Meine Geschichte 10. Teil Dominanz (fm:Cuckold, 2459 Wörter) [10/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marie | ||
Veröffentlicht: Aug 04 2016 | Gesehen / Gelesen: 22221 / 18491 [83%] | Bewertung Teil: 9.09 (44 Stimmen) |
ich verspüre eine Dominanz meinem Mann gegenüber und beginne diese auszuleben |
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Meine Geschichte Teil 10 Dominanz
Die nächsten Tage verliefen ziemlich ereignislos. Ich kontrollierte aber immer wenn Peter duschen ging, dass er ja die Finger von sich lies. Käfig ab, duschen, rasieren (das hatte ich auch eingeführt) und Käfig wieder dran. Ich saß dabei immer auf unserem bett. So konnte ich durch die geöffnete Tür genau auf die Dusche schauen. Nach etwa 8 Tagen wollte ich mal sehen, ob die Maßnahme den gewünschten "Erfolg" hatte. Als er aus der Dusche kam rief ich Peter zu mir. Er stellte sich vor mich hin, das Badetuch verdeckte seinen Schwanz, der aber ganz offensichtlich schlaff war.
Ich saß am Bettrand und trug an diesem Tag einen ziemlich kurzen Rock und eine weiße Bluse. Nichts besonderes aber doch recht sexy. seit der letzten "Verschönerung" durch Dirk, trug ich zuhause keine Slips mehr. Die großen dicke Ringe und das Schloss und ein Slip waren einfach zu viel. Ohne Slip war es einfach angenehmer, wenn gleich die Ringe und das Schloss schwer an meinen Schamlippen zogen und diese immer länger wurden. Aber daran hatte ich mich fast schon gewöhnt. Auf einen BH verzichtete ich ab dem auch ganz, nicht nur zuhause.
Ich rückte etwas mehr nach vorne an die Bettkante und spreizte meine Beine, genau so, dass Peter einen freien Blick auf meine Scham hatte. Dabei ließ ich sein Badetuch zu Boden fallen und wartete auch seine Reaktion. Keine 2 Sekunden nachdem er mir auf meine beringte und verschlossene Scham regelrecht glotzte sah ich wie sein Schwanz anfing sich zu stellen. Und keine 5 Sekunden später war er bretthart.
Ich grinste Peter an.
"Siehst du, es geht doch!" sagte ich. Ich war zufrieden. Peter reagierte auch mich. Es gefiel ihm was ich ihm zeigte. Peter stand nackt mit steifem Schwanz vor mir und schaute mich erwartungsvoll an.
Ich überlegte was ich jetzt machen sollte. Ich hatte ihn völlig in der Hand. Dieses Gefühl gefiel mir. Ich überlegte kurz ihn mit der Hand zu befriedigen. Dann überlegte ich mir aber, dass es so ja keine Lehre für ihn wäre, in der Zukunft seine Hände von sich zu lassen. Also sagte ich in einem strengen Ton:" Jetzt sehe zu, dass du deinen Käfig anziehst und mir den Schlüssel dafür wieder gibst."
Enttäuscht schaute mich mein Mann an. Aber er traute sich nicht zu widersprechen. Mit gesenktem Kopf ging er ins Bad und ich sah wie er sich auf den Rand der Badewanne setzte. Sein Schwanz stand immer noch und er versuchte ihn in den Käfig zu sperren, was aber augenscheinlich unmöglich war. Ich beobachtete ihn ein paar Minuten, die Beine natürlich längst wieder geschlossen um ihm ja keinen erregenden Einblick mehr zu gönnen. Fast traurig schaute Peter mich an. "Dusch dich mal schnell mit kaltem Wasser ab!" befahl ich ihm. Peter stieg in die Badewanne und machte die Brause an. Er hielt den Wasserstrahl auf seinen steifen Penis und im Nu hing dieser wieder schlaff runter.
"Und jetzt dein Käfig!"
Peter stieg aus der Wanne, setzte sich wieder auf deren Rand und begann von neuem sich zu verschließen. Also ich das Schloss zuklicken hörte sagte ich "Gib mir den Schlüssel, und dann zieh dich an" Ich fädelte den Schlüssel wieder an meine Kette, machte die Kette zu und beobachtete Peter beim Anziehen.
Mir gefiel meine "Macht". Mir gefiel seine Demut. War ich doch früher das unscheinbare Frauchen, die mehr oder weniger von ihrem Mann bestimmt war, so hatte es sich jetzt gedreht. Mir schossen tausend Gedanken und Erinnerungen durch den Kopf. Welche Entwicklung haben wir genommen? Und für mich die "Absolution" überhaupt, Peter hat den Stein ins Rollen gebracht! Er hatte diese Fantasien von wegen "er wolle mich mal mit einem fremden Mann beobachten" usw. Natürlich habe ich mich darauf eingelassen, aber zu Anfang ihm zu liebe. Dass sich das alles so entwickeln würde, konnte ja keiner von uns absehen.
Mittlerweile lag Peter, ich denke mal ziemlich gefrustet, neben mir im Bett. Nachdem ich gefühlte 2 Stunden in meinen Gedanken versunken war, stand ich auch auf uns ging ins Bad und machte mich für die Nacht fertig. Als ich zurückkam schlief Peter bereits und so konnte ich noch mal, fast die halbe Nacht, über all das nachdenken.
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