Masturbation am Herd (fm:Selbstbefriedigung, 9035 Wörter) | ||
Autor: Julia und Robi | ||
Veröffentlicht: Sep 21 2016 | Gesehen / Gelesen: 27417 / 20865 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.87 (31 Stimmen) |
Ich trank ein Glas Wein und sah zu, wie Robi für uns am Herd ein leckeres Essen zubereitete. Ich dachte gerade, wie es wohl mit "Sex am Herd" ginge, wenn es ein Mann ist. Von mir kannte ich es ja, wenn ich am Herd stehe! |
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Du hast es ja schon gesehen".
Habe ich.
"Und was machst du uns als Dessert?" Ich fordere meinen Robi ganz schön heraus, nicht wahr?
Robi überlegt eine Weile, dann sagt er: "Ach weißt du, ich denke, dass wir erst einmal warten sollten, ob wir nach dem Essen überhaupt noch Hunger haben ......"
"Hunger vielleicht nicht, aber Appetit!!" sage ich mit einigem Nachdruck. Robi soll sich nur nicht aus der Verantwortung ziehen: "Nun, was ist mit unserem Dessert?"
"Ich könnte ...... ja, vielleicht könnten wir ...... ein gemischtes Eis .....?
"Robi ....... gemischtes Eis!! Bitte: Geht es nicht noch eine Spur einfacher?"
Robi schweigt, wahrscheinlich ist er eingeschnappt. Also sage ich: "Robi ....... nimm's mir nicht übel, du weißt doch, dass ich Süßes unheimlich gerne mag .... und ich freue mich auch über ein Eis. Ich habe gestern ja gerade dieses Krokanteis geholt. Ich glaube es ist sehr lecker .... das kannst du gerne servieren."
Robi scheint versöhnt: "OK, meine liebe Julia. Du bist ein Goldengel."
Ich stehe von meinem Hocker auf und umarme Robi von hinten: "Du bist doch mein Liebster!!" Ich drücke meine Wange an Robis Rücken, während ich meine Arme um ihn herum schlinge.
Robi brummt wie ein kleiner Bär und das hört sich mit meinem Ohr an Robis Rücken sehr dumpf an. Ich merke, dass Robi wirklich versöhnt ist.
Und das Schönste ist, dass es jetzt auch gut duftet. Es reizt meine Sinne. Ich fühle mich großartig. Und ich bin zu Scherzen aufgelegt: "Du, sag' mal Schätzchen, man sagt, dass Liebe am Herd besonders schön ist, weil es ungewöhnlich ist. Was glaubst du?"
Ich setze mich zurück auf meinen Hocker und schlage die Beine in einer, wie ich meine, aufreizenden Position übereinander. Robi schweigt mich wieder mit seinem Rücken an. Mein Herr Robi hat also viel zu tun. Ich muss noch etwas ausführlicher werden: "Du, sag mal, ich hab neulich gelesen, dass es manche junge Paare am Herd machen. Hier und da jedenfalls, und im Stehen versteht sich!"
Schweigen. "Robi, ich hab' dich 'was gefraa-aagt."
"Ja, ich weiß. Ich kann im Moment wirklich nicht. Aber du kannst es mir ja erzählen. Ich hör' schon zu."
Nun ja, wenn mein Herr Robi allzu sehr beschäftigt ist, werde ich mich mit ihm unterhalten, auch wenn er nicht antwortet. Das Leben kann so schön sein, wenn mein Robi kocht und ich dabei ein Glas Wein genießen kann.
"Je nun, ich habe gelesen, dass die Liebe am Herd ..... komisch, warum sagen die Leute immer 'Liebe', wenn sie 'Sex' meinen, Liebe ist doch viel umfassender als Sex, aber darüber haben wir ja schon gesprochen, nicht wahr mein Liebster? ...... Die schreiben, dass Liebe am Herd - also Sex - nur für den schön ist, der nicht am Herd steht. Was meinst du?"
Ich warte Robis Antwort gar nicht erst ab: "Schau 'mal, wenn ich jetzt mit dir Liebe machen wollte, ich meine wenn ich mit dir Sex haben möchte, weil ich dich liebe, wenn ich dich also jetzt nehmen wollte, ginge das ja nicht. Gilt die Liebe am Herd immer nur für die Frauen, wenn sie am Herd stehen, weil sie ja .... nun, weil der Mann sie ja nur von hinten ..... nehmen könnte?"
"Du, darüber kann ich jetzt nicht nachdenken, ich muss mich konzentrieren!"
Kann mein Herr Robert nicht ein einziges Mal eine ganz andere Antwort finden, wenn ich mit ihm so etwas Wichtiges bespreche? Warum springt er auf dieses Thema nicht an, wo ich ihn doch sonst immer auf dieses - unser - Thema ansprechen kann? Egal, ich gebe es auf, mich um seine Antworten zu bemühen und nehme den Gesprächsfaden selbst in die Hand.
Der Wein beflügelt meine Gedanken und ich werde mutiger, wenn schon Robi nicht auf meine Fragen eingehen kann: "Es ist doch so, dass ich dich .... um nur mal ein Beispiel zu nennen .... ich dich nicht nehmen könnte, wenn du wie jetzt am Herd stehst. Du könntest ja dabei nicht weiter kochen, während umgekehrt .... wenn ich am Herd stehe ..... ? ..... Es sei denn .... ?
Mir schießt ein girrender Gedanke durch den Kopf, der mich schwindelig macht. Aber, was habe ich da eben gesagt? War es richtig, was ich mit dem Rollentausch meinte sagen zu können? Richtig wäre es, wenn ich ..... nein, mein Robi am Herd ..... wieso eigentlich Robi? Ich lasse es sein.
Ist es der Wein oder sind es meine Fantasien, die mich anregen? Egal, für mich ist es jedenfalls ein schönes Gefühl. Ich muss nur noch meinen Robi soweit bringen, dass der Abend für uns beide anregend wird.
"Robi, was würdest du sagen, wenn ich dich jetzt nehmen würde?"
Schweigen. Wieder einmal dieses berühmte, arbeitsame Schweigen. Dann brummelt mein Robi, immer noch über seine Schüssel gebeugt: "Du, für deine Scherze habe ich jetzt keine Zeit! Ich arbeite für uns und du schlürfst deinen Wein. Das ist Frauenlust gegen Männerfrust, wenn du es schon wissen willst. Aber ..... sag mal, was hast du eben gesagt? Was sollte ich?"
"Du solltest eigentlich nichts."
"Und warum hast du mich dann etwas gefragt?"
Mir wird es ein wenig mulmig, wenn ich meinen Robert so ernst sehe, während ich mich doch so leicht fühle: "Ich habe dich eigentlich nichts gefragt."
"Julia, Julia, hattest du mich eben nicht gefragt, was ich machen würde, wenn du mich nehmen würdest?" Und nach einer kleinen Pause: "Du bist vielleicht eine Schwindlerin, von wegen nichts gefragt und nichts gesagt!"
Dieser Schlingel, erst tut er so unschuldig und dann hat er doch alles mitbekommen, was ich ihn gefragt hatte. Mich erleichtert das.
"Du, Robi .....?"
"Joooo ....."
"Ach nichts". Ich nehme einen guten Schluck Wein. Trinke ich zu viel? Wenn ich mit meinem Robi noch etwas vorhabe?
Wenn mein Robi Wein trinkt und wir noch etwas miteinander vorhaben, möchte ich auch nicht, dass er zu viel trinkt. Wie war das noch vor und zu Beginn unserer Ehe mit dem Sex? Beim ersten Glas Wein wurde Robi sehr lustig, beim zweiten eher verhalten, beim dritten Glas wurde er einsilbig, danach schläfrig und ...... schließlich mussten wir uns schlafen legen, sonst geschah nichts weiter.
Ich habe dann neben meinem Robi, der wie in einer Narkose schlief, wach gelegen, ein wenig verärgert über die verpasste Gelegenheit, die mein Feuer hätte besänftigen können. In meinem Schoß kribbelte es, ich weiß, warum das so ist, aber Robert schläft. Was macht man als Frau, wenn der Mann nicht kann?
Ich denke nicht weiter nach und finde in die Küche zurück, unsanft aus meinen Erinnerungen geweckt.
"Du, wo bist du mit deinen Gedanken, du hast mich 'was gefragt." Robi hat sich zu mir umgedreht und schaut zu mir hinunter.
Was sollte ich antworten? Worauf?
"Du hast doch eben angesetzt mit: "'Du Robi ...?' Was wolltest du mich denn fragen?"
"Ach so, ja .... ja, weißt du ..... ja, also Liebe am Herd, ja, eigentlich doch Sex am Herd .... ist das ein Thema für euch Männer?"
"Ich weiß nicht, wie andere Männer darüber denken, aber ich für meinen Teil .... ich denke schon."
"Was .... schon? Was heißt das .... was heißt: 'Du denkst schon'?"
Jetzt kommt mein Robi ins Nachdenken: "Ich glaube, es könnte mir Spaß machen."
"Wer steht denn Deiner Meinung nach am Herd, wenn es dir Spaß machen soll?"
"Ich denke .... du. Wie sollte es anders gehen?"
Robi hat keine Fantasie. Ich werde ihm diese Fantasie verleihen: "Es geht auch anders. Pass mal auf."
Ich stehe auf, umfasse meinen Robi von hinten an der Hüfte und lehne meinen Kopf wieder an seinen Rücken: "So geht das!"
Robert lacht: "Wie meinst du denn das?"
Ich sage nichts, schiebe meine Hände weiter bis zu seinem Bauch vor und lasse dann meine Hände von seinem Bauch langsam nach unten und zur Mitte gleiten: "Siehst du, so geht das!"
Robi wird wieder ernst, zu ernst für mein Vorhaben: "Julia! .... Liebling! ..... Ich kann jetzt nicht! Wann sollen wir denn etwas zu essen bekommen?"
"Ach du ...." Ich schmolle Robi in seinem Rücken an. Dann löse ich mich von ihm und setze mich wieder auf meinen Hocker. Ich bin nur breitbeiniges Schmollen.
"Julia, du .... pass mal auf. Ich werde jetzt den Fisch so weit fertig machen, dass ich ihn in den Ofen schieben kann, der Reis ist in einer halben Stunde fertig und das Gemüse ist sowieso schon vorbereitet. Dann könnten wir ..... vor dem Essen ..... wenn du möchtest ..... ?"
Meine Stimmung hebt sich wieder: "Gut, mein lieber Mann ..... ich kann."
Robi lacht leise: "Gut, meine liebe Julia ...... ich ....... ja .... was ist?"
"Nichts, nicht nötig, mir geht es gut". Ich nippe an meinem Glas.
Robi wendet sich wieder dem Herd zu, holt aus dem Schrank eine Kasserolle, gibt einige Flocken Butter hinein, verreibt sie und legt den Fisch auf den Boden des Gefäßes. Dann gießt er die geheimnisvolle Gewürzmischung, die er vorhin so innig gerührt hatte, über den Fisch, schließt die Kasserolle mit dem Deckel und schiebt sie in den Backofen. Robi richtet sich auf.
"Musst du ihn nicht vorheizen?" Ich stehe auf und umfasse meinen Liebsten mit der rechten Hand von vorne um seinen Bauch, mit der linken streichele ich seinen Po.
Robi schmunzelt: "Ich weiß nicht, wen du meinst. Meinst du den Backofen vorheizen, oder .... ?
Jetzt girrt es wieder in mir. Julia, schämst du dich nicht? Nein? Wirklich nicht?
Nein! Ich lasse meine Hand von Robis Po nach unten gleiten und schiebe sie von hinten zwischen Robis Beine nach vorne. Robi sagt nichts, spreizt aber seine Beine etwas, ich habe genügend Platz. Ich spiele durch seine Hose hindurch sanft mit Robis Eiern. Dann streichele ich wieder Robis Po.
"Das meinst du mit vorheizen?" Robert gurrt tief. So habe ich es bei ihm gerne.
"Ja .... das ist vorheizen", sage ich leise und schmiege mich fest an Robis Rücken.
Meine rechte Hand wandert leicht und langsam über Robis Bauch, ganz vorsichtig nach unten. Ich merke wenig. Ich will wissen, wie weit mein Robi ist und schiebe meine rechte Hand noch weiter. Das ist es, was ich suche, der Widerstand gegen meine Hand. Er, der den Widerstand bietet, drückt fest und doch elastisch gegen meine Hand. Ich stelle mir vor, wie groß und prall Robis Penis jetzt schon ist und frage: "Robi, Schatz, wie möchtest du es jetzt?" Ich wippe Robis Penis durch die Hose.
"Liebling ..... es ist wunderbar mit dir, mach' weiter so. Ich ......." Robi schweigt und stöhnt leise.
Ich will jetzt wissen, wie es richtig ist. Ich öffne Robis Hose, fingere mich durch seinen Slip hindurch, was bei dieser Enge nicht ganz einfach ist und ..... und dann hab ich ihn, ziehe ein wenig fester als sonst und befördere Robis liebsten Freund ins Freie.
Ich beuge mich nach unten, umklammere Robis strammen Penis mit der rechten Hand, löse mich von Robis Po und fahre nun mit der linken Hand von hinten zwischen Robis Beine. Ich weiß, dass Robi das mag.
"Du, Julia ..... kannst du mir die Hose ausziehen? Es ist viel schöner ..... ohne sie."
"Ich kann, mein Schatz." Ich öffne den Gürtel der Hose, lasse sie hinunter gleiten, Robi steigt aus den Hosenbeinen, ich sehe Robis Schwanz im Slip mächtig abstehen. Dann fällt die Entscheidung. Ich streife Roberts Slip über seinen Kolben ab, was gar nicht so leicht geht, dann fällt der Slip auf den Boden. Robi steigt auch hier aus den Öffnungen, und ich schiebe Robis Kleidung mit den Füßen vom Herd weg.
"Du, Robi-Maus .... ?"
"Ja ...?"
"Wie fühlst du dich?"
"Siehst du, wie ich mich fühle?"
Ich sehe es an seinem prallen Ständer: "Du, Robilein ...", ich kenne mich fast nicht wieder, wie sanft ich bin, "ich mache es dir jetzt schön. Du kannst dich am Herd abstützen, damit du mir nicht vor Wonne umkippst. Pass aber auf, wo die Platten noch warm sind!!"
Mein Robert schweigt. Er stützt sich seitlich am Herd ab, sein Becken ist nach hinten gestreckt, ich kann Robis pralle Lust wunderbar mit der rechten Hand umfassen und mit der linken von unten mit seinen Eiern spielen.
Dann fange ich an, Robis Stab langsam zu massieren, vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück. Ich merke, wie mein Schoß feucht geworden ist, meinen Slip kann ich für diesen Abend vergessen.
Dann merke ich, wie Robis Schwanzspitze unter meinen Händen flutschig wird, der klare, Sehnsuchtssaft läuft über meinen Handrücken. Ich verteile Robis klaren Saft rund um seinen strammen Ständer, der dabei in wunderbarer Stärke pocht. Ich sehe mir dieses Schauspiel an. Robi stöhnt und ich höre ihm mit Wollust zu.
"Du ....... ist es schön für dich?" frage ich leise.
"Ja, du machst es richtig gut ..... reib' noch ein bisschen."
Ich bewege meine hohle Hand rhythmisch vor und zurück, mit leichtem Griff, ohne Kraft, jedoch nicht zu langsam. Robis strammer Bursche liegt mir dabei gut in der Hand. Ich merke, wie fest er ist. Fest, prall und elastisch. Prall und elastisch, ich liebe diese Worte immer noch.
Robi beugt sich mit seinem Oberkörper vor, zieht dabei sein Becken noch etwas weiter nach hinten vom Herd zurück. Ich reibe Robis Ständer ganz leicht und kitzele von hinten Robis Hoden mit meinen Fingernägeln, drücke dann sanft seine Eier, lasse locker, dann nehme ich sie in die ganz Hand und drücke sie langsam etwas fester, lasse wieder nach, streichele über seine Eier, nehme sie noch einmal in die hohle Hand und drücke langsam fester zu bis Robi stöhnt: "Ooooo ..... oooouuuh ... das tut gut ..... mach's noch einmal .... es ist so schön!"
Ich mache das, was meinem Robi gut tut.
Dann sagt er nach einer Weile: "Weißt du, woran ich gerade denke?"
Wie soll ich das wissen? Robi schweigt.
Dann sage ich leise: "Du, sag schon."
"Nun ..... ich denke gerade daran .... dass ihr .... du und Andreas .... dass Andi es wohl auch gerne hätte, wenn du ..... es ihm so schön machst wie mir."
Was sagt mein Robi da? Ich fange an zu glühen. Meint mein Robi das, was ich mir schon so oft vorgestellt habe, wenn ich mich richtig gut gefühlt habe? Ist es das, was Hanna und ich uns schon gewünscht haben?
Und jetzt fängt ausgerechnet mein Robischatz davon an. Mir wird flau im Magen, wenn ich diesem Gedanken nachhänge. Ungeheuerlich, was sich daraus ergeben könnte, wenn schon mein Robi sich so etwas vorstellt!!
"Warum sagst du nichts? Bist du mir deswegen böse?" Robi schaut mich von oben herunter an. Ich höre mit dem Wichsen auf. Ich muss mich erst wieder fangen, dann sage ich leise: "Würdest du es denn gerne haben ..... gerne sehen .... dabei sein wollen, wie ich es Andreas besorge?"
Robi weicht aus: "Du würdest es ihm bestimmt genauso gut wie mir machen ..... vielleicht sogar .... bis .... "
"Ja .... bis? ...... bis was?"
Typisch wieder mein Herr Robi. Erst fängt er mit einem Gedanken an, dann lässt er ihn durch mich vollenden und schließlich stehe ich als diejenige da, die das alles angeregt hat. Nicht mit mir. Jetzt schon gar nicht. Ich will, dass Robi mir seine Geschichte, unsere Geschichte mit Andreas erzählt.
Also frage ich meinen Robert direkt, aber mit der mir eigenen Sanftheit, wenn es darauf ankommt: "Was stellst du dir vor? Sag mir, was du dir vorstellst. Mich regt das an, du weißt es. Und ich kann dich dabei weiter streicheln."
Robi sucht nach Worten. Ich werde es ihm einfacher machen, meine eigenen Träume in seine Worte zu fassen. Ich werde mein Robimäuschen dazu bringen, dass es seine Gedanken sind, die er ausspricht. Und ich weiß, wie ich Robis Gedankenfluss in Gang bringen kann.
Mein Griff um Robis Luststab wird fester, ich masturbiere ihn jetzt so, wie es mein Schatz bei sich selbst tut, wenn ich ihm zuschauen darf. Ich melke Robis Schwanz, bilde an der Peniswurzel einen nicht sehr festen Ring zwischen meinem Daumen und Zeigefinger, ziehe dann die Vorhaut - ohne mit dem leichten Druck nachzulassen - unter dem Ringgriff nach vorne über die Eichel, halte kurz inne, schiebe die Vorhaut etwas zurück, so dass der Ring meiner Finger um die nackte Eichel liegt. Ich nehme oben an der Eichel den Saft in den Ring der beiden Finger auf und schiebe ganz langsam - dieses Mal ohne Druck - den feuchten Ring über die jetzt völlig nackte Eichel so weit wie möglich zurück.
Robi winselt vor Lust. Das soll er auch. Ich will Robi so reizen, dass er die Worte findet, die ich hören will. Jetzt gleich.
Ich fahre mit dem Ring der beiden Finger bis zur Peniswurzel zurück, erhöhe den Druck nur wenig, die Vorhaut liegt entspannt an der Peniswurzel, aber Robis Ständer wird beim Zurückziehen meines Rings ganz straff, prall und rot, dann gleite ich wieder langsam zur Eichel zurück.
Jetzt streichele ich meinen Robi so, wie nur ich es kann, wie ich meine. Ich drehe meine rechte Hand so, dass der Handrücken nach oben zeigt. Mit einem Ring, den ich aus Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand gebildet habe, umschließe ich die Mulde direkt hinter dem Eichelwulst und ziehe den Ring nicht zu fest zu. Meine Handinnenfläche umschließt bei diesem Griff die saftige, pralle Eichel. Dann drehe ich diesen Ringgriff - ohne mit dem leichten Druck nachzulassen - in der Eichelmulde um die Pimmelachse nach rechts und wieder zurück nach links, dann wieder nach rechts und wieder zurück nach links, nach rechts und wieder nach links, rundherum um den Penis, immer wieder! Meine Handinnenfläche gleitet im gleichen Rhythmus um die tropfnasse Eichel herum. Das ist der Juckreiz, den nur ich meinem Robi bereiten kann. Und so winselt mein Robi unter dem unendlichen Juckreiz, Robi winselt und windet sich in qualvoller Lust. Ich bin unerbittlich, als mein Robi stöhnt, ich solle aufhören, er könne das Jucken nicht mehr aushalten, so intensiv sei es.
Ich höre ihn scheinbar nicht und fahre unbeirrt mit meinen Drehbewegungen fort. Ich erhöhe den Juckreiz jetzt noch dadurch, dass ich den Ringgriff etwas weiter nach vorne fest gegen den Eichelwulst schiebe und meine Drehbewegungen mit der Handinnenfläche um die Eichel verstärke. Das ist die pure Lust!! Ich kann dieses Spiel nur noch eine kleine Weile fortsetzen, weil Robi sich regelrecht hin und her windet und schließlich laut aufstöhnt. Robi kann es jetzt nicht mehr aushalten und schiebt meine Hand weg: "Juliaaaaaa ........... Schaaatz ...... Schaaaaatz ....... ich kann nicht mehr ...... es juckt ungeheuerlich .... ich kann wirklich nicht mehr!!"
Ich löse mich von Robis Eiern und umfasse Robis Ständer von vorne mit der linken Hand, ziehe die Vorhaut so weit wie möglich zurück, bis die Eichel ganz stramm und glänzend vor mir steht. Dann umkreise ich mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand die Eichelspitze nur ganz zart, mit kaum spürbarem Druck. Schließlich widme ich mich Robis Löchlein, das ich ganz leicht mit der klitschnassen Zeigefingerkuppe reibe.
Robi stöhnt und winselt erneut: "Julia ...... Schatz .... das ist so schön ..... ooooooh ...... haaaa ..... hach ..... och ...... och .... haaaaaa haaaa ..... mach' weiter. Ich kann es ..... nicht mehr aushalten ..... es ist so schön!"
Jetzt habe ich meinen Robi da, wo ich ihn brauche. Ich verlangsame das Lustkreisen meines Fingers: "Was stellst du dir vor ...... wenn ich ...... wenn du ...... wenn ich Andreas ..... ?
Ich steigere Robis Lust wieder, um seinen Gedanken nachzuhelfen: "Was mache ich mit Andreas ..... wenn du dabei bist?"
Robi keucht: "Ich sehe .... wie du ..... wie du ..... wie Andi auf dem Rücken liegt ..... du hast seinen .... strammen Penis .... du kniest neben im ...... und reizt ihn ..... Juliaaaaaa ........ ich kann nicht mehr .... ich komme ...... !!"
"Nein, warte noch!" Ich lasse mit dem Reiben nach: "Was mache ich?"
"Schatz, du kannst es dir denken .... mach' weiter, bitte!"
"Ich habe eine andere Idee. Komm, wir gehen ins Bad. Dort kannst du besser abspritzen."
Die Liebe am Herd ist doch nicht so schön, wie man sagt, und im Bad ist es ungefährlicher. Für uns beide.
Ich löse mich von Robi, nehme ihn an der Hand, er folgt mir widerspruchslos über den Flur und durchs Schlafzimmer ins Bad. Dort ziehe ich Robi ganz aus. Auch dabei bleibt Robi stumm.
"Komm, stell' dich ans Waschbecken, da kann ich dich im Spiegel sehen, während ich dich kitzele!"
Ich kann mein Spiel wieder da beginnen, wo ich aufgehört habe, Robis bester Freund steht noch fast unverändert in der Haltung, wie ich ihn in der Küche soeben gesehen habe.
Robi hält sich am Waschbecken fest, beugt sich vor, sein Luststab ragt über den Waschbeckenrand. Ich bin zufrieden, dass jetzt nichts passieren kann. Nicht auszudenken wäre es gewesen, wenn Robi am Herd abgespritzt hätte!!
Ich umkreise Robis Eichelspitze mit leichtem Druck mit meiner rechten Handinnenfläche. Robi stöhnt und ich muss noch einmal ansetzen: "Robilein, du kannst dir jetzt 'was Schönes vorstellen, während ich dir Lust mache. Erzähl doch weiter, was ich .... was wir .... mit Andi machen .... "
Mein Gott ist das schwierig, wenn ich etwas über Robis Fantasien, meine Fantasien, wissen will. Dabei könnte es uns beiden doch nur gut tun, wenn wir etwas Gemeinsames haben. Ich würde meinem Robi schon erzählen wollen, an was ich häufiger denke, wenn ich alleine bin.
Endlich befreit sich Robi von seinen Gedanken: "Bist du mir hinterher auch nicht böse?"
Als wenn das geschehen könnte!! "Nein ..... mich regt es an .... sag' schon, was ich mit Andi mache!"
Ich umkreise Robis Eichel mit den leichtesten Bewegungen meiner rechten Hand, ich will nicht, dass Robi jetzt schon abspritzt. Ich sehe Robis Gesicht im Spiegel. Es ist verändert, es ist anders als wenn ich es sonst direkt sehe. Und sein Gesicht ist nicht nur durch die Lust verändert. Es ist verändert, weil auch mein Robi keine wirklich gleichen Gesichtshälften hat. Irgendwie wirkt Robi mir im Spiegel fremd, wenn ich mich in dieses Gesicht vertiefe. Soll ich? Ich würde dann mit etwas Fantasie einen fremd aussehenden Mann, den ich liebe, zur höchsten Lust bringen können. Ein anregender Gedanke.
Robi stöhnt unter meinen Händen: "Julia, du ..... machst das .... so schön."
Das ist das Stichwort: "Robilein, ich will es dir so schön machen, wie bei Andi!!"
"Ja, mach' es mir so schön ..... ich stelle mir gerade vor .... "
"Ja .... ?
" ..... ich denke gerade daran, wie du ...... wie du neben Andreas im Bett kniest .... es ist Sommer .... ganz warm .... "
Ich helfe Robi weiter in seinen Gedanken: " ..... Andreas liegt nackt vor mir auf dem Bett .... sein Penis ..... " Ich kann mich nicht zurück halten, diese Geschichte so zu steuern, wie ich sie fantasiere, wenn ich mit meinen Fantasien alleine bin. Ich höre mich also sagen: "..... sein Penis ist groß und dick vor Lust angeschwollen ..... "
"... steht stramm nach oben .... und du .... reibst ihn so .... wie du mich gerade ...... ohhhhuuuuaaaa ... es juckt so herrlich .... hach hach .... Andreas windet sich ... dann nimmst du ..... "
".... seinen prallen Stab in die rechte Hand ..... "
Robi ist nicht mehr zu halten: "... du bist ganz geil vor Lust geworden .... und zeigst ihm deine glatte Muschi ... sie ist ganz nass .... "
"Was mache ich dann?" Mir wird wieder flau vor Aufregung im Magen. Ich möchte, dass Robi mir jetzt meine Fantasien erzählt, dann würde es mir später leichter fallen, meinem Robi meine tatsächlichen Fantasien mit Andreas zu erzählen.
"Du .... zeigst Andi deine Muschi ...... alles ........ Andi wird noch erregter .... er fleht dich an, dass du ihn zu Ende wichst ........... er kann es nicht mehr aushalten .... er schaut dich gierig an .... seine Eier sind prall mit Samen gefüllt ......... du möchtest auch ..... "
Das ist meine Fantasie, die mein lieber Robi erzählt!!! Ich nehme Robis Penis in die Hand und wichse seinen Schwanz nach meinen Regeln. Ich will, dass Robi jetzt zum Schluss kommt, es passt so gut zu meiner Stimmung.
Ich setze Robis Fantasie fort und überlasse nichts dem Zufall: " ...... dann nehme ich Andreas Penis so in die Hand .... wie Deinen jetzt ... masturbiere ihn richtig, bis Andi sich windet. Dann reibe ich ..... "
Ich sehe nach oben und sehe mir Robis Gesicht im Spiegel an. Robi hat die Augen geschlossen und gibt sich voll der Lust hin, die ich - eigentlich nur ich - ihm auf diese Art mit meiner Hand bereiten kann!!
"Robi .... ich stelle mir vor ..... dass ich .... dass ihr .... du und Hanna ..... es im Bett neben uns treibt ... ich kann sehen, wie gut es euch geht ..... wenn ihr richtig fickt .... ich höre die Lust, die ihr beim Ficken habt ..... du nimmst Hanna ganz schön scharf ran ... besorgst es ihr kräftig .... sie windet sich unter deinen Stößen ..... und Andi bäumt sich unter meinen Händen auf ...... ich kann sehen ...... "
Ich merke, wie Robis Glied sich nun völlig verhärtet hat und pumpt. Ich will zwar noch nicht ganz, dass Robi abspritzt, aber er ist schon zu weit vorangekommen. Ich spüre, wie Robis Körper sich spannt, er zittert, klammert sich an den Rand des Waschbeckens, stöhnt und schreit schließlich in höchster Lust: "Juliaaaa .... ich komme ..... och och jaa ..... och och jaaaaaa ......... ooooh jaaaaa ......... hach ..... hach ...... hach ........ "
"Ja, mein Schatz komm jetzt!! Spritz schön ab!"
Ich wichse Robis saftigen Penisschaft schnell hin und her, er gleitet mir fast aus der Hand: "Ha .... ha .. ha ... o ... o .. och ... och ... o .. ha ... ha ... och , och ... haaaaaaaaaaaa ........... ooouuuuuu ... ha ... ha ... o ... och ... aaaaa ... ha ... ha .... Julia .... Juliaaaaa!"
Ich will Robi jetzt abspritzen sehen!
Dann fühle ich es kommen. Ich fühle es erst langsam, dann immer drängender kommen. Der Penis schwillt noch mehr an, verspannt sich völlig steif und fest. Die Adern treten zum Bersten gefüllt an seinem dick geschwollenen Penis hervor. Ich verlangsame meine Handbewegungen, so wie ich es immer mache, wenn mein Robi unter meinen Händen seinen Orgasmus bekommt.
Robi wird ganz steif und reckt sich in die Höhe. Er wirft seinen Kopf in den Nacken und drängt sich mit seinem Unterleib gegen das Waschbecken. Ich sehe im Spiegel Robis lustverzerrtes, fremdes Gesicht, sein Atem wird flach und unregelmäßig, ich merke, wie sein Samen nach außen dringt: "Ha .... hach .. hach ..... hach .... ha .. ha ... o ... o ..... o ... o ... oooooooouuuuuhh ......."
Robi krallt sich mit seinen Händen in den Rand des Waschbeckens und dann ....... dann sehe ich endlich Robis ersten erlösenden Samenstoß spritzen, einen weißen Strahl, der in kräftigen Bogen übers Waschbecken gegen den Spiegel schießt und dort abläuft.
Dann spritzt Robert mit weiteren Stößen ab. Der Samen drängt aus Robis Körper in krampfartigen Schwallen nach außen, ich lenke die weißen Samenstöße ins Waschbecken, schaue mir Robis Gesicht in dieser Orgasmuslust fasziniert an und genieße die Kraft, die in diesen Spritzstößen liegt.
Robert stöhnt und hechelt während seines Orgasmus: "Ha .... ha .. ha ... o ... o .. jaaaaaaaaaaah ....... "
Nach dem letzten Samenerguss, der nur noch matt ins Waschbecken rinnt, öffnet Robi seine Augen, sieht mich an und lächelt: "Du ...... das war schön ...... kein Sex am Herd, aber schön ...... ich habe deine Zärtlichkeit genossen ...... wie ist es mit dir?"
Daran habe ich eben schon gedacht: "Robi, komm wir essen jetzt erst einmal. Dann können wir uns noch einen schönen Abend machen"
"Ach ja, der Fisch, fast hätte ich ihn vergessen". Robi zwinkert mir zu: ".... der müsste jetzt fast gut sein. Komm, wir gehen in die Küche. Da kannst du noch ein Glas Wein trinken, bis ich so weit mit dem Essen bin."
Irgendwie bin ich ernüchtert. Der Schwips ist verflogen, mein Übermut dahin.
2. Kapitel
* Fantastische Freundschaften *
Zugegeben - das Essen ist köstlich. Der Fisch ist zart und würzig, sein Fleisch lässt sich leicht von den Gräten abheben, der Reis ist noch ein wenig knurpselig, nicht zu weich, wie es sich eben für einen Reis gehört. Und erst das Gemüse! Robi und ich lieben es, wenn Gemüse noch Biss hat und nicht als pampige Masse auf dem Teller liegt. Der Eigenduft der beiden Gemüse harmoniert mit dem würzigen Fisch. Und dazu ein Glas Weißwein - mein Glück ist wieder vollkommen.
Robi und ich schauen uns über den Tisch in die Augen: "Weißt du, an was ich gerade denke?"
Wie soll ich das nun wieder wissen?
"Ich denke gerade an die Zeit zurück, zu der wir in dieses Haus eingezogen waren und dein Pa dir das Haus überschrieben hatte. Was waren wir damals so glücklich, als wir hier einzogen. So wie jetzt, aber doch anders."
Manchmal ist mein Robi so romantisch. Ich sehe Robi schweigend an, reiche ihm die Hände über den Tisch und lächele meinen Romantiker an. Mein Robi nimmt meine beiden Hände und drückt sie leicht.
"Ich möchte, dass es immer so bleibt."
"Wir werden etwas dafür tun", antworte ich leise, " ...... und manchmal tun müssen .....!"
Dann essen wir schweigend weiter, in völliger Übereinstimmung darüber, dass jetzt nichts weiter zu sagen ist.
* * *
Nach dem Essen ziehen wir uns in unsere Kuschelecke zurück und lesen. Robi blättert eher unstet in einigen Zeitschriften, ich lese in meinem Roman weiter, dessen Gedanken ich aber nicht so richtig verfolgen kann. Ich denke daran zurück, wie Robi mich vorhin auf die Spur von Andreas und Hanna gesetzt hat, unserem befreundeten Ehepaar, mit dem wir schon Jahre zusammen sind und mit denen wir über sehr viele Themen sprechen können, auch über Sexualität und unsere sexuellen Vorlieben. Mir wäre es bei Robis und meinen Fantasien über die möglichen Liebesfreuden mit Hanna und Andreas wahrscheinlich mulmig geworden, wenn ich nicht schon früher mit Hanna etwas erlebt hätte.
Vor längerer Zeit hatte ich Hanna zu uns nach Hause eingeladen, weil sie offensichtlich einige Sex-Probleme mit ihrem Andreas hatte und ich erfahren wollte, wie es mit den beiden steht. Ich war unendlich neugierig auf die beiden und vielleicht konnte ich Hanna helfen, dass es mit ihr und Andreas wieder besser geht.
Nun, Hannas Probleme hatten wir in diesem Gespräch besprochen und es entwickelte sich alles nach meinem Geschmack. Hanna erzählte mir ihre Schwierigkeiten mit Andreas, und ich konnte ihr mit Beispielen aus unserem - Robis und meinem - Liebesleben weiter helfen und schließlich ...... schließlich war es an mir, den Ratschlägen auch Taten folgen zu lassen.
Ich bin mir aber bis heute noch nicht sicher, ob Hanna mich durch ihre geschickt gespielte Hilflosigkeit dazu verführte oder ob wir - durch meine Neugier angetrieben - "es" getan hatten. Es ergab sich, dass ich Hanna zunächst schilderte, wie ich mir vor Robis Augen schöne Gefühle mache, wenn ich ihn verführen will. Hanna gab vor, dass sie sich das in der Theorie nicht so richtig vorstellen konnte. Ich sollte - wenn ich nichts dagegen hätte - es ihr doch einmal vormachen. Ich tat es und Hanna war eine gelehrige Schülerin, die alles in sich willig aufsaugte, was ich ihr als die Ältere zeigte oder riet zu tun.
So hatten Hanna und ich miteinander gespielt. Ach was, wir hatten miteinander eine aufregende Kose- und Liebesstunde im Bett verbracht, bei der wir vieles von dem gemacht hatten, was uns Frauen Freude bereitete.
Jedenfalls war dieser Besuch der Beginn einer intimen Freundschaft mit Hanna gewesen. Und ich bereue es nicht, weil mir - natürlich auch meinem Robi - Hanna und Andreas vertraut sind und wir beim Sex ähnliche Neigungen haben.
* * *
Ich bin nun von meinem Roman völlig abgeglitten und lasse das Buch sinken. In mir steigen Gedanken auf: "Du-uu .... Robi ....." Ich weiß nicht, wie ich es formulieren soll: "Robi ..... ich denke gerade an vorhin zurück und wollte dich fragen ......."
Robi lässt die Zeitschrift auf seinen Schoß sinken und sieht zu mir herüber: "Was denn, mein Schätzchen?"
Das klingt viel versprechend. Ich beginne wieder: "Robi .....?" Es ist albern, dass ich über ein "Robi" noch nicht hinaus gekommen bin.
"Robimaus, wie fühlst du dich jetzt, wenn du an eben zurück denkst?"
"Gut ..... ich verstehe nicht ...... was meinst du?"
"Ich meine, wie fühlst du dich, wenn du .... ich meine, wenn du an unsere Fantasien mit Hanna und Andreas zurückdenkst?"
"Immer noch gut - es sind ja Fantasien. Und die sind ja nicht schlimm? Oder?"
"Nö, da hast du Recht". Ich bin ein wenig ernüchtert und mache eine kleine Pause. Dann wird mir heiß bei meiner Frage: "Was würdest du denken, wenn ich dir sage ...... ?"
Robi sieht mich aufmerksam an. Ahnt er, was ich sagen will? Immerhin kennt er mich sehr gut: "Nun, was würdest du sagen, wenn ich mir wünschte, dass ..... diese Situation .... oder so ähnlich ..... mit Hanna und Andi einmal Wirklichkeit wird?"
Habe ich das jetzt richtig angefangen? Robi schweigt einen Augenblick lang. Dann sagt er: "Ist das deine Fantasie von der Wirklichkeit? Wenn du Spaß bei dieser Art von Fantasie hast - warum nicht?"
Will Robi mich nicht verstehen? Oder kann er es nicht? Ich wünsche mir, dass unsere bisherigen Fantasien - Robi und meine Fantasien über Hanna und Andi - tatsächlich einmal wahr werden, dass wir "es" tatsächlich einmal zu Viert gemeinsam tun!!
Ich habe mit meinem geäußerten Wunsch bei Robi tatsächlich Glück. Robi fährt nach einer kleinen Weile fort: "Ganz so abwegig ist dein Wunsch ja nicht. ....... ich habe ja auch schon ..... ich habe mir ja auch schon ‘mal vorgestellt, wie das mit den beiden in Wirklichkeit wäre ...... und ich habe ......... "
Ich unterbreche Robi an dieser günstigen Stelle und frage ihn, ohne ihn direkt anzusehen: "Robi, hast du dir wirklich schon 'mal gewünscht ........ dass diese Fantasien .... unsere Fantasien mit Hanna und Andi .... dass sie auch Wirklichkeit werden könnten?"
"Ehrlich gesagt ..... nein .... ja, doch ....... aber ...... " Und nach einer Weile: "Julia, ich weiß nicht, was die beiden dazu sagen würden ...... ?!"
"Ich auch nicht. Aber ...... "
Jetzt muss es raus: "Robi .... ich meine, wir könnten die beiden ....... ja 'mal fragen ..... ganz behutsam versteht sich??"
"Julia, Julia, du bist mir eine!!" Robi sieht mich erstaunt an. Dann sehe ich an seinem Gesicht, an der Folge seines Minenspiels, wie er offensichtlich mit einem Gedanken spielt. Schließlich setzt Robi seine Überlegungen in Worte um, die ich in mich aufsauge: "Nun ja ...... beide sehen gut aus ...... wir haben sie ja schon nackt am Strand gesehen ........ sie sind beide nicht zum Fürchten ..... vielleicht sollten wir ...... wir könnten ..... wenn wir es geschickt anfangen ...... beim nächsten Besuch könntest du, wenn ein günstiger Moment kommt ....... könntest du Hanna beiseite nehmen und ihr deine Fantasien ......... du könntest ihr von deinen Wunschfantasien erzählen?? ...... Man muss ja nicht gleich aufs Ganze gehen ....... ich würde das bei Andi auch machen und dann sehen wir weiter, wie sie darauf ansprechen .... was meinst du ...... ?"
"Bei Hanna kann ich es mir schon vorstellen ........ ich habe mit ihr ....... schon einmal über unsere - ich meine über Hannas und meine - Wünsche gesprochen ...... "
"Sieh an, meine kleine Lustfrau. Worüber habt ihr gesprochen?"
Soll ich ihm die ganze Wahrheit über Hanna und mich sagen?
Jetzt noch nicht, es ist besser so. Aber den Anfang kann ich ja machen: "Nun .... ich ..... ich .... als Hanna mich vor einiger Zeit besucht hatte, sprachen wir über ihren Wunsch, dass sie ihren Andi wieder flott machen möchte, denn er - wahrscheinlich aber beide zusammen - ließen ihren Sex zunehmend zum Ritual werden. Sie hatten also Sex zu vorgegebenen Zeiten, mit immer den gleichen Abläufen und Stellungen und - wie immer - im gleichen Umfang. Nicht, dass die beiden sich nicht mehr liebten, aber - wie soll ich sagen - aus ihrem Sex war die Luft raus, es war nicht mehr prickelnd. Das ging meiner Hanna doch ziemlich auf die Nerven, weil sie im Prinzip unternehmungslustig ist, wie ich später erfahren sollte. Ich habe ihr ..... "
Robi unterbricht mich: "Wie meinst du das - unternehmungslustig?"
Robi saugt die Worte von meinen Lippen und ich meine, dass seine Ohren der gleichen Richtung nach vorne folgen. Robi sieht fast so aus wie ein Hund, der einen mit gespannter Aufmerksamkeit ansieht und nur darauf wartet, dass man einen Stock wirft, so dass er ihm aus dem Stand heraus nachlaufen kann. Irgendwie irritiert Robi mich, wenn er mich so interessiert ansieht. Aber ich kann jetzt nicht mehr zurück. Und ich will auch nicht.
Ich gehe nicht direkt auf Robis Frage ein: "Hanna ... ich habe Hanna von uns beiden erzählt, dass wir beide schon Ähnliches erlebt haben, dass wir damals auch darüber gesprochen haben, wie unser Sex zur Gewohnheit wurde und was wir gemacht haben, um dem zu entkommen. Du erinnerst dich daran?"
"Ja ..... sicher. Danach hatten wir es ja gepackt."
"Und du weißt auch noch wie?" locke ich meinen Robert aus der Reserve.
Robi zögert, wie er es oft tut, wenn er sich zu etwas bekennen soll, was ihm vielleicht peinlich ist. Dann aber drängt er mich: "Schatz, sag schon, was du Hanna erzählt hast, um ihrem Wunsch zu entsprechen. Ich hoffe, du bist nicht zu sehr ins Detail gegangen, was uns beide betrifft?"
"Nein, natürlich nicht! Du kennst mich ja! Ich habe unser beider Verhältnis so stark verallgemeinert, dass Hanna annehmen musste, dass das, was ich ihr sage, so in der wissenschaftlichen Literatur beschrieben ist oder auch in meiner Praxis vorkommt!"
Na ja, so genau war es nicht geschehen, als ich mit Hanna über Robi und mich gesprochen habe, aber muss mein Robi das so genau wissen? "Nun ja, ich habe Hanna erzählt, dass ich mir - dass wir uns - damals ähnliche Gedanken über unseren gewohnheitsmäßigen Sex gemacht haben, als das Prickelnde weg war und dass es dann doch auf einmal so ganz einfach war!"
"Oh ja, ich weiß noch sehr genau, wie es damals war!"
Sieh an, da taut mein Herr Robi auf. Eben noch druckste er herum und jetzt auf einmal weiß er etwas! Sehr interessant!
"Ich habe Hanna gesagt, dass ich damals damit angefangen hatte, vor Deinen Augen zu onanieren, wenn ich gerade Lust auf dich hatte. Es kam ja damals für dich unvermutet, dass ich selbst die Gelegenheit zum Sex geschaffen hatte, ohne dein Zutun. Und das war die neue Würze."
"Oh ja, ich weiß noch genau, wie es war!!"
Mein Herr Robi! Schon wieder weiß er etwas!! Warum lässt er es sich noch einmal von mir erzählen? Natürlich erzähle ich das alles nicht ungern, weil ich mir etwas davon verspreche, wenn ich Robert in meine Geheimnisse mit Hanna einweihe, aber nur soweit, dass nichts schief geht. Wenn Robi weiß, was ich Hanna erzählt habe und was wir danach gemeinsam erlebt haben, hilft es uns wahrscheinlich in unserem Verhältnis zu Hanna und Andi ein Stück weiter. Und vielleicht möchte Robi dann tatsächlich mit Andreas über uns sprechen?
"Hanna fragte mich denn auch, was genau ich mit mir gemacht habe, um dich für mich zu interessieren. Und sie ließ durchblicken, dass sie es gerne hätte, wenn ich ihr davon erzähle, wie wir unseren Sex wieder in Schwung gebracht haben ...... es war ihr Wunsch, etwas von mir zu lernen, was sie selbst bei ihrem Andi anwenden könnte."
Mein Gott, wie schwierig ist es, Robi diese komplizierte Geschichte zu erzählen. Sie ist so verschachtelt.
Robi schaut mich erwartungsvoll an: "Erzähl ....... bitte!!"
"Nun, ich sagte Hanna damals, ich hätte es selbst erst einmal üben müssen, um es vor dir zu können."
"Oh ja, ich weiß."
Soll ich jetzt aufhören zu erzählen, weil mein Robi schon alles weiß? Nein, ich werde Robi die Geschichte mit Hanna nur soweit erzählen, dass ich mir bei meinem Mann und auch bei Hanna und ihrem Andreas nichts verbaue. Ich werde vorsichtig sein.
Ich erzähle also weiter, wie ich es Hanna erzählt hatte: "Ich bin für die erste Übung ins Bad gegangen und habe mich nach dem Duschen vor den großen Spiegel gestellt. Dabei habe ich mir vorgestellt, wie ich aussehe, wenn du mich so siehst. Das war ja einfach ..... und das habe ich Hanna auch gesagt. Schwieriger wurde es, als ich anfing, meine Muschi zu streicheln und nicht gewohnt war, das im Spiegel zu tun!! Und mir dabei noch vorzustellen, dass du - Robi - mir dabei zuschaust, weil ich das so arrangiert habe ..... das war gar nicht so einfach. Hanna sah mich bei dieser Schilderung mit weit geöffneten Augen an und forderte mich auf, ihr alles genau zu schildern. Warum wollte sie das so genau wissen? Ich denke mir, dass ich sie mit meinen Erzählungen auf die richtige Fährte gebracht hatte, wie sie selbst ihren Sex mit Andi aufpeppen konnte. Ich sah jedenfalls ihr verändertes Gesicht, was mir sehr gut gefiel. Und dann habe ich Hanna von meinem Höhepunkt vor dem Spiegel erzählt und ihr auch gesagt, dass ich dir später dieses Schauspiel auch gegönnt habe und wie es dir so gut gefallen hat. Und dann ......... und dann ....... und dann ........". Mich reitet eine wundersame Erregung.
"......... und dann?" fragt Robi, " ........... was möchtest du mir sagen?"
"Tja, ich weiß nicht so recht ......."
"Julia, nun zier' dich doch nicht so!! Sag schon, was du mir erzählen möchtest!! Ich höre dir doch gerne zu!"
Mein Mut steigt: "...... und dann fragte mich Hanna, ob ich es ihr zeigen könnte ....... "
"Was zeigen??" Robi wirkt wie ein aufmerksamer Jagdhund.
"Nun ..... Hanna fragte mich, ob ich ihr zeigen könnte, wie ich das erste Mal vor dir onaniert habe ...... vor dir, damals in unserer Kuschelecke."
"Und ....." fragt mein Robi mit einiger Erregung in der Stimme "...... und hast du es ihr wirklich gezeigt?" Robis Stimme klingt so, als ob er es mir nicht glauben könnte. Soll ich jetzt dem Gespräch eine andere Wende geben? Ich könnte es dabei belassen, wie ich Hanna ...... nein, doch nicht! Robi würde merken, dass ich flunkere.
"Ja ..... ich habe es Hanna gezeigt.", antworte ich knapp. Soll mich doch mein Robi ruhig fragen, ich werde antworten. Ich schweige für einen Augenblick.
Als ich Robi ansehe, schießt mir das Blut wieder ins Gesicht. Robi ist die reinste Erregung.
"Sag' schon, mein Liebes. Wie war's?" Robi Stimme klingt ganz leise und sanft, ganz so, als wollte er mich verführen.
"Ich habe ..... wir haben uns ...... ich habe Hanna ins Schlafzimmer gebeten .... und ich habe ihr gezeigt ....... wie ich vor dir ..... damals beim ersten Mal ....... onaniert habe, um dich wieder für mich zu interessieren .... "
"Oh jaaaa .... das hast du gemacht??" Robi beugt sich zu mir herüber, um mich genauer zu anzusehen: "Und warum hast du Hanna gezeigt, wie du .... onanierst?"
Robis Frage überrascht mich nun doch: "Ich wollte ....... ich meine .... ich wollte Hanna ja bei ihrem Wunsch helfen, dass sie ihre Ehe sexuell wieder in Schwung bringt ......... Hanna ist meine liebste Freundin .... so wie Andi für dich dein bester Freund ist und ich wollte ....... ich wollte Hanna zeigen .... sie hatte mich ja direkt darum gebeten ....... dass ich mit ihr .... das auch einmal gemeinsam tun könnte."
Da war es wirklich heraus!!! War ich jetzt bei Robi zu weit gegangen? Ich schalt mich insgeheim dafür, dass ich meine geheimsten Erlebnisse bloßgestellt hatte. Aber auf der anderen Seite? Zurück geht es jetzt nicht mehr, nur noch vorwärts!!
"Sie hat dich darum gebeten, dass sie ...... mit dir .... ihr beide zusammen ........ ?"
Auch wenn Robi die Folge von meiner und Hannas Verführung wohl nicht ganz verstanden hat, bestärke ich Robi in seiner fragenden Vermutung und sage nur einfach: "Ja."
Robi scheint verblüfft, seine Stirn kräuselt sich, dann glättet sie sich wieder und er sieht mir voll ins Gesicht, was mir etwas unangenehm ist: "Schatz ...... du ...... Hanna hat dich wirklich gefragt, ob sie mit dir gemeinsam ..... ihr beide gemeinsam .... onanieren könntet?"
"Ja, genau das sagte ich gerade."
"Wow, das hätte ich ihr nicht zugetraut!! Wahnsinn!!" Und nach einer Weile sagt Robi noch einmal: "Wahnsinn ........... Wahnsinn ist das!! Das ist ja ganz etwas Neues bei ihr. Ist sie denn ..... lesbisch?"
"Nein, sie ist ebenso wenig lesbisch wie ich es bin. Im Übrigen hättest du es längst bemerken müssen, wenn sie es wäre. Sie schaut dich doch auch mit den Augen einer Frau an."
"Was heißt denn das nun wieder?"
"Nun ja ..... als Mann bekommst du die Blicke ja nicht mit, wenn sie dich verstohlen ansieht ....... keine Angst, ich bin nicht eifersüchtig!! ......... Ich bin nicht eifersüchtig, weil ich Hanna schon darauf angesprochen habe. Sie mag dich eben sehr ......... wie ich auch Andi mag ..... aber nicht mehr .... genauer gesagt, Hanna würde ihren Andi ebenso wenig fallen lassen wie ich dich!! Und dich sieht Hanna eben mit Augen an, die man macht, wenn man jemandem wirklich mag. Dass dir das noch nicht aufgefallen ist??"
"Tja." Das ist das einzige, was mein Robi dazu sagt.
Ich muss jetzt mein Ziel weiter verfolgen: "Robi ..... ?"
"Ja, mein Schatz?" Robis Stimme ist sehr weich und er sieht mich mit großen Augen an.
"Willst du nicht wissen, was wir gemacht haben?"
"Doch ....... ja, bitte, sag es mir. Ich bin immer noch ganz überrascht!"
"Ich glaube es dir ...... nun ..... ich habe erst mich gestreichelt und Hanna dabei erzählt, wie sie es mit ihrem Andi machen sollte ..... Hanna hat mich aufmerksam angesehen und zugehört ...... sie hat mich gefragt, ob sie es genau so bei ihrem Andi machen sollte ......... und danach habe ich sie ..... habe ich ihr es gezeigt, wie sie es vor Andi machen könnte und hab' sie richtig zwischengenommen ....... bis zu einem Höhepunkt, der für Hanna wahnsinnig gewesen sein muss."
"Und was war mit dir?" Robi schaut mich wieder ganz gespannt an. "Du hast ihr doch lediglich gezeigt, wie es geht ..... jedenfalls in Deiner Erzählung."
"Nun, Hanna hat mich ...... was ich auch von dir gerne habe ..... sie hat mich geküsst ...... unten ...... sie hat mich bis kurz vor die Tore gebracht ......... und dann musste ich die Lektion, die ich ihr zuvor gegeben hatte, zu Ende bringen ........ ich habe mich vor Hanna zu Ende gestreichelt!"
"Wahnsinn ..... Wahnsinn ist das, was ihr gemacht habt ...... und es ist schön, das zu wissen. So könnte es wirklich geschehen ........ du und Hanna ........ Andi und ich ......... "
Ja, das weiß ich, in unserer Fantasie sind wir mit Hanna und Andi bisher zügellos gewesen. Aber in Wirklichkeit? Da sind wir mit den beiden, sind wir zu Viert, noch nicht weitergekommen. Es wäre zu schön, wenn es etwas würde.
"Um noch einmal darauf zurückzukommen: Wie hat denn Hanna auf euer Erlebnis reagiert? Ich meine, wie wird sie es bei Andi machen? Das interessiert mich schon."
"Hanna meinte, dass es wirklich eine gute Idee wäre, es erst einmal selbst vor dem Spiegel zu versuchen, um sich an das Gefühl zu gewöhnen, wie sie auf Andreas wirkt, wenn sie später dieses Spiel mit ihm macht. Sie beneidet uns jedenfalls darum, wenn wir uns vor dem Spiegel streicheln und uns dabei zuschauen, wie wir unseren Orgasmus bekommen ....... Hanna bedankte sich dann bei mir für die Anleitungen und den Kaffee und ging dann bald darauf."
Robi schweigt einen Augenblick lang und sagt dann leise: "Ich glaube dir, dass es für euch schön war. Bestimmt möchtest du, dass Hanna noch einmal hierher kommt und ihr könntet es tatsächlich noch einmal gemeinsam machen??"
Ahnt mein Robi etwas, dass Hanna schon einige Male nach dem ersten Erlebnis wieder bei mir war, mit dem gleichen Ergebnis wie beim ersten Mal?
"Ja, mein Schatz, das wäre am schönsten", sage ich nur. Ich merke, dass ich mit dieser Äußerung Robis Fantasie in Gang gesetzt habe.
Robi spinnt tatsächlich meine Gedanken auf seine Art weiter: "Du kannst ja versuchen, Hanna noch einmal auf eine Stunde einzuladen und zu sehen, wie sie drauf reagiert. Erzähle ihr von deinen Fantasien mit ihr .... nach eurem ersten Erlebnis ........ erzähle ihr von deinen Träumen ..... und den Wünschen, wenn ihr euch gegenseitig streichelt ......... wir könnten natürlich auch versuchen ......?"
Robi macht eine kleine Pause, dann fährt er fort und schaut mich dabei nachdenklich an: " ........ wir könnten dieses Thema - deine und meine Fantasien über die beiden - anschneiden, wenn Hanna und Andi das nächst Mal zu uns kommen. Wir könnten das Gespräch erst einmal ganz allgemein auf die sexuellen Fantasien bei Männern und Frauen bringen bevor wir von da aus auf unsere eigenen Fantasien beim Sex zu sprechen kommen. Schließlich könnten wir die beiden auch fragen, ob sie sich schon einmal mit Fantasien beschäftigt haben, die im Bekannten- und Freundeskreis spielen. Wir beide - du und ich - müssten nämlich gestehen, dass wir solche Fantasien schon einmal gehabt haben, Robi und Julia mit Andi und Hanna! ....... Wir müssten nur darauf achten, wie Hanna und Andi auf unsere Frage reagieren. Wenn sie nicht darauf reagieren ..... nun, dann vielleicht ein anderes Mal. Und wenn doch ..... toll!!!"
Sieh an! Mein Robi ist doch nicht ganz so unschuldig an dieser Entwicklung, wie ich sie mir herbeisehne. Für mich ist es tröstlich, dass ich nicht die Einzige bin, die sich so etwas ausmalt. Wir werden es also beim nächsten gemütlichen Abend mit meiner Hanna und Andi versuchen.
* * *
Robert und ich setzen uns nach dieser anregenden Unterhaltung in unsere Kuschelecke, schmusen noch ein wenig miteinander und trinken noch ein oder zwei Gläser Wein. Ich bin immer noch unterschwellig erregt und froh zugleich, dass ich meinem Robi die Geschichte mit Hanna erzählt habe, auch wenn es nicht die vollständige Wahrheit ist. Aber diese Unvollkommenheit schadet uns nicht - eher ist das Gegenteil der Fall. Es ist wohl gerade Hannas und mein "erstes gemeinsames Erlebnis" gewesen, das Robis Absichten bestärkt, dieses erste Erlebnis mit Hanna fortzusetzen. Wunderbar läuft es für uns!!
Als wir nach einiger Zeit im Bett eng aneinander geschmiegt liegen, fragt Robi mich, ob ich "heute noch etwas brauchte". Ich sage "nöööö", weil ich tatsächlich viel zu müde bin. Ich hatte heute Abend wahrscheinlich doch etwas zu viel getrunken.
Dann schlafen wir rasch ein. Robi zuerst, wie ich es gewohnt bin, dann folge ich ziemlich schnell danach.
Es war ein Abend ganz in meinem Sinne gewesen.
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