Smokey eyes" und schminket mich etwas aufreizender als sonst. Ich fand mich heiß, es kribbelte an meinen Brustwarzen und im Schritt. Ich war bereit. Beinah hätte ich ohne meine High Heels die Wohnung verlassen, ich hatte tatsächlich schon zu viel getrunken. Egal, ich war gut in Stimmung und pünktlich um 17 Uhr fuhr ich mit dem Taxi auf dem Hof von Franz Firma.
Als ich das Büro betrat, schlug mir wieder der vertraute Zigarrennebel entgegen. Zunächst sah ich Franz, wie er weit zurückgelehnt in seinem Bürostuhl saß. Er wollte gerade etwas sagen, als ich ins Büro trat. Es verschlug allen sprichwörtlich die Sprache. Franz ließ den Mund auf und starrte mich von oben bis unten an, sein Blick verweilte am unteren Saum des Kleides, das kaum einen Handbreit unter meinem Schritt aufhörte. Ich merkte, dass ihm der Anblick die Sprache verschlug. Vor seinem Schreibtisch saßen zwei Chinesen die gleich aufstanden. Beide grinsten so, wie dass Asiaten immer machten. Auch sie musterten mich von oben bis unten, aber eher unauffällig und fast etwas verlegen und unterwürfig. Sie kamen auf mich zu und begrüßten mich per Handschlag. Der eine war etwas kleiner als ich und ziemlich stämmig, fast wie ein Sumoringer, etwa mitte 40. Der Andere war etwas größer als ich und ziemlich schlank, eher mager und ca. Anfang 50. Ich fand beide irgendwie niedlich und sympathisch. Zu meiner Überraschung sprachen beide einigermaßen gutes Deutsch. Hinter den beiden stand in der Zimmerecke noch ein sehr großer kräftiger Mann, den ich aber nicht gut erkennen konnte, weil es im Zimmer etwas dunkel war und verqualmt. Ich wollte ihn noch ebenfalls begrüßen, aber Franz winkte ab. "Das ist nur der Fahrer für heute Abend." Franz hatte sich wieder gefasst und schob mir einen Cognacschwenker herüber, den ich wie üblich mit einem Zug leer trank. Die Situation erregte mich irgendwie und ich war nervös. Die Chinesen tranken nicht so viel. Franz erklärte, dass Asiaten nicht so viel Alkohol vertragen könnten. Das kam mir sehr entgegen, da ich selber wohl auch nicht mehr so viel trinken konnte. Nach einem kurzen Vorstellungsgespräch fuhren wir zum Essen in die nächste Stadt. Franz saß vorne beim Fahrer und ich hinten zwischen den Chinesen. Ich bemerkte, wie Franz sich immer wieder umdrehte und versuchte, zwischen meine Beine zu schauen. Die beiden Chinesen waren sehr anständig, hatten schon fast verklemmt ihre Hände auf ihren Oberschenkeln liegen und unterhielten sich sehr zurückhaltend mit mir. Sie machten mir Komplimente wegen meinem Aussehen und das ich eine sehr nette interessante Frau wäre.
Als wir am Lokal ankamen, ging Franz vor und sprach mit dem Kellner. Es war ein kleines gemütliches Restaurant, bei dem alle Tische schon voll waren. Nur in der hinteren Ecke befand sich noch ein runder Tisch, auf dem das Schild "reserviert" stand. Der Kellner nahm uns nacheinander die Jacken ab und schlug sie über den Arm. Als ich meine abgegeben hatte und Franz zum Tisch folgte, hörte ich die beiden Chinesen ganz aufgeregt in ihrer Heimatsprache sprechen. Jetzt viel mir erst wieder mein weiter Rückenausschnitt ein, wegen dem ich ja das Jäckchen getragen hatte. Ich verfluchte mich, wollte aber nicht mehr zurückgehen um die Jacke zu holen. Die Chinesen kicherten und ich hörte überraschte Geräusche von einigen männlichen Gästen an denen ich vorbei ging. Eine Frau ärgerte sich darüber und ich hörte sie sagen "So ein billiges Flittchen, das ist doch eine Professionelle." Ich merkte wie ich feucht wurde. Ich hatte schon ein paar Mal bemerkt, dass ich bei Schmerzen und Erniedrigungen erregt werde. Ich hatte ein Nippelpiercing und eins Intim, einen Ring an der Klitoris. Ausserdem hatte ich mir mal ein Tattoo in der Leiste stechen lassen, ziemlich tief, fast bis zur Scheide. Der Schmerz und das vibrieren beim Stechen hatten mir damals einen Orgasmus besorgt. Der Tattowierer hatte gelächelt und ich war später hochrot herausgegangen, aber befriedigt.
Jetzt erst viel mir mein Nippelpiercing ein. Ich schaute an mir herunter und bemerkte, dass es sich mit den Nippeln sehr deutlich unter dem Kleid abzeichnete. Ich hoffte nur, dass es bei dem anderen Piercing nicht so war. Das Essen verlief ganz gut. Der Fahrer saß an der Theke und ich mit Franz und den Chinesen am Tisch beim Essen. Die Blicke verrieten mir, dass alle mein Nippelpiercing wahrgenommen hatten. Der Dicke Chinese neben mir schaute häufig an meinem Rücken herunter und ich war mir auch ziemlich sicher, dass er das Fehlen meines Slips festgestellt hatte. Er drehte sich sehr aufgeregt zu seinem Freund und sprach auf Chinesisch, wobei der Freund mich ansah, grinste und "Ooooh" machte, dann lachten beide verhalten. Es war mir egal. Ich trank noch etwas Rotwein, aß kaum etwas und unterhielt mich mal auf Deutsch, mal auf Englisch mit den Chinesen. Anschließend wurde noch über das Geschäft gesprochen und ich hatte Schwierigkeiten dem Gespräch zu folgen. Trotzdem schien es gut gelaufen zu sein, denn irgendwann standen sie auf, gaben erst Franz die Hand und sagten irgendwas davon, dass man sich einig sei. Anschließend gaben sie mir die Hand. Wir setzten uns wieder. Franz grinste mich irgendwann an, lehnte sich zu mir herüber und meinte. "Hast du super gemacht. Dein Outfit ist spitze, die konnten ja gar nicht mehr nachdenken, soviel Blut haben die in den Eiern." Sonst hätte ich mich über die vulgäre Ausdrucksweise von Franz geärgert. Diesmal machte sie mich stolz. "Ein Vertrag per Handschlag ist bei den Chinesen so viel wert wie ein echter. Morgen unterschreiben sie noch bei mir im Büro, das ist dein Verdienst. Du bekommst von mir mindestens 1200 Euro. Den Abend zahl ich natürlich auch noch. Der Fahrer bringt euch nachher überallhin, wohin die Chinesen wollen. Mach nur nichts mehr kaputt, aber du machst das schon. Ich muss leider weg. Echt schade". Dabei schaute er viel sagend an mir herunter. "Du bleibst natürlich fest in der Firma".
Franz verabschiedete sich, ging noch kurz zum Fahrer an der Theke und verschwand dann. Ich entschuldigte mich bei den Chinesen und ging kurz nach vorne zum Empfang. Ich rief Bernd an und erzählte im vom guten Verlauf des Geschäftsgespräches und der Festanstellung. Bernd freute sich wahnsinnig und fragte direkt, ob ich etwa 400 Euro im Monat für die Baufinanzierung beisteuern könnte. Das war weniger Geld als das, was ich von Franz als Festgehalt bekommen sollte. Die Provision war zusätzlich frei für mich verfügbar. Ich sagte also zu, ohne Bernd von der Provision etwas zu erzählen. Bernd jubelte vor Freude. "Mensch super, Silke! Dann können wir unseren Traum erfüllen. Bist ein Schatz, ich wünsch dir noch einen erfolgreichen Abend."... und schon legte er auf. Ich war trotzdem erleichtert. Der meiste Streit war zwischen uns durch Geldsorgen verursacht worden. Das war jetzt, dank mir, erledigt. Ich rief noch kurz meine Schwester an, erkundigte mich nach meiner Tochter und wir vereinbarten, dass ich sie erst morgen Abend abholen würde. Die Nacht würde sicher noch lang und ich wollte meine Provision nicht verspielen. Ich ging wieder zurück zu unserem Tisch. Diesmal etwas lockerer und provozierender. Es machte mich jetzt richtig an, dass man mich so scharf ansah und ich billig rüber kam.
Die Chinesen standen auf, als ich an den Tisch kam. Sehr höflich, dachte ich. An meinem Platz stand ein Glas Sekt und ein Schnaps. "Gun Bei" sagten die Chinesen. Ich erwiderte und trank. Ich weiß nicht mehr wie viel ich dort getrunken habe. Die beiden Chinesen saßen irgendwann rechts und links neben mir, wir unterhielten uns sehr angeregt, soweit ich dass noch konnte. So ganz zurückhaltend waren sie auch nicht mehr. Der Dünne hielt meine Hand und der Dicke hatte seinen Arm um mich gelegt. Irgendwann fingen sie an von einem deutschen Brauch zu sprechen "Brüderschaft trinken". Ich trank mit ihnen und sie küssten mich. Irgendwann müssen wir das Lokal verlassen haben und der Fahrer fuhr uns zu einem asiatischen Lokal mit Karaoke und irgendwelchen Spielen. Asiaten stehen wohl auf so was. Ich war ziemlich betrunken und machte einfach alles mit. Im Auto hatte mich der Dünne richtig geküsst, mit Zungenkuss, während ich spürte, wie der Andere meine rechte Brust streichelte. Ich wurde erregt und musste kichern, weil die Chinesen ihre Zurückhaltung langsam vergaßen.
Ein paar Filmrisse später fand ich mich in dem kitschigen asiatischen Lokal wieder. Es waren viele Menschen da, viele Asiaten, aber auch Deutsche, welche offensichtlich hier auch ein Geschäftsessen hatten. Ich sah kaum Frauen. Bei den Deutschen war gar keine Frau dabei. Ich war bei einigen Spielen mit vorne, z. B. beim Karaoke. Ich bemerkte auch, dass Fotos gemacht wurden. Auch meine chinesischen Freunde machten ein paar Fotos. Ich fand das irgendwie aufregend und ich war stolz.
Als nächstes wurde "Limbo-Dance" veranstaltet. Das kannte ich aus meiner Kindheit. Man musste dabei unter einem Besenstil durchtanzen, welcher immer tiefer gehalten wurde. Derjenige, der als letzter übrig blieb, also den Oberkörper am tiefsten nach hinten abknicken konnte, hatte gewonnen. Es gab auch irgendeinen Preis zu gewinnen, ich wusste aber nicht was. Trotzdem war ich bereit mitzumachen. Ich war sehr gelenkig, durch meinen Sport. Ich war mir ziemlich sicher zu gewinnen. Ich zeigte also auf, als gefragt wurde, wer alles mitmacht. Ich hätte mich aber gar nicht anmelden brauchen, das hatten meine chinesischen Freunde schon für mich gemacht. Ich hoffte nur, dass mir der Alkohol keinen Strich durch die Rechnung machte. Ich wollte mich ja nicht blamieren. Ich zog also meine hochhackigen Schuhe aus und stellte mich in die Reihe. Wir waren 6 Mitspieler und ich war die einzige Frau. Das Licht wurde im Saal gedämmt und es wurde ein Spotlight eingeschaltet.
Meine chinesischen Freunde lagen sich in den Armen, lachten und klatschten sich ab. Selber machten sie aber nicht mit. Sie hatten sich, wie die meisten Gäste, vor dem Besenstil postiert. Zwei asiatische Bedienstete hielten nun den Besenstil etwa in Brusthöhe und es lief "Limbo Rock". Der erste Teilnehmer war älter und korpulent. Er schaffte es tatsächlich schon bei der Höhe den Besenstil zu berühren und schied aus. Nur noch 5. Jedes Mal, wenn wir durchgingen wurde geklatscht und angefeuert und nach jedem Durchgang gab es einen Reisschnaps. Das machte mir die meisten Probleme. Nach drei Durchgängen waren wir nur noch zu zweit. Ein kleiner Japaner und ich. Da der Japaner kleiner war, war ich im Nachteil, aber ich wollte mich nicht klein kriegen lassen. Der Besenstil war jetzt auf Hüfthöhe. Der Japaner schaffte es noch relativ gut, ich musste mich anstrengen. Ich nahm meinen Oberkörper weit zurück, fast in die Waagerechte, die Knie etwas nach vorne, Gleichgewicht halten und im Rhythmus zur Musik unter dem Besenstil tanzen. Ich war gerade angefangen herunter zu gehen, als die Menge furchtbar johlte, klatschte, lachte und ein wahres Blitzlichtgewitter losging. Ich fand das wahnsinnig toll und war stolz. Alle feuerten mich an und nahezu jeder machte Fotos oder Filmaufnahmen von dem Ereignis. Viele riefen etwas auf chinesisch oder japanisch, so dass auch diejenigen, welche die ganze Zeit hinter uns standen, nach vorne kamen. Bei dem kleinen Japaner war die Begeisterung viel geringer als bei mir. Ich freute mich über soviel Zustimmung und Sympathie.
Nachdem ich durchkam, klatschten sich die männlichen Gäste gegenseitig ab und zeigten sich ihre gemachten Fotos und Videoaufnahmen. Nach drei weiteren Durchgängen hatte ich gewonnen, aber ich wurde von allen Seiten aufgefordert, noch weiter zu machen. Der Besenstil war jetzt so tief, dass ich mich schon fast hinlegen musste. Noch mal ging ich unter dem Besenstil durch. Diesmal sah ich, dass einige männliche Zuschauer fast auch auf dem Boden lagen. Die Beleuchtung war auch längst nicht mehr von oben, sondern von vorne und blendete mich etwas. Dann hörte ich einen der deutschen Gäste sagen: "Rasiert und Muschiring. Ist das geil. Bei der Schlampe kann man ja bis zum Zäpfchen gucken." Erst jetzt viel mir ein, dass ich gar keinen Slip angezogen hatte. Ich legte mich sofort flach hin, nahm die Beine zusammen, stand verklemmt auf und lief Richtung Toiletten. Die Gäste klatschen, riefen "oooooh" und lachten. Ich hatte mich auf der Toilette eingeschlossen und war nahe dran zu weinen, als es leise klopfte. An der Stimme erkannte ich den dicken Chinesen. Er redete beruhigend auf mich ein. "Nicht schlimme, alles gut." Er schob eine Flasche Schnaps unter der Tür durch "Deine Preis". Ich nahm einen großen Schluck und hörte ihm zu. "Du tolle Frau, alle sehr erregt. Nicht schlimme!" Irgendwann öffnete ich die Tür, ich war ziemlich betrunken. Wir gingen wieder in den Saal, in dem jetzt nicht mehr so viele Gäste waren. Sie klatschten und irgendwie machte mich der Gedanke an die letzte Stunde jetzt doch scharf.
Der Dicke fing an mich zu streicheln und zu küssen. Erst auf die Wange, dann auf den Mund. Wir standen an der Theke und er griff jetzt meine Brust. "Du geile Frau". Es erregte mich wieder und ich spürte, wie meine Scheide feucht wurde. Eine andere Hand faste meinen Po und drückte, es war der lange Chinese. Der Dicke sagte, dass wir jetzt noch woanders hingehen. Mir war es recht, ich war willenlos und bekam gar nicht mehr alles mit. Irgendwann waren wir im Auto und der Fahrer fuhr durch die Dunkelheit. Ich saß wieder zwischen den Chinesen, der Dicke küsste mich und steckte mir seine Zunge in den Mund und wirbelte darin herum. Er streichelte meinen Bauch und auch mal hoch bis zur Brust. Der Dünne küsste meinen Hals und streichelte meinen Oberschenkel. Ich wurde jetzt sehr erregt. Meine Nippel müssen fast durch das Kleid gestoßen sein. Ich habe große Nippel und wenn ich erregt bin,sieht man das selbst durch einen BH, den ich ja heute gar nicht an hatte. Aus meiner Scheide lief der Saft und ich war mir sicher, dass ich hinten am Kleid und auf dem Sitz Flecken hinterlassen würde. Der Dicke schob seine Hand jetzt seitlich unter das Kleid, knetete feste meine Brüste und zwirbelte meine gepiercte Brustwarze. Es tat etwas weh, erregt mich aber gleichzeitig und ich stöhnte. Der Dicke nahm jetzt seine Zunge aus meinem Mund und sagte etwas zu dem Langen. An dem schweren Atem konnte ich merken, dass beide sehr erregt waren. Der Dicke nahm jetzt meine Hand und drückte sie in seinen Schritt, ich spürte seinen harten Prengel und begann ihn zu massieren. Er stöhnte und sagte etwas auf chinesisch zu mir, was sich abfällig anhörte. Der lange drehte meinen Kopf in seine Richtung und steckte jetzt seine Zunge in meinen Mund, nahm meine andere Hand und führte sie in seine Schoß. Offensichtlich hatte er seine Hose bereits geöffnet, denn ich hatte direkt seinen nackten Penis in meiner Hand. Ich fing an ihn zu wichsen. Der Lange schob jetzt seine Hand unter mein Kleid, zügig über meinen Oberschenkel direkt zu meiner Scheide. Er massierte grob meinen Kitzler und bewegte seine Finger immer wieder nach unten zwischen meinen Schamlippen. Ich explodierte fast vor Geilheit und wurde dabei selber immer aktiver und wilder. Der Lange schob mir jetzt zwei Finger in meine Scheide, sehr tief. Ich nahm meinen Kopf in den Nacken, drückte die Brüste nach vorne und stöhnte laut auf. Der Lange sagte jetzt etwas zu dem Dicken, beide lachten und der Dicke griff jetzt auch direkt an mein nasses Loch. Ich weiß nicht, wer von beiden meistens die Finger in meiner Scheide hatte, aber es mussten mehr als vier Finger gewesen sein. Durch die Geburt war ich ziemlich weit geworden, aber die beiden füllten jetzt mit mehreren Fingern meine Scheide ganz aus und stießen ihre Finger immer wieder ruckartig in meine Scheide. Es gab jedes Mal ein schmatzendes Geräusch. Jetzt sagte der Lange etwas derbes, griff mir hinten in die Haare und zog mich grob nach unten, mit meinem Mund auf seine ausgefahrene Eichel. Ich dachte immer, dass Asiaten nur kleine Schwänze haben. Dieser war aber ziemlich groß, größer als der von Bernd. Ich schätze, dass er gute 20 cm lang war und vielleicht 5 cm dick. Er drückte gegen meinen Hinterkopf und meine Lippen auf seinen Schwanz. Ich öffnete meine Mund und seine feuchte Eichel verschwand direkt in meiner Mundhöhle. Der Dicke zog mich jetzt an den Beinen auf die Rückbank, so dass ich jetzt zwischen den Beiden kniete. Er leckte kräftig und schnell an meiner Spalte, dass mir der Saft die Beine herunter lief. Jetzt drückte er wieder kräftig mit vier Fingern in meine Fotze und stieß ruckartig zu. Gleichzeitig stieß jetzt der Lange seinen Schwanz fast bis zum Anschlag in meinen Mund. Ich spürte seine Eichel am Zäpfchen anschlagen und musste würgen. "Nicht das mir die Nutte gleich in den Wagen kotzt", sagte jetzt der Fahrer, der uns wohl über den Rückspiegel beobachtete.
Auch das machte mich wahnsinnig geil. Ich war noch nie so erregt gewesen und so willenlos. Drei Männer, die ich Gestern noch gar nicht kannte. Einer stieß gerade wie wild seinen Schwanz ein meinen Mund, der zweiter versuchte seine ganze Hand in meine Muschi zu schieben und der dritte schaute uns dabei zu. Wie ein Blitzlichtgewitter sah ich die geilen Männer, die beim "Limbo Dance" auf meine gepiercte Pflaume geschaut hatten. Auch die vulgären Gedanken und Worte machten mich jetzt an. Dem Dicken war es jetzt gelungen seinen Daumen auch noch mit in meine Fotze zu schieben, während der Lange meinen Kopf so tief in seinen Schoß drückte, dass seine Eichel jetzt mein Zäpfchen passierte und in den Hals rutschte. Ich versuchte mich zu entspannen, musste aber würgen, husten und schreien vor Lust und Schmerz. Der Lange ließ mich gerade wieder etwas Luft holen, als der Dicke mir seine ganze Faust schmatzend in meine triefende Scheide rammte. Als ich laut aufschrie rammte der Lange mir wieder seinen langen, harten Schwanz bis zum Anschlag in meine Mundhöhle, dass sein Hodensack mir unter das Kinn klatschte. Er hörte gar nicht mehr auf, mir seinen harten Lustbolzen in den Hals zu rammen. Der Fahrer rief jetzt: "Los, macht die Schlampe richtig fertig. Sie wurde dafür bezahlt, die geile Nutte."
Der Lange drückte mich wieder herunter und seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Dann stöhnte er laut und sein Samen schoss mir direkt in die Kehle. Ich hatte vorher nie den Samen eines Mannes geschluckt und mich immer geweigert. Jetzt konnte ich es nicht verhindern und musste schlucken, wenn ich nicht ersticken wollte. Es war so viel, dass ich mich verschluckte, hustete und würgte. Gleichzeitig hörte der Dicke nicht auf, mir seine Faust wie einen Vorschlaghammer ständig in meine brennende Muschi zu rammen. Der Lange ließ mich jetzt los und ich japste nach Luft, der Dicke zog seine Hand aus meiner Muschi und ich war froh, dass es vorbei war. Aber das sollte es noch nicht sein. Der Dicke drückte mich jetzt etwas herunter, beugte sich über mich und steckte seinen harten Schwanz in meine geschundene Muschi. Sein Prügel war zwar kürzer als der von dem Langen, aber dafür dicker. Ich konnte ihn noch gut spüren, obwohl er mich vorher massiv geweitet hatte. Er rammelte wie ein Karnickel und ich hörte das feuchte Klatschen und Schmatzen meiner Muschi. Der Lange hatte sich die Hose ausgezogen, lehnte mit dem Rücken an der Tür, hob ein Bein über mich hinweg und lag rücklings vor mir. "Komm, leck sauber" sagte er. Ich leckte mit meiner Zunge an seinem erschlaffenden Schafft entlang, bis hin zu seinen Eiern. Das meiste hatte ich vorher schon geschluckt, deshalb war da nicht viel, was ich noch wegschlecken konnte. "Weiter unten", schrie mich der Lange an und drückte meinen Kopf in Richtung seiner Pospalte. Er hob die Beine jetzt noch weiter nach oben, so dass er mir sein Poloch entgegen streckte. Als ich noch dachte, dass das wohl nicht sein ernst ist, drückte er mein Gesicht in seine Arschspalte. Der Dicke hämmerte noch fester in meine Lustgrotte und steckte jetzt noch zwei Finger mit rein. Mit einem Daumen massierte er gleichzeitig meinen Anus. Ich schrie vor Geilheit auf, dann streckte ich meine Zunge heraus und massierte mit meiner Zungenspitze das Poloch des Langen. Er stöhnte tief ... "Ja... leck es aus." Ich schob meine Zungenspitze in sein Arschloch und bemerkte den bitteren Geschmack. Etwas ekelte ich mich, aber gleichzeitig zitterte ich vor Geilheit. Ich war noch nie so genommen worden.
Ich hatte nicht bemerkt, dass der Wagen auf einem Parkplatz angehalten hatte. Die Tür hinten ging auf und der Lange viel bald rücklings heraus. "Wenn ich noch weiter fahren soll, muss ich mich jetzt auch erleichtern. Ich kann mich nicht aufs Fahren konzentrieren, wenn ihr hier hinten so eine geile Nutte durchknallt. Er griff mit beiden Händen an meinen Kopf und zog mich daran Richtung Tür. Der Schwanz des Dicken rutschte dabei aus meiner Scheide und er schimpfte auf chinesisch. Der Fahrer stand jetzt neben der hinteren Beifahrertür, so dass ich seinen Kopf nicht sehen konnte. Er zog seine Hose herunter und ein wahnsinnig großer Prachtprügel federte mir entgegen. Ehrlich gesagt glaubte ich nicht, das man so ein Ding überhaupt ansatzweise in den Mund bekam. Die Eichel schaute halb heraus und war fast so groß wie ein Tennisball. Wie lang der Schwanz war, kann ich nicht mal schätzen. Etwas so lang wie mein Unterarm. Die Dicke hatte mittlerweile wieder eingelocht und rammelte so wild weiter wie vorher. Jetzt nahm der Fahrer meinen Kopf und hielt ihn wie in einem Schraubstock fest. Ich hatte Angst, sein Ding nicht in den Mund zu bekommen, aber er drückte einfach kräftig seine Eichel in meine Mundhöhle, während der Dicke mich immer wieder nach vorne stieß. Meine Muschi brannte und mein Unterkiefer schmerzte, so dass ich dachte, der ist gleich ausgerenkt. Mit einem leichten Plopp war die Eichel überwunden und in meiner Mundhöhle. Ich hatte das Gefühl, das mir die Mundwinkel einreißen, aber sie hielten.
Jetzt drückte er langsam seinen Schwanz in meinen Mund und wieder zurück. Bei jedem Hub schob er seinen Pfahl tiefer hinein. Was an meiner Muschi passierte, merkte ich gar nicht mehr, so schmerzte meine Mundhöhle. Er hatte ihn gerade mal bis zur Hälfte reingerammt, als er mein Zäpfchen berührte. Ich machte ein Geräusch, dass er nicht weiter machen sollte. "Doooch... das ist mein Trinkgeld für heute Abend, du blöde Schlampe. Ich ramm jetzt mein Teil in deine geile Fickfresse, bis ich ganz drin bin." Ich bekam Angst und gleichzeitig platzte ich vor Erregung. Als der Dicke in mir kam, explodierte ich ebenfalls. Ich hatte einen unglaublichen Orgasmus. Da ich vorher noch nie einen Orgasmus hatte, versuchte ich vor Geilheit zu schreien und riss den Mund noch weiter auf. Das nutzte der Fahrer aus, um seinen Schwanz jetzt tatsächlich bis zum Anschlag in meinen Hals zu jagen. Ich spürte, wie mein Hals aufgeweitet wurde und es schmerzte. Ich bekam keine Luft mehr, trotzdem rammte mir der Fahrer seinen Riemen immer wieder bis zu seinen Schamhaaren in den Hals. Plötzlich schoss ihm ein Schwall aus dem Schwanz, den ich nicht für möglich hielt. Ich schluckte und schluckte, bekam keine Luft, verschluckte mich und riss den Kopf nach hinten. Der nächste Schwall traf mich in Gesicht und Haare und ein weiterer auf mein Kleid und in meinen Ausschnitt. Der Fahrer zog mich jetzt an den Haaren aus dem Taxi und spuckte mir in den offenen Mund. Irgendwie machte mich sogar dass geil. Er ließ mich auf den Boden fallen und sagte "den Rest musst du laufen, du Drecksschlampe. So eingesaut kann ich dich nicht mehr mitnehmen. Vielleicht findest du noch ein paar andere Kerle, die dich für einen Fick mitnehmen." Der Lange kam noch kurz zu mir, steckte mir 200 Euro in den Ausschnitt und sagte "Danke"! Dann stiegen alle ein, der Fahrer sagte noch etwas, alle lachten und fuhren dann los.
Ich lag besudelt auf einem dunklen Parkplatz. Meine Fotze brannte und mir lief das Sperma und mein Fotzenschleim die Schenkel herunter. Mein Kleid war voll Sperma, mein Gesicht und meine Haare. Mund und Rachen schmerzten von der übermäßigen Dehnung. Wenigstens hatte ich noch 200 Euro. Ich stand auf und wankte etwas auf meinen High-Heels. Wenigstens war der Parkplatz trocken. Ich schlug mir den Staub von den Beinen und vom Kleid und schaute mich suchend um, fasste an meine Schultern. Wo war meine Jacke? In der Jacke war mein Haustürschlüssel und Kleingeld für die Bahn oder ein Taxi. Ich wurde wütend, nahm einen Stein und warf ihn in die Richtung, in der der Wagen gerade verschwunden war. "Du altes mieses Schwein", rief ich hinterher, obwohl sie mich nicht mehr hören konnten. Wie komm ich jetzt nach Hause, einen Taxistand gab es hier nicht. Ich zog einen Schuh aus, steckte die 200 Euro hinein und zog den Schuh wieder an.
Langsam wankte ich in eine Richtung, von der ich meinte, dass dort eine Straßenbahnhaltestelle war. Ängstlich schaute ich mich um, ob mich auch keiner sah. Zum Glück war ich noch etwas weit weg von zuhause und um die Uhrzeit waren sicher keine meiner Bekannten mehr unterwegs. Nach etwa 15 Minuten erreichte ich tatsächlich die Haltestelle. Es war eine U-Bahn. Nach 4 oder 5 Haltestellen müsste ich zu Hause sein. Ich schaute auf den Fahrplan, die letzte fuhr um 04:30 Uhr. Es war jetzt 03:20 Uhr, ich hatte also noch über eine Stunde Zeit. Ich ging zum Fahrbahnautomaten, drückte auf mein Fahrziel. 1 Euro und 50 Cent. Ich zog meine Schuh aus, nahm einen Hunderter und versuchte ihn in das Geldscheinfach zu stecken. Ständig kam er wieder raus. War es Falschgeld? Ich versuchte den anderen, das gleich Ergebnis. Nach mehreren Versuchen viel mir auf, dass der Automat gar keine Hunderter annimmt. So ein Mist. Ich suchte den Boden nach Kleingeld ab. Ich war so konzentriert, dass ich die Schritte hinter mir gar nicht wahrnahm. Erst als hinter mir jemand rief, bemerkte ich sie. "Hey, guckt euch die alte Nutte an. Vollgewichst hält die Schlampe uns ihr verfickte Fotze hin." "Boah, geile rasierte Muschi mit Ring zum Festhalten" rief ein Zweiter. Tja, kurzes Kleid, keinen Schlüpfer an und gebückt hier rumstehen. Hast du ja wieder gut hingekriegt, dachte ich so bei mir.
Ich stellte mich hin und drehte mich um. 4 Türkenjungs, alle etwa um die 18 Jahre alt. Ziemlich cool und lässig mit einem breiten Grinsen kamen sie auf mich zu. "Na du Schlampe", sagte der erste mit einem Kopftuch "was suchst du hier!". Eigentlich bin ich immer für einen guten Spruch zu haben, aber jetzt wurde es mir zu brenzlig. Eins wollte ich vermeiden, Aufmerksamkeit oder Polizei. So wollte ich weder bei einem Streit, noch beim Schwarzfahren erwischt werden. Nichts wäre schlimmer, als wenn mich Bernd so bei der Polizei hätte abholen müssen. "Ich suche 1,50 Euro für die Bahn", sagte ich wahrheitsgemäß. "Sieht nicht so aus, als wenn du heute nichts verdient hättest, bist noch total verwichst. Was hast du mit der Kohle gemacht? Versoffen?" "Verloren", log ich. "Habt ihr jetzt 1,50 Euro für mich?"
"Die kannst du Schlampe dir vielleicht verdienen" meinte das Kopftuch und grinste zu den drei anderen herüber. Alle lachten "ja, zeig uns noch mal deine Fotze", "hier blas meinen Schwanz, du Hure", "steck dir meine Flasche in dein Drecksloch". Ich winkte ab und suchte weiter auf dem Boden. "Falls du dir es anders überlegst, wir sind da hinten am Wartehäuschen. Aber überleg nicht so lange, sonst wird es zu spät. Kannst dir das Geld verdienen, du geile Nutte! Aber mach dich erst sauber, hab keinen Bock auf Schlammfotze." Alle lachten und gingen weiter. Idioten, kleine Spritzer, dachte ich bei mir. Der Hintern gehört euch versohlt, gerade mal über den Status hinweg, als der Schwanz nur zum Pinkeln da war. Aber frisch machen war eine gute Idee.
Ich ging zur Toilette und betrachtete mein Gesicht im Spiegel, der zum Glück noch weitestgehend heil war. Ich wusch mir ordentlich das Sperma aus dem Gesicht und gurgelte einmal mit Wasser. Mit Papiertüchern entfernte ich die verwischte Schminke und die Fickspuren an meinen Beinen und am Kleid. Ich nahm noch etwas Wasser ins Gesicht und in die Haare, rubbelte alles durch und war wieder recht zufrieden mit mir. Ich war noch immer ziemlich beschwipst und wackelig. Was solls, ich hatte heute schon zweimal einen Mundfick mit Schlucken hinter mir und einen heftigen Faustfick und einen normalen Fotzenfick. Einmal mehr, was solls. Außerdem hatte mich die vulgäre Art von Kopftuch wieder etwas heiß gemacht. Meine Schamlippen waren etwas wund, aber dadurch mehr durchblutet. Vielleicht war ich deshalb heiß. Also noch einmal durch und ich komme nach Hause, ohne Ärger. Ein Freund von Bernd war bei der Polizei, nichts wäre übler, als wenn der mich hier so vorfinden würde. Ich raffte mich also auf, verließ die Toilette und ging auf die vier Türken zu. "Hey, die Schlampe sieht ja wieder fickbar aus, vielleicht lässt sie uns ja mal umsonst ran, oder zahlt was drauf, wenn so ein paar knackige Kerle sie mal richtig durchbumsen." Die anderen lachten, schauten mir ungeniert auf die Titten und in den Schritt. Kopftuch ging an mir vorbei, wobei er mir mit der Hand unter das Kleid, mitten in den Schritt fasste. Ich war immer noch etwas feucht. "Die Schlampe ist ja schon nass."
"O.K.! 1,50 Euro und einer kann mich ficken, das ist mein Angebot." Ich hob mein Kleid etwas hoch und zeigte meine Muschi. "Ey, Hammer! Wat ne geile Fotze, lass uns ficken", sagte einer von den Kleineren. Zwei der Jungs waren vielleicht 160 - 165 cm groß. Ein Stabiler und Kopftuch schätzte ich auf 175 cm. Er hatte wohl auch das sagen. Ich schaute Kopftuch an und sagte: "Nur einer, für 1,50!" Kopftuch nickte. "Ich werde dich durchficken, du geile Sau". Ich drehte mich zur Wand, stützte mich mit einer Hand an die Mauer und zog mit der anderen mein Kleid über den Hintern. "Dann mal los." Sagte ich. "Ey, so nich du Fotze. Ich sag wie das geht." "Für 1,50 Euro? Glaubst du doch selbst nicht, du Spinner."
Kopftuch riss mich an der Schulter herum und verpasste mir eine schallende Ohrfeige "Du nennst mich nich Spinner, du Schlampe, Nuttenfotze. Ich sag wie´s geht! Erst bläst du mir einen an und dann fick ich dich durch!" Die Ohrfeige hatte wehgetan und gleichzeitig spürte ich, wie ich wieder erregt und feucht wurde. "Blasen oder ficken", sagte ich. Wieder bekam ich eine Ohrfeige. "Hör zu, du Fotze. Blasen für 50 Cent und Ficken 1 Euro. Mehr bist du nicht wert, du Schlampe." Die Ohrfeige machte mich noch schärfer und meine Nippel standen extrem nach vorne. "Ey guck, die Schlampe wird geil. Die steht auf Schlagen". Einer der Kleinen hatte meine Neigung als erster erkannt.Ich sah Kopftuch an und sagte: "Geht klar. So wie du es gesagt hast. Aber jetzt müssen wir uns etwas beeilen. In 40 Minuten kommt der Zug."
"Geht doch, du Euronutte." Alle lachten. "Zieh dein Kleid aus". "Was". "Zieh dein beschissenes Kleid aus, du Fotze". Ich sah mich unsicher um, dann zog ich den Halteriemen über den Kopf und lies das Kleid fallen. "Boah, guck mal den geilen Arsch und die geilen Titten" "Ey, die hat auch n Tittenpiercing." "Komm, nimm die Schlampe". Kopftuch schlug auf meine rechte Brust, die nur leicht wippte und wieder wie eine Eins stand. Das machte mich so scharf, dass ich tropfte. Mittlerweile fummelten aller Nervös an ihren Schwänzen. "Ey Ali". Der Stabile antwortete etwas nervös mit ja. Ich habe schon einen Ständer und kann direkt ficken, du kannst dir einen blasen lassen. "Ich sagte nur einer", antwortete ich. "Halt die Fresse du Eurofotze. 50 cent für Blasen, dass machst du bei Ali und 1 Euro ficken mit mir. Fertig." Kopftuch fasste meine Haare und riss meinen Kopf runter. Ich wollte mich hinhocken aber Kopftuch schrie mich an "halt den Arsch hoch, du Schlampe." Also drückte ich meine Beine wieder durch. Ali kam zu mir, holte seinen halbharten Schwanz heraus und streckte ihn mir entgegen. Sein Schwanz war nicht gerade klein, aber ich hatte heute schon einen größeren gehabt. Ich nahm ihn in die Hand und fing ihn langsam an zu wichsen.
Kopftuch ging hinter mich, schlug mir mit der Hand auf den Hintern und steckte ohne Vorwarnung zwei Finger direkt in mein nasses Loch und sehr tief. Ich hörte, wie die Jungs hinter mir feixten und die beiden aktiven anfeuerten. Kopftuch steckte jetzt vier Finger in meine Muschi, auch das ging problemlos. Meine Muschi brannte zwar etwas, aber seine Hand war schmaler als die von dem dicken Chinesen. Jetzt rotzte er auf seine Hand, nahm den Daumen dazu und presste feste, bis die Hand komplett reinrutschte. Ich schrie vor Schmerz und Erregung auf. "Ey geil, Faustfick", rief Kopftuch. "Die Schlampe hat ne Pferdefotze. Das kommt davon, wenn man zu viel fickt." Alle lachten. "Ich habe ein Kind bekommen, davon kommt das", versuchte ich mich zu rechtfertigen. Mir war das peinlich. Ich drehte mich um und sah wie die beiden kleineren Jungs ihre Schwänze wichsten.
"Halt die Fresse du Schlampe. Wer redet denn mit dir? Schau nach vorne und lutsch Alis Schwanz." "Mein Mund ist so trocken". Kopftuch riss seine Faust aus meiner Fotze, dass es weh tat und ich schrie. Er kam nach vorne, fasste mein Nackenhaar und riss meinen Kopf nach hinten. "Fresse auf". Ich riss meinen Mund weit auf und Kopftuch spuckte mir auf die Zunge. "Jetzt hast du Spucke". Er drückte meinen Kopf wieder nach unten und Ali schob seinen Schwanz in meinen Mund. Kopftuch ging wieder nach hinten und schlug mir kräftig auf den Arsch. Ich hörte einen Reißverschluss und dann hämmerte mir Kopftuch seinen Schwanz bis zum Anschlag direkt in die Fotze. Ich schrie und wurde nach vorne gestoßen. Jetzt hatte ich Alis Schwanz komplett im Mund. Er reichte bis zum Zäpfchen, aber nicht weiter. Ali stöhnte laut. "Ja saug mir den Saft raus, du blonde Mistsau. Die Schlampe bläst geil und das für 50 Cent!" Er lachte. Kopftuch stieß seinen Schwanz immer wieder weit in meine Fotze, vorher holte er aber weit aus. Er zog den Schwanz fast ganz raus und rammte ihn dann mit voller Wucht rein. Ich knallte jedes Mal mit der Nase vor das Schambein von Ali. Ein wenig musste ich schon würgen, aber es ging noch ganz gut. "Halt dich etwas zurück Ali". Ali schaute zu Kopftuch, der ihm etwas auf türkisch sagte. Ali grinste und nickte.
Kopftuch rammte jetzt immer schneller seinen dicken Schwanz in meine Muschi. Plötzlich drückte er ihn fest und tief in meine nasse Fotze und ich spürte deutlich das Pumpen und den Schwall, der sich tief in mir ergoss. Er zog ihn raus und sofort wieder rein. Diesmal war er aber kleiner. Hart aber kleiner. Ich wusste direkt, dass es jetzt nicht mehr Kopftuch war, der mich fickte, sondern einer von den kleineren Jungs. Ali hielt jetzt meinen Kopf mit beiden Händen fest und rammte sein Glied auch bis zum Anschlage in meine Mundfotze. Ich spürte die Eichel an meinen Gaumen reiben und schmeckte den salzigen Geschmack des Spermas. Er wollte natürlich nicht, dass ich mich umschaue. Der Kleine hinter mir war schnell fertig, ich hörte seine höhere Stimme keuchen als er kam und mir noch mehr Saft in meine Muschi spritzte. Er pumpte allerdings öfter als sein Vorgänger. Ich merkte, dass es viel war und ich wurde noch erregter. Ich war jetzt wieder richtig scharf und es gefiel mir. Ali rammte sein Glied zum wieder holten male so fest ein meine Mundhöhle, das meine Lippe schmerzte und sein Schamhaar in meiner Nase kitzelte.
Hinten wurde wieder ein Glied rausgezogen und ich merkte einen neuen Knüppel, der dem anderen der Kleineren gehörte, aber recht groß war. Meine Muschi war aber mittlerweile so geweitet und nass, das er sofort hineinflutschte. Allerdings spürte ich bei jedem Stoß, dass er an meiner Gebärmutter anklopfte und immer einen leichten stechenden Schmerz verursachte. Ich stöhnte jedes Mal unterdrückt auf. Ali spritze plötzlich und ohne Vorwarnung direkt an mein Zäpfchen. Ich musste husten und hatte Probleme alles zu schlucken. Ich hörte wie alle lachten und dann spürte ich, wie der Junge hinter mir sein Glied rauszog und gleich danach klatschte ein Schwall über meinen ganzen Rücken, bis auf meinen Hinterkopf.
Kopftuch stieß mich zu Boden und ich sah noch, wie der Kleinste von ihnen noch seine Hose zumachte. Das musste der letzte gewesen sein, dessen Schwanz mir am besten gefallen hatte. Sie grinsten, lachten und feixten und machten sich auf den Weg zu den Gleisen. Ich fasste mir noch erregt an die Muschi und rieb meinen Kitzler. Kopftuch drehte sich um und warf mir noch 1,50 Euro zu, die irgendwo neben meinem Kleid landeten. Das machte mich so scharf, dass ich meinen Kitzler rieb, bis ich selber kam. Ich hörte, wie sie weiter abfällig über mich sprachen und mich beleidigten.
Ich verstand selber nicht, was mit mir passierte, aber ich hatte noch nie so eine sexuelle Befriedigung, wie in dieser Nacht. Nach ein paar Minuten kam ich wieder zu mir. Ich zitterte vor Geilheit und Erschöpfung. Meine Muschi brannte wie Feuer und ich hatte noch Alis Geschmack im Mund. Ich leckte meine Lippen und wollte noch zur Toilette um mich etwas frisch zu machen, da hörte ich den Zug einfahren. Ich schnappte einfach schnell mein Kleid und zog es schnell über, hob die 1,50 Euro auf und meine Schuhe, die ich beim Ficken irgendwie verloren hatte. Ich wollte gerade losrennen, als ich in die Schuhe sah und feststelle, dass die 200 Euro fehlten. Na toll, dachte ich. Ich wurde von 4 Türkenjungs gefickt und hatte ihnen dafür 198,50 Euro bezahlt. Was sollte ich tun, eine Anzeige konnte ich ja schlecht erstatten. Ich holte mir schnell einen Fahrschein am Automaten und schaffte es gerade noch in die Bahn.
Im Zug ging ich an einer Sitzreihe vorbei, in der alle vier saßen. Sie feixten und lachten und sprachen auf türkisch. "Na! Probleme beim laufen?" sagte einer der Kleinen. Ich reagierte nicht darauf und ging einfach weiter nach hinten. Als ich mich hinsetzte und anlehnte, spürte ich die Feuchtigkeit des Spermas auf meinem Rücken. Ich hatte mich so hingesetzt, dass ich die Türkenjungs nicht ansehen musste. Aber ich hörte sie. Ab und zu riefen sie etwas zu mir, was ich nicht immer verstand. Manches aber schon. "Ey, Euronutte. Ich hab noch 30 Cent. Kleiner Blowjob oder mit der Hand?" Sie lachten.
An der nächsten Haltestelle gingen die Türen auf und ich hoffte, dass "Sie" den Zug verließen, taten sie aber nicht. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und wollte gerade sagen, dass sie verschwinden sollten, als ich beim Umdrehen in Jan´s Gesicht sah. Jan war der Sohn unseres Hausmeisters und 18 Jahre alt. "Hallo Frau Wegener", sagte er und grinste. "Ich komme gerade von einer Disco und hab schon beim Einfahren des Zuges gedacht, dass sie es sind. Waren sie auch noch los?". Er setzte sich vor mich und etwas unsicher strich sein Blick über meine Brüste und meine Beine. Ich wurde nervös. So lange mich keiner gekannte hatte, war mir fast alles egal. Aber jetzt war die Situation anders. Ich hoffte, dass er die Sprüche der Türken nicht hörte, oder auf mich bezog. Erst bemerkte er auch nichts, aber dann traf es mich wie ein Schlag. "Ey Jan... Ey Jan". Jan schaute auf und sah nach hinten zu den Türken. "Hey Karim, warst du auch noch los. Hab dich gar nicht gesehen."
Karim kam herüber und setzte sich neben Jan. Sie begrüßten sich mit einer Umarmung. Karim war Kopftuch. "Hey Jan, kennst du die nette Dame. Das ist doch Christine..." fragte er und das war ein Trick. Bevor ich irgend etwas sagen konnte antwortete Jan: "Nein, dass ist Silke Wegener, meine Nachbarin. Frau Wegener, dass ist Karim. Ein Fußballkollege von mir." Na toll, jetzt wusste Karim meinen Namen und wo ich wohnte. Karim hielt mir die Hand entgegen und zwinkerte mir zu. Ich lächelte gequält zurück und gab ihm die Hand. Er hielt sie kurz fest, streichelte mit seinem Ringfinger meine Handinnenseite und machte eine zweideutige Bemerkung: "Hatten wir zwei nicht schon mal das Vergnügen. Sie kommen mir so bekannt vor." Ich schüttelte den Kopf, "ich denke nicht". Karim rief noch seine Freunde hinzu und jetzt saßen alle, die mich noch vor ein paar Minuten gefickt und besudelt hatten bei mir und Jan. Ich hoffte nur, dass sie Jan nichts erzählen würden. Aber bis jetzt blieb es bei zweideutigen Bemerkungen, die Jan offensichtlich nicht verstand. Jan war zum Glück ebenfalls beschwipst. Eigentlich führten wir jetzt ein sehr nettes und freundliches Gespräch. Als die anderen sich immer wieder auf türkisch unterhielten und lachten, nutzte ich die Gelegenheit Jan etwas zu fragen. "Jan, ich habe meinen Schlüssel verloren, bzw. in einem Lokal vergessen. Ihr habt doch einen Ersatzschlüssel." Jan antwortete etwas lauter, so dass Karim es mitbekam. "Klar schließ ich dir die Wohnung auf. Dazu sind Zweitschlüssel ja da."
An der letzten Station stiegen wir alle zusammen aus, wobei einer der jungen Türken es nicht lassen konnte, noch einmal unter mein Kleid an meine Fotze zu fassen. Ich drehte mich noch kurz zu Karim und sagte: "Sag bloß nichts dem Jan" Karim grinste breit: "und wenn doch?" "Dann streite ich alles ab". Karim holte ein Handy aus der Tasche und zeigte mir kurz einen Ausschnitt von einem Videoclip. Sie hatten alles gefilmt. Ich versuchte ihm das Handy zu entreißen, aber Karim war schneller. "Bitte, sag nichts dem Jan". "Liegt ganz an dir, Eurofotze". Er drehte sich weg und ging. Ich lief Jan hinterher. Jan war sehr nett, holte den Schlüssel aus der Wohnung und machte mir auf. Ich weiß nicht, ob Jan sich an diesem Abend noch mehr versprochen hatte. Er blieb noch an meiner Wohnungstür stehen. Ich gab ihm kurz einen Kuss auf die Wange. "Danke Jan". Dann schloss ich die Tür und lehnte mich von innen mit dem Rücken dagegen. Erst ein paar Sekunden später hörte ich, wie Jan wegging.
Ich zog mein Kleid aus, warf es direkt in den Müll und duschte schnell. Anschließend ging ich ins Bett und schlief bis zum nächsten Nachmittag.
Ich quälte mich den ganzen Nachmittag damit, ob ich Montag zum Büro gehen sollte. Franz war früh gegangen und hatte nichts von dem mitbekommen, was sich später ereignet hatte. Vielleicht hatten die Chinesen nichts erzählt und den Vertrag einfach unterschrieben. Der Fahrer war möglicherweise von den Chinesen engagiert und würde Franz auch nichts sagen. Am Abend holte ich meine Tochter ab, brachte sie Montagmorgen zum Kindergarten und fuhr zum Büro. Ich riskierte es, was sollte schon passieren. Außerdem bekam ich Gewissheit. Punkt 9 Uhr betrat ich das Büro. Franz saß wie immer in seinem Bürosessel und rauchte eine Zigarre. "Silke" rief er freundlich, ging auf mich zu und umarmte mich. "Die Chinesen waren gestern Nachmittag noch hier und haben wie versprochen den Vertrag unterschrieben. Sie waren völlig begeistert von der Samstagnacht und von dir. Sie haben dich in den höchsten Tönen gelobt und lassen dich herzlich grüßen. Super Arbeit. Sie wollen eventuell den Auftrag erweitern, aber dazu müssen wir dann nach China kommen. Das war mehr als ich erwartet habe. Hast einen Superjob gemacht Silke". Er nahm ein Kuvert vom Schreibtisch und drückte es mir in die Hand. "Hast du dir ehrlich verdient". Ich machte das Kuvert erst später auf. Es waren 1500 Euro darin. Ich war nicht unzufrieden. Teilweise freute ich mich sogar. Franz hatte offensichtlich nichts erfahren und ich hatte gutes Geld verdient. Ehrlich gesagt hatte ich sogar viel Spaß gehabt. Noch nie hatte ich meine devote Neigung so ausleben können.
Die nächsten Tage liefen ganz normal im Büro. Am Donnerstag kam Bernd nach Hause und hatte überraschend einen Termin bei der Bank gemacht. Noch am gleichen Tag unterschrieben wir unsere Baufinanzierung und Bernd kümmerte sich um die Planung für unser neues Heim. Alles lief sehr gut.
Ein wenig lag mir noch Karim im Magen, aber von dem hatte ich bisher nichts gehört. Ich freute mich schon auf neue Aufgaben und Abenteuer.
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