Das Fenster zum Garten (fm:Exhibitionismus, 2582 Wörter) | ||
Autor: Balou | ||
Veröffentlicht: Jul 17 2016 | Gesehen / Gelesen: 22466 / 16718 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.59 (51 Stimmen) |
Bei einem Kurzurlaub stellt ein Pärchen fest, dass es sehr erregend sein kann, beim Sex beobachtet zu werden. |
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Wir hatten für die letzte Oktoberwoche eine Städtetour nach Weimar und Erfurt organisiert. Für eine größere Reise fehlte die Zeit, und für nur eine Woche lohnte es sich nicht, über die Alpen ins vermeintlich wettersichere Italien zu fahren. Also machten wir einen kulturell geprägten Urlaub.
Hier bieten beide Städte eine große Zahl an Möglichkeiten, sich zu beschäftigen. Gleich für den ersten Tag hatten wir in Erfurt eine Stadtführung gebucht und in rund drei Stunden viel Wissenswertes erfahren und gesehen. Leider begann es ab der Hälfte der Führung zu regnen, und leider nahm der Regen im Laufe des Tages noch immer mehr zu. Wir schauten uns noch eine Ausstellung an und fuhren dann mit der Straßenbahn in unser etwas außerhalb der Innenstadt gelegenes Hotel, um uns erstmal umzuziehen und mit einer heißen Dusche aufzuwärmen. Ein Nachmittagsschläfchen rundete das Ganze ab. Langsam wurde es Zeit, um ans Abendessen zu denken. Wir räkelten uns noch unter den Bettdecken und diskutierten die Auswahl, während es draußen langsam dämmerte und der Regen immer noch heftig viel.
Meine Frau hatte noch einen hoteleigenen Bademantel an, der bei den Gesprächen immer mal wieder vorne aufklaffte und meine Gedanken auf die hübschen Äpfel, die sich dort zeigten, lenkten. Ich bat daher meine Frau: "Würdest Du Dich bitte ans Fenster stellen und Dir den Bademantel ausziehen?" Dazu muss man wissen, dass ich es sehr erregend finde, wenn wir uns in eindeutiger Pose an einem Fenster oder Balkon sehen lassen, wobei ich ebenso wie meine Frau darauf achte, dass uns niemand tatsächlich sieht oder nur, wenn wir dies wollen. Die Situation war dafür wie geschaffen. Wir hatten ein Zimmer im Erdgeschoß. Ein großes, bodentiefes Fenster ging auf eine Reihe von etwas heruntergekommen Reihenhäusern auf der linken Seite, an die sich genau vor dem Fenster die dazugehörenden, ebenfalls verwilderten Gärten anschlossen. Mehr als 50 oder 60 m konnte man nicht sehen, dann kamen einige höhere Büsche. Wenn man sich etwas seitlich ans Fenster stellte, war man von den Häusern aus nicht mehr zu sehen und hatte doch die Gärten voll im Blick. Bei dem strömenden Regen war natürlich niemand draußen.
Meine Frau ging daher sofort auf meine Bitte ein, stand auf und schlenderte an das Fenster. Noch waren die Vorhänge als Sichtschutz geschlossen. Ich stand auf, streifte meine Unterhose ab, die ich im Bett angehabt hatte und trat hinter sie. Ich griff in den Bademantel und fand ihre Brüste, die ich sanft knetete. Dabei knabberte ich an ihrem Hals und den Öhrchen. Meine Frau wand sich genüsslich und presste ihren Po gegen mein anschwellendes Glied. Langsam öffnete ich den Bademantel und forderte sie auf: "Jetzt zieh die Vorhänge zurück, dann ziehe ich Dich ganz aus." Gehorsam zog sie die Vorhänge zur Seite, aber nur einen Spalt. "Nein, nein, Du musst schon ganz aufmachen, damit es was bringt!" Damit schob ich den Vorhang weit zur Seite.
Noch standen wir etwas seitlich am Fenster. Jetzt schob ich den Bademantel von ihren Schultern und er glitt zur Erde. Nun waren wir beide nackt. Ich drückte meine Frau etwas mehr in die Mitte des Fensters. Ich hatte ihre Brüste fest umfasst und rieb meinen Ständer an ihrem Rücken. "Jetzt spreize etwas die Beine und beug Dich vor." wünschte ich mir und drückte sie vor. Sie griff hinter sich und fing mein Glied. Während sie den Eingang in ihre Möse suchte, griff ich zwischen ihre Beine und öffnete die bereitwillig gebotene Fotze. Dann drang ich ein. Meine Frau drückte uns wieder etwas zurück, so dass wir nicht mehr direkt vor dem Fenster befanden, und beugte sich vor. Genüsslich stieß ich meinen Penis langsam in sie hinein. Nach einigen vorsichtigen Stößen konnte ich ganz tief eindringen. Ich hatte wieder beide Brüste umfasst und knetete sie fest. Ihre Brustwarzen standen hart hervor und kitzelten meine Handflächen. "Beug Dich noch etwas vor, dann muss ich nicht so sehr in die Knie gehen." bat ich sie. Brav beugte sie sich vor und ich konnte mich dankbar etwas aufrichten. Ich spreizte ihre Pobacken und dadurch noch etwas weiter eindringen. Meine Frau quittierte jeden Stoß mit einem leisen aufstöhnen. Ich spürte, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. "Ich komme gleich, soll ich aufhören?" warnte ich meine Frau. "Nein mach weiter, spritz tief in mich rein!" kam die prompte Antwort. "Gerne, aber stell Dich direkt an die Scheibe und stütz Dich am Fensterrahmen ab." forderte ich sie auf.
Sie machte zwei kleine Schritte zur Seite und rückte etwas vor. Nun standen wir direkt vor dem Fenster und schauten in die triefnassen Gärten, die mittlerweile im Dämmerlicht lagen. Sie stemmte die Hände an den Fensterrahmen und stand jetzt mit offenen Armen und weit
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