Manila - Girl (fm:Gruppensex, 1550 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Intimejoy | ||
Veröffentlicht: Jan 19 2017 | Gesehen / Gelesen: 17999 / 12634 [70%] | Bewertung Teil: 8.50 (28 Stimmen) |
Eine junge Filipina erlebt zunächst Sex in ihrer Heimat und setzt ihr lustvolles Lebne dann in Duetschland fort |
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ins Kino geschickt hatte. Wir setzten uns auf's Bett, tranken Bier und den berüchtigten einheimischen Schnaps. Dann zog Rami mich bis auf's Höschen aus, küsste meine festen Brüste, die Brustwarzen wurden fest, seine Hand suchte den Weg in mein Höschen, wo er gekonnt meine Lustknospe streichelte. Als ich leise stöhnte, zog er mir den Slip aus und liebkoste meine Klit mit der Zungenspitze, bis ich meine Lustsäfte spürte, als sie die Beine runterliefen. Und dann sah ich zum ersten Mal im Leben einen erigierten Schwanz, er stand prächtig leicht nach oben gerichtet vor seinem Bauch, und ich fragte mich, wie der wohl in meine enge kleine Spalte passen sollte. Nun, das sollte ich ja gleich fühlen : vorsichtig schob Rami seine Eichel durch die Schamlippen, durchstieß das Hymen, das mir einen kurzen, stechenden Schmerz bescherte, aber dann drang er tief in mich ein. Seine langsamen Stöße waren so vorsichtig, dass ich sie genießen konnte, und bald spürte ich, wie sein Schwanz zuckte und sein heißes Sperma in mich spritzte, ein großartiges Gefühl ! Als er gekommen war, ließ er seinen Schwanz noch in mir, bis er so klein wurde, dass er rausrutschte, gefolgt von einer Ladung Sperma. Wir waren beide glücklich, streichelten uns und erzählten uns aus unseren bisherigen Leben. Dabei erfuhr ich, dass er schon etliche Freundinnen gehabt hatte. Besonders hatte es ihm eine angetan, die bisexuell veranlagt war und ihre Freundin zu lustvollen Dreiertreffen mitgebracht hatte. "Die Orgasmen, die wir Drei dabei erlebt haben, waren einfach unbeschreiblich!" fantasierte er. "Könntest Du Dir auch vorstellen, es einmal mit mir und einem anderen Mädel zu treiben?" fragte Rami. " Naja, so lange Du nur MICH liebst, warum nicht? Ich mag ja Mädchen auch, wenn ich mir auch nicht so recht vorstellen kann, wie das gehen soll?!" "Wart's ab, ich kenne da eine süße Kleine, die ist immert neugierig, die könnte ich ja mal fragen ?!" "Mach das, aber nicht, dass sie nachher eine Konkurrenz für MICH wird??" "Keine Sorge, Mari, mein Herz gehört nur Dir, aber so ein zweites Fötzchen ist schon was Wunderbares. Wenn ich nur daran denke..."
Und so passierte, was passieren musste : ein paar Abende später (der Freund von Rami wurde wieder ins Kino geschickt...) traf ich Rami, in seinem Schlepptau Betsy, eine verdammt süße Maus, wie ich neidvoll feststellen musste. Sie hatte vollere Brüste als ich, trug gut sichtbar einen BH mit Spitzenbesatz, ein knappes Top, das sexy über den Brüsten abstand, ein Miniröckchen vom Typ "breiter Gürtel" und hochhackige Sandalen. Wir alberten ein bisschen herum , Betsy erzählte freimütig von Sexabenteuern. "Von Sex kann ich nie genug kriegen", gab sie an, "mit Jungs und mit Mädchen, am liebsten mit beiden gleichzeitig!" "Na, das wollen wir heute ja ausprobieren", feixte Rami. Angekommen im Appartement,nahm Rami uns beide in jeweils einen Arm und küsste uns abwechselnd, dann warf er die kleine Betsy auf's Bett, ich sah, dass sie ein niedliches weißes kleines Höpschen mit gestickten Blumen darauf an hatte (und dass sich zwischen ihren Beinen schon ein feuchter Strich darauf gebildet hatte...) Wir zogen uns alle aus und Rami forderte uns Mädels auf, uns zu küssen und ein bisschen an uns rumzuspielen. Ein Glück, dass Betsy wusste, was zu tun war : sie küsste mich wie ein Junge, ihre Hände glitten über meine Brüste hinunter zu meiner blankrasierten Spalte , und ihre Finger glitten über mein schon geschwollene Lustknospe tief in meine triefende Vagina. Ich stöhnte, als sich die Zunge von Rami auch dort einfand und mich leckte, bis ich erbebte und den ersten Orgasmus meines Lebens erlebte. Es war einfach grandios, und ich wusste : ab jetzt muss ich das jeden Tag haben!!!
Ich lag nun mit breit gespreizten Beinen auf dem Bett, meine Säfte sickerten auf's Betttuch, und Rami, dessen Ständer wieder zu prachtvoller Größe gewachsen war, wollte gerade in mich eindringen, als Betsy stöhnte "nicht so schnell, warte!" und die Eichel mit ihren Lippen umschloss, daran saugte und lutschte, dass Rami Hören und Sehen verging. Betsy winkte mir, ich solle es ihr gleichtun, und so nahm ich zum ersten Mal im Leben einen Männerschwanz in den Mund. Wir beiden Mädels lutschten ihn, bis er zuckte und eine gewaltige Ladung Sperma herausschoss, über Betsys und mein Gesicht und sogar auf die Haare. Es lief mir über die Brüste, bei Betsy, da sie große hatte, zwischen den Brüsten hindurch nach unten zu ihrer glatten Spalte. Sie leckte mir die Sahne ab und verweilte mit ihrer Zunge an meiner immer noch geschwollenen Lustknospe, was mir fast noch einen Orgasmus beschert hätte. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen bald ein.
Wir wachten auf, als der Wohnungsbesitzer heimkam , zogen uns an und gingen zu unseren Arbeitsstellen, wo wir ja wohnten, während Betsy nach Hause lief. Wir verabredeten uns für die nächste Woche, wieder zu Dritt. Was da passierte, lest Ihr hier demnächst...
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