Eine Romanze - Endlich ein Wiedersehen (fm:1 auf 1, 7570 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marvin | ||
Veröffentlicht: Dec 19 2016 | Gesehen / Gelesen: 18230 / 14851 [81%] | Bewertung Teil: 9.57 (63 Stimmen) |
Die Beiden treffen sich ein weiteres Mal. Die zweite Belohnung wird entfaltet und es schließt sich eine intensive Nacht an. Für die Freunde des stumpfen Rein-Raus: ihr werdet weit scrollen müssen! |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Mannomann, war das eine harte Woche. Den verbliebenen Rest des Sonntags stand ich eh komplett neben mir. Als Lisa mich am Montagabend anrief, konnte ich auch noch längerem Nachdenken nicht sagen, was ich am Vorabend gemacht hatte. Eigentlich wollte sie das aber auch gar nicht wissen. Zuerst wollte sie sogar überhaupt nichts wissen, sondern rief an mit einem gemischten Anliegen aus Entschuldigung für den recht kurzfristig abgesagten Mädchenabend und dem Gejammer über ihr miserables Date mit dem angehenden Maschinenbauer, der jetzt gar nicht mehr süß war. Aus ihrem romantischen Abend schnell ein dümmlicher Ego-Fick seinerseits gewesen. So einen schlechten Liebhaber hatte sie lange nicht gehabt und war jetzt auf der Suche nach einem Ausweg aus ihrer Misere, den Mann wieder treffen zu müssen. Dazu sollte man vielleicht wissen, dass Lisa sich gegenüber Männern eher als Liebchen verstand. Sie wollte erobert werden und machte selten den ersten Schritt. Sie konnte sich das erlauben und wurde in aller Regel umgarnt. Aber sie tat sich auch schwer, einen Schlussstrich zu ziehen und eine Beziehung zu beenden, selbst wenn es noch gar keine war. Der namenlose Maschinenbauer war offensichtlich mehr mit sich selbst beschäftigt und hätte Lisa zufolge auch ein Stück Holz gefickt.
Es dauerte eine ganze Weile, Lisa sich endlich nach mir und meinem Befinden erkundigte. Vermutlich schwebte ich immer noch auf Wolken und hatte deshalb einfach keine Lust, beleidigt oder sauer zu sein und erzählte ihr also in groben Zügen von der Party (der Teil war ja schnell erzählt) und der anschließenden Nacht. Holla, das klingt ja fast nach was Ernstem. sagte Lisa, und ich musste ihr Recht geben. Gleichzeitig war ich aber vorsichtig. Wir hatten zwar Nummern ausgetauscht, aber mehr war noch nicht passiert. Ich wusste, dass Florian am Sonntagabend in einer Kneipe zum Arbeiten war und dass er am Montag zur Uni musste oder wollte, aber nicht einmal, was er eigentlich studiert. Das erschien mir bisher nicht wichtig.
Nachdem ich erst einmal ein paar Andeutungen über Flo gemacht hatte, wollte Lisa aber ALLES wissen. Ich beschrieb ihr also den Abend und die Nacht und alles, was ich von ihm wusste und ich merkte bei meinen Beschreibungen, dass Lisa der Neid ergriff. Aber nicht nur dass: offensichtlich beschrieb ich die Nacht auch plastisch genug, dass es sie erregte. Zum Spaß fragte sie mich, ob ich ihr éden Kerl‘ nicht mal leihen könnte. Aber wir wissen ja alle, wie viel Ernst in solchen Späßen stecken kann. Darüber wollte ich mir aber in dem Moment keine Gedanken machen. Dafür gab es aber auch einen sehr simplen Grund: ich wurde selbst ganz geil bei dem Gedanken an Florian, seinen Körper, seine Hände, seine Lippen und - ja auch das - seinen Schwanz.
Fast direkt nach dem Telefonat mit Lisa schrieb ich Florian eine recht kurze und unverfängliche Nachricht: "Hallo und danke nochmal für die tolle Zeit. Was machst du gerade?" Während ich auf eine Antwort wartete, schweiften meine Gedanken wieder zurück zu der Nacht und schon sehr bald begann ich, mich selbst zu streicheln. Ich masturbiere gar nicht so häufig (finde ich jedenfalls), aber jetzt war es mal wieder nötig. Allerdings war das Streicheln meiner Brüste und meiner Möse kein Ersatz für echte Berührungen. Erst recht nicht für die Hände von Flo, bei denen ich ja geradezu dahin geschmolzen bin. Ich hatte einen relativ anstrengenden Dienstag vor mir und fand die Vorstellung ganz verlockend, nach der Selbstbefriedigung einschlafen zu können. Daraus wurde aber nichts, denn noch während ich an mir spielte, meldete sich mein Telefon (ich weigere mich, den Begriff éHandy‘ zu benutzen) und ich sah sofort, dass Florian sich gemeldet hatte. Ich las: "Hallo, ich habe zu danken, das hat mir auch sehr viel Spaß gemacht. Ich komme gerade vom Training und bin ziemlich platt. Und du?" Ich überlegte eine kurze Weile, was ich antworten sollte. Ich wollte unbedingt mehr wissen. Was für ein Training das war zum Beispiel. Was er studiert. Wie lange seine letzte Beziehung her ist. Und ganz viele weitere Fragen hätte ich auch noch gehabt. Was ich dann aber tatsächlich antwortete war Folgendes: "ich habe gerade an dich gedacht und dabei masturbiert". Ich hatte es gerade abgeschickt, als ich mich schon erschreckte und mich beeilte, noch etwas hinterher zu schicken. "Oha, das wollte ich nicht schreiben, nur denken!". Wenige Sekunden später klingelte mein Telefon: Florian war dran.
Ich dachte, es ist vielleicht etwas einfacher, wenn wir direkt miteinander sprechen. Was denkst du? war sein Gesprächseinstieg. Ich war ihm sehr dankbar für diesen Vorschlag. Er schlug mir dann noch vor, während des Telefonats mit meiner Hand weiter zu machen, aber jetzt wollte ich mich auf das Gespräch konzentrieren. Außerdem wollte
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 683 Zeilen)
Teil 3 von 5 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Marvin hat 9 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Marvin, inkl. aller Geschichten Email: marvin-storys@kuss.ms | |
Ihre Name: |