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Die Gewissen(s)tage danach (fm:1 auf 1, 3843 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 06 2017 Gesehen / Gelesen: 19556 / 15607 [80%] Bewertung Teil: 9.20 (140 Stimmen)
Nach langer Pause habe ich nun die Fortsetzung für die Geschichte über Judith und Karl, "Ein Traum wird war... Oder ein Albtraum?" geschrieben. Lest wie das Erlebte die beiden beschäftigt und verändert. Seit gespannt wie es

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Karlchen immer deutlich länger bis zu seinem Höhepunkt. Gerne würde sie sein Beulendoktor sein, der ihm nicht ganz ohne Eigennutz zur Entspannung verhelfen würde. Noch bevor er antworten konnte kam noch eine Aussage hinterher, welcher ihre Bereitschaft für das entbeulen bekundete: »ich kann meinen String zwar nicht ausbeulen wie du deine Shorts, dafür ist er schon ganz nass!« So einen Spruch von seiner Liebsten? So direkt kannte er sie gar nicht. Seine Verdutztheit nutzte sie sofort aus. Sie beugte sich hinüber und öffnete die kleinen Knöpfchen seiner Shorts um seinen Gemach mehr Platz zu verschaffen. Mit einem Schwung schnellte sein gutes Stück heraus. Auch mit dieser Handlung überrascht sie ihn, war doch er derjenige der meist mit dem Vorspiel anfing. Wieder lies sie ihm keine Zeit etwas zu sagen, drehte sich von ihm weg und streckte ihren knackigen Po entgegen. Mit einer Hand schob sie den knappen String zur Seite und forderte ihn auf: »komm und fick mich, ich brauch das jetzt. Ich will meinen Karlchen in mir spüren!« Noch immer ganz perplex von ihrem Verhalten, übernahm doch seine Geilheit die Kontrolle.

Er legte sich hinter sie und führte mit seiner Hand seinen steifen Schwanz direkt in ihre scheinbar auslaufende Spalte ein. Er mochte es, wenn sie ihren String dabei an lies, oft stoppte er sie vor dem Versuch sich ihres Höschen zu entledigen. Nur war er es sonst, der den String zur Seite schob und nicht sie. Das war dann aber auch egal, den sein Gehirn hatte schon auf "Gier" umgestellt und er fing an sie sanft zu stoßen. Seine Hand wanderte zu ihren großen brüsten. Er zwirbelte an ihren steifen Nippel, was sie mit quieken quittierte. Nach und nach wurden seine Stöße kräftiger und schneller, was sie mit leichtem stöhnen beantwortete. In seinem Kopf tauchten wieder die Bilder auf, wie er seiner Judith zugesehen hatte, wie sie von Tim zur Ekstase gerammelt wurde, wie er ihren Arsch ficken durfte. Es war um ihn geschehen er wollte jetzt nur noch wild ficken, stoßen aus aller Kraft, sie für ihr Verhalten bestrafen. Mit beiden Händen griff er an ihre Hüfte und hämmerte in sie hinein. Er fing an zu schnaufen von dem hohen Tempo mit dem er sie stieß. Ihr Stöhnen wurde lauter, was ihn noch mehr antrieb. Es schien ihr zu gefallen, das er sie hart nahm. Seine Finger krallten sich in ihr Fleisch, seine Arme zogen sie seinen heftigen Beckenstößen entgegen. Stoß um Stoß wurde er geiler und kam seinem Ziel näher. Seine Gier lies ihn glauben, das er es ihr so heimzahlen könnte. Wie konnte sie es Jemand anderen gestatten sich anal an ihr zu befriedigen, wo er es nie durfte. Mit einer Hand griff er wieder nach ihren Brüsten, doch diesmal fest und grob. Ihr Stöhnen wurde noch heftiger, was ihren nahenden Orgasmus ankündigte und zur Folge hatte das auch Karl nicht mehr lange brauchte. Das Gemisch aus Gier, Geilheit, Wut und Rache hatte ihn zu Höchstleistungen gebracht und da war es schneller als gedacht um ihn geschehen. Grunzend fing er an mit immer noch sehr harten Stößen sein Sperma ihn sie hinein zu pumpen, bis seine Schübe nachließen und sein pochendes Glied sich beruhigte. Er löste seine festen Griffe, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Schulter und verließ das Schlafzimmer in Richtung Bad. Er fragte nicht wie sonst, ob es schön war oder ob sie auch gekommen war. Er war wieder zu sehr mit seinen Gedanken beschäftigt, die Bilder waren zurück gekehrt und haben ihn in seinem Verhalten beeinflusst. Er war grob und hart zu ihr. Hatte er ihr weh getan? Er wusste es nicht.

Er konnte ihrem Angebot doch nicht etwa widerstehen? Sie wusste doch genau das er es geil fand, wenn sie ihren String an ließ. Sie spürte wie er näher kam und sofort drang er ohne Probleme in sie ein. So feucht wie sie war, war dies kein Wunder. Sie drückte ihr Becken seinen Stößen entgegen. Sie genoss seine Hand an ihren Brüsten, wie er ihre Brustwarzen zum stehen brachte. Sie quiekte immer, weil es sie so kitzelte. Als seine Stöße kräftiger wurden und er das Tempo erhöhte fing sie an ihre Lust kund zu tun und stöhnte sie heraus. Doch es reichte noch nicht um ihrer Erlösung näher zu kommen. Sie wusste nicht genau warum, aber irgend etwas brauchte sie noch. Ohne das er es bemerkte glitt einer ihrer Hände hinunter zu ihrem Schritt. Dort angekommen, spreizte sie mit ihrem Zeige.- und Ringfinger ihre Schamlippen. Ihren Mittelfinger legte sie direkt neben ihren Kitzler und fing an ihn zu reiben. Auch ihr kamen die Bilder vom Erlebten wieder in den Kopf. Wie sie ihren Karl durch das Schlüsselloch sah, wie Silke ihn blies und sich dann seinen Schwanz von hinten einführte. Doch sie hatte ihre Rache schon und dabei neue Erfahrungen gesammelt von denen sie vorher nicht einmal geträumt hätte. Sie bemerkte die Steigerung seiner Stöße und auch sie erhöhte das Tempo ihres Fingers, immer schneller rieb sie an ihrem Kitzler auf und ab. Das sich Karl seine Finger in ihr Becken grub störte sie nicht, es schien sie noch heißer zu machen. Sie stöhnte noch lauter um ihn anzufeuern. Auch der fest Griff den er bei ihren Brüsten zu Tage legte, törnte sie noch mehr an. Lange konnte er dieses wohlwollende Tempo nicht durchhalten, dafür kannte sie ihn zu gut. Also legt auch sie noch eine Stufe zu und spielte jetzt direkt mit ihrem Kitzler, wie mit einer kleinen Brustwarze umspielt sie ihn. Das lässt sie noch lauter stöhnen, nicht um ihn noch mehr anzufeuern sondern weil sie stöhnen musste. Sie war jetzt an dem Punkt wo sie kommen wollte, wo sie kommen musste! Sein Grunzen kündigte seinen Orgasmus an, obwohl er noch mit vollem Elan zu stieß. Da kam es ihr auch, fast im gleichen Moment. Doch was war geschehen? Kaum waren die Wogen ihres Höhepunktes abgeklungen da verließ Karl den Raum. Nur einen kurzen Kuss auf ihre Schulter verspürte sie, dann war er weg.

Die nächsten Tage und Wochen vergingen und es normalisierte sich alles. Beide konnten wieder gut schlafen und das Erlebte ging in Vergessenheit unter. Der Alltag war wieder eingekehrt. Seine doch schroffe Art die er beim Sex an den Tag legte verschwand zu ihrem Leid wieder, doch sie hatte nicht den Mut ihm zu sagen das es ihr gefiel.

An einem Mittwoch Nachmittag hatte Judith eigentlich Sport, doch weil sie Kopfschmerzen hatte fuhr sie heim. Karl war Mittwochs immer bis spät am Abend bei der Arbeit, so das sie ganz alleine war. Sie nahm eine Tablette, zog sich ihr Wohlfühlklamotten an und machte es sich auf dem Sofa bequem. Als ihre Kopfschmerzen nachließen, surfte sie mit ihrem Handy ein wenig im Web herum . Ein paar neue Schuhe hier, eine neue Tasche da oder ein neues Top. Irgendwie fand sie nichts interessantes. Da fing sie an nach Seiten zu suchen, wo man Pornofilme schauen kann. Sie hatte schon oft solche Seiten auf Karl seinem Handy gesehen, weil er nie seinen Browserverlauf löschte. Warum sollte nur er sich damit vergnügen können und nicht sie, dachte sie sich und ging auf die Suche. Schnell fand sie ein paar Videos die sie sich ansah. In der einen Hand das Handy und die andere Hand verschwand im Bund ihrer Hose. So lag sie nun da und fing an es sich selbst zu besorgen. Schnell reichte der Platz zum spielen in ihrer Hose nicht mehr aus, so das sie sich ihrer Hose und Slip entledigte. Durch diese Unterbrechung, kam ihr ein Gedanke, den sie sogleich in die Tat umsetzte. Sie verschwand im Schlafzimmer und kam mit ihrem Lieblingsvibrator zurück. Es dauerte nicht lange, da lag sie wieder entspannt auf dem Sofa, in der einen Hand ihr Handy auf dem ein heißer Streifen lief und mit der anderen Hand führte sie ihren Vibrator. Nach einiger Zeit legte sie ihr Handy weg, sie brauchte jetzt beide Hände. Mit der einen Hand zog sie ihren Scham in Richtung Bauch und mit der anderen Hand fickte sie sich mit dem Vibrator. Diesmal wollte sie den Vibrator nicht nur an ihren Kitzler halten, sie wollte sich damit ficken, sie wollte gefickt werden. Doch wie sie sich auch bemühte, sie brauchte heute mehr. Ihr Verlangen war diesmal anders, sie brauchte etwas, etwas was sie mehr ausfüllte. Etwas was sie an jenem Abend mit Tim das erste mal erlebt hatte. Wieder verschwand sie im Schlafzimmer und kam zurück mit einem deutlich größeren Dildo. Im Vergleich zu ihrem Vibrator war der Dildo um einiges länger und auch im Umfang deutlich dicker. Karl hat ihr den Dildo mal geschenkt, aber vom ansehen alleine hatte sie immer gesagt, das er ihr zu groß wäre. Doch seit dem sie Tim seinen Prügel in sich aufgenommen hatte, schien sie jetzt bereit zu sein für diesen Dildo. An einem Ende hatte der Dildo einen großen Saugnapf, bin dem man ihn an glatten Oberflächen befestigen konnte. Judith presste den Dildo mit dem Saugnapf auf einen ihrer Esszimmerstühle und schon stand er in seiner vollen Pracht vor ihr. Mit ihren Beinen leicht gespreizt ging sie über diesen Riesenschwanz in Stellung. Ihr Hand führte die Spitze an ihren triefenden Eingang, während die Finger ihrer anderen Hand die Lippen auseinander drückten. Langsam lies sie sich nieder und da kam auch schon dieses bekannte Gefühl des totalen Ausfüllens. Zur hälfet steckte der Dildo jetzt in ihrer Fotze, da fing sie an mit sachten Auf-und-ab-Bewegungen den Koloss zu reiten. Zu Anfang noch ganz langsam, doch dann immer schneller. Wenn sie hoch kam und der Dildo aus ihr hinaus glitt, glänzte er von ihrer Nässe. Man konnte kleine Rinnsale am Schaft des Schwanzes sehen, so strömten ihre Säfte. Immer tiefer ging sie in die Knie, um ihre stärker werdende Gier zu befriedigen und ihrem Höhepunkt näher zu kommen. Rauf, runter, rauf , runter, immer schneller. Ihre Hände kneteten schon längst ihre großen Brüste. Hin und wieder kniff sie in ihre Brustwarzen, was wie ein extra Geilheitsschub für sie war. Ihre Geilheit zwang sie zum Stöhnen, noch nie hatte sie gestöhnt, wenn sie es sich selbst gemacht hat. Doch diesmal war das anders, diesmal war sie ausgefüllt, diesmal war es fast wie mit Tim. Da war es um sie geschehen, stöhnend kam ihr Orgasmus zu Tage. Heftig kam es ihr, zuckend am ganzen Körper bockte sie auf dem Dildo auf und ab. Keine gleitenden Bewegungen mehr, nur noch unkontrolliertes zucken. Ihre Beine zitterten vor Ekstase. Mit letzter Kraft hob sie sich von dem Prügel runter um sich direkt vor ihm auf den Boden fallen zu lassen. Bis zum Sofa hätte sie es nicht geschafft, so ausgenockt hatte sie ihr Höhepunkt, hatte sie dieser Dildo. Sie wusste nicht warum, aber sie wollte sich selbst schmecken. Während sie auf dem Boden saß, fing sie an den Dildo sauber zu lecken.

Als Karl am späten Abend nach Hause kam, war von dem geilen Treiben nichts mehr zu spüren, alle Spuren waren beseitigt worden. Judith lag auf dem Sofa und beschwerte sich über ihre Kopfschmerzen, die ja eigentlich schon lange verflogen waren.

Am folgenden Wochenende wollten die beiden mal wieder ausgehen. Seit der Geburtstagsfeier waren ja schon einige Wochen vergangen und es war mal wieder Zeit für einen schönen Abend zu zweit. Es fing mit einem schönen Restaurant an, anschließend ging es ins Kino und danach in eine Cocktail-bar. Beide hatten sich chic angezogen. Judith trug ein schönes schwarzes Kleid, welches ihren tollen Po zur Geltung brachte und auch einen schönen Ausschnitt für ein atemberaubendes Dekolletee besaß. Dazu trug sie schwarze halterlose Strümpfe passend zu dem Kleid und die Highheels, die sie sonst nur für Karl in ihren eigenen vier Wänden trug. Karl trug seinen neuen maßgeschneiderten anthrazitfarbenden Anzug, er sah da drin aus wie ein perfekter Gentleman. Den ganzen Abend ernteten die beiden neidische und bewundernde Blicke, was ihnen nicht entgangen war. Es wurde viel über alles möglich gesprochen, gelacht und hin und wieder innig und leidenschaftlich geküsst. In der Bar angekommen, wurden beide vom Alkohol nur noch lockerer. Nach dem zweiten oder dritten Cocktail war die Stimmung zwischen den beiden so aufgeheizt, das jedem in der Bar klar war, die beiden werden es später noch richtig wild treiben. Sie waren andauernd am knutschen und ihre Hände gingen immer öfter auf Entdeckungstour. »Las uns ein Taxi nehmen, die Leute fangen schon an zu starren«, flüsterte er in ihr Ohr. Sie wusste genau was sie damit meinte, er wollte Sex haben. Ihr gefielen diese beobachtenden Blicke wie in jener Nacht von Karl und Silke. Er bezahlte schnell und bestellte ein Taxi, was schon vor der Tür stand, als sie die Bar verließen. Im Taxi ging es da weiter wo sie das treiben in der Bar unterbrochen hatten. Ihre Münder waren miteinander verschmolzen und ihre Hände waren überall am fummeln. Sie hatten kein Zeitgefühl mehr, so das ihnen die Taxifahrt viel zu kurz vorkam.

Die Haustür war gerade ins Schloss gefallen, da kam wieder ihre neue Seite hervor. »Los, schieb mir deinen geilen Ständer gleich hier von hinten rein«, forderte sie ihn auf! Im Flur? Es war ihm egal er wollte sie ficken, ihre Gier sättigen, seine Geilheit ausleben. Noch bevor er etwas machen konnte, öffnete sie den Reißverschluss seiner Hose und kramte seine angespannte Latte hervor. »Wie geil das aussieht, wenn dein Schwanz so hart aus deinem Anzug heraus steht«, kam von ihr. Er dachte gar nicht über ihre neue Seite nach, drehte Sie um und wollte ihren Slip zur Seite ziehen. Doch da war kein Slip. »Wann hasst du den den ausgezogen?« »Ich hatte keinen an!« So geil war sie, so geil, dachte er sich. Er trat einen Schritt auf sie zu und drang sofort in sie ein. Es schmatzte bei jedem seiner kräftigen Stöße. Doch auf einmal entzog sie sich ihm und zog ihn mit ins Wohnzimmer. Vor dem Sofa angekommen, kniete sie sich vor ihm auf alle viere und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen. »Heute darfst du dran, steck ihn mir in den Po! Mach mit mir was du willst!« So was hatte er nicht erwartet, endlich durfte er ran. Durfte er wirklich oder war es nur ein Traum? Er ging hinter ihr in Position, doch noch konnte er sein Glück nicht fassen. Mit seinen Händen zog er ihre prallen Pobacken auseinander, wobei sich ihre Grotte weit öffnete. Ohne zusätzliche Hilfe fand sein Prügel die offenen Türen und er stieß wild hinein. Sie fing dabei leicht an zu wimmern, nicht an zu stöhnen wie er es sonst gewohnt war. Sie drehte ihren Kopf unter den stoßenden Bewegungen zu ihm und schaute ihn fast bedrohend an. In passendem Ton forderte sie: »Jetzt mach schon, nimm mich hart! So wie an dem einen Morgen, wo sich deine Finger in meine Hüfte gekrallt haben!« Welchen Morgen meinte sie? Doch es viel im wieder ein. Der erste Sex nach der Geburtstagsfeier, nach dem erlebten Grauen. Diesmal kamen die Bilder von jenem Abend, als Tim seine Judith mit seinem Monster durchgenommen hatte, nicht einfach in seinen Kopf. Er wollte die Bilder in seinem Kopf haben, den er wusste sie würden ihn wütend machen. Wie auf Knopfdruck änderte er sein Verhalten. Sein Hände, die immer noch ihre Backen auseinander hielten, griffen nun richtig fest zu, so fest er konnte. Seine Stöße wurden um jeden Stoß härter, mit aller Wucht bohrte er seinen Pfahl in sie hinein. Er schaute ihr dabei finster in die Augen. Ihr Blick änderte sich, sie bekam was sie wollte, ein wenig triumphierend sah sie jetzt aus. »Das macht dir wohl Spaß du kleine Hure! Dir wird der Spaß gleich noch vergehen!«, harschte er sie an. Abrupt stoppte er seine monotone Bewegungen, zog seinen zum zerbersten geladen Bolzen aus ihr heraus und setzte ihn an seinem Traumloch an. Ja sein Traumloch war es immer gewesen, weil er es ja nicht benutzen durfte. Seine Spitze drückte er in das enge Loch, ohne großen Widerstand glitt seine Eichel hinein. Von ihrem Schleim verschmiert, folgte der ganze Rest hinterher. Ein leichtes aufstöhnen war von ihr zu vernehmen. Oh ja, es machte ihr Spaß, die harten Stöße, die einkrallenden Finger an ihrem Po und jetzt auch noch anal! Sie wollte es nicht für ihn, sie wollte es für sich selbst. Er sah wie eine ihrer Hände in ihrem Schoß verschwand, sie fing an ihre Perle wild zu umspielen.Langsam fing er an zu stoßen, in diesem verdorbenen Loch. Weil ihr Gestöhne immer lauter wurde, stieg sein Mut, er erhöhte sein Tempo und die Intensität. Das war zu geil, zu erregend, schon spritzte er seine Ladung in ihren Anus. Doch er wollte nicht das sie es bemerkte, er wollte nicht aufhören, jetzt wo er es auskosten durfte. Ohne Unterbrechung hämmerte er in sie hinein und seine Manneskraft blieb vor Geilheit hart wie Stein. Sie legte ihren Oberkörper auf den Boden damit sie auch ihre zweite Hand frei bekam. Mit der einen Hand wurde weiter fleißig an ihrem Kitzler gespielt und die andere Hand wurde nun zum Spielball ihrer weit aufklaffenden Möse. Erst zwei, dann drei, dann vier Finger glitten hinein. Welche Wollust sie verspürte, ihr Karl fickte sie in den Arsch und sie fickte ihre Fotze mit ihrer Hand. Beide waren in ihrer eigenen Gierwelt angekommen und vergaßen alles um sich herum. Wie Tiere befriedigten sie sich ohne Verstand. Da kam ihre Erlösung, laut stöhnte sie ihrem Orgasmus zum willkommen entgegen. Heftig war ihr Höhepunkt, wie damals mit Tim. Ihr ganzer Körper zuckte hin und her, es schien als klinge ihr Ziel gar nicht mehr ab oder sie erreichte ein Ziel nach dem anderen. Karl stieß und stieß weiter in sie hinein. Seine Eier fingen wieder an zu kochen. Plötzlich stand er einfach auf, sein mit Fotzenschleim und Sperma verschmierter Penis sprang aus ihrer verbotenen Grotte heraus. Sofort fing er an sein Ding wild zu wichsen, da sah er wie sie sich selbst penetrierte, wie sich selbst wild fickte und ihre Fotze rieb. Das trieb ihn noch mehr an. Mit enormer Strenge befahl er ihr: »komm her und blas mir einen!!« Sofort kam sie seinem Befehl nach, sie richtet ihren Oberkörper, griff nach seinem Ständer und fing ihn an zu lutschen. Mit ihrer einen Hand zog sie sich seinen Po entgegen, mit der anderen Hand wichste sie sich selbst weiter. Er hielt ihren Kopf in beiden Händen und rammelte ihr Maul so tief es ging. Ihre endlos zu scheinender Orgasmus klang langsam ab, da verspürte sie , wie sein praller Dolch anfing zu zucken und zu spucken. Schub um um Schub schluckte sie herunter. Ohne Aufforderung leckte sie sein Gemach sauber. Er lies sich zu ihr hinunter auf den Boden und schaute sie an. »Das war ja ne geile Nummer, der Wahnsinn!«, bewunderte er das Erlebte. Mit kecker Stimme antwortete Judith: »So will ich das jetzt öfter haben!«

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Fortsetzung folgt



Teil 2 von 3 Teilen.
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