Die süße Teil 8: Der Wille ist da (fm:Ehebruch, 6994 Wörter) [8/12] alle Teile anzeigen

Nachdem alles vorbei ist fühle ich mich wohl. Ich finde mich damit ab, dass ich Sex liebe und ich es auch anregend fand Sex mit fremden Männern zu haben. Zwar bin ich kein Freund von den fetten ekligen Typen, besonders wenn die noch riechen.

Die Erfahrung mit den älteren Herren hat mir aber Einiges gezeigt. Ich kann so Geld verdienen und nicht wenig. Vorher bin ich in ein Sexkino gegangen um Sex zu kriegen und da hat mich auch jeder ficken können.

Vielleicht sollte ich doch mit Hans Kontakt aufnehmen und über eine weitere Nacht reden. Ich könnte auch den Frauenarzt fragen, vielleicht macht er mir ein besseres Angebot.

Was mache ich bloß mit meinem Freund. Soll ich Schluss machen, nur weil ich geil bin.

Hätte er mich im Auto richtig befriedigt dann wäre das mit Hans und den Männern nicht passiert.

Ich möchte aber nicht wieder so benutzt werden. Ich möchte befriedigt werden.

Ich möchte nicht das ganzen Sperma schlucken. Es muss alles im normalen Bereich bleiben.

Seltsame Überlegungen die ich da habe. Ich kann mich doch nicht verkaufen.

Marcel war jemand der mich befriedigt hat, mein Freund kann das aber nur schwerer.

Ich werde zum Frauenarzt gehen und mir die Pille verschreiben lassen.

Damit ich nicht mehr dieses Problem habe.

Andererseits will ich es wirklich noch mal so weit kommen lassen.

Nein ich bin keine Schlampe, ab jetzt ist Schluss mit dem Rumgeficke.

Die nächsten Tage verliefen ruhig und ich hatte auch nicht mehr dieses Verlangen.

Till war auch nicht in meiner Nähe, entweder wurde er versetzt oder er ist nicht da.

Mit meinem Freund war auch alles Super. Zwar bekomme ich nur selten meine Befriedigung, aber lieber so als wenn es wieder außer Kontrolle gerät.

Mittlerweile sind drei Wochen vergangen und ich habe erfahren, dass Till woanders eingesetzt ist und mir deswegen nicht mehr nachgestellt hat.

Außerdem bin ich nicht schwanger und das war die beste Nachricht die ich gehört habe.

Ich habe beschlossen mit meinem Freund zusammen zu ziehen. Manchmal denke ich zurück an die Befriedigung, aber ich liebe Kevin und möchte es nie wieder riskieren.

An einem Samstag hat Kevin Spätdienst bis 22 Uhr und ich bin im Park unterwegs, trage dabei mein Sommerkleid. Zwar sind die Temperaturen nicht mehr so extrem heiß, dennoch verlangt es mich hin und wieder in den Park zu gehen und dort ein Buch zu lesen und ein Eis zu lecken. Besonders dann, wenn Kevin eh spät nach Hause kommt.

Mittlerweile sind vier Wochen vergangen, seit dem ich mich unkontrolliert gehen lies und während der Wind unter mein Kleid weht fühle ich mich leicht erregt. Dann sehe ich die Männer beim Volleyball spielen. Mit ihren verschwitzt Körpern mit denen sie in den Sand hechten. Solche Männer haben mich nicht durchgevögelt sondern alte unsportliche Säcke.

Dabei hätte ich bestimmt diese Männer auch haben können. Bestimmt?

Ich steh auf und nehme mein Buch und geh zum Spielfeld und stelle mich

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