Ann-Kathrin Teil 2 (fm:Cuckold, 9072 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: kaktustrimmer1 | ||
Veröffentlicht: Jan 27 2017 | Gesehen / Gelesen: 26802 / 24796 [93%] | Bewertung Teil: 8.41 (64 Stimmen) |
Ich versuche unsere Beziehung zu kitten und lasse mich auf ein intensives Cuckoldspiel mit meiner Ann-Kathrin ein. |
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berührten sich unsere Hände, während wir das Popcorn aus der Tüte aßen und machte mich das irgendwie an. Ich packte sanft Ann-Kathrins Hand und streichelte sie.
Sie lächelte mich glücklich an und wir küssten uns innig. Ich beschloss etwas zu wagen und meine meine Hand wanderte in Ihren Schritt und begann sie dort zu massieren. Dass schien Ann-Kathrin auch rattig zu machen, denn sogleich war ihre Hand auf meinem kleinen Freund, der augenblicklich hart wurde.
"Das scheint dir ja gut zu gefallen." flüsterte sie in mein Ohr. "Schatz, komm lass es uns auf der Toilette tun!" flüsterte ich zurück. "Ne, dass will ich nicht. Das ist mir zu billig!.. Lass es uns gleich zu Hause machen." meinte sie grinsend und schob meine Hand wieder aus ihrem Schoß. Ich saß da mit ner Latte, musste den Film zu Ende schauen und dachte mir sauer: Ja, klar...zu billig! Du hast ja auch nur in nem Porno mitgespielt!
Zuhause ging es aber zum Glück, direkt zur Sache. Wir waren noch nicht lange in der Wohnung, da zogen wir uns aus und stolperten knutschend zum Bett. Wir machten wieder Liebe wie üblich in der Missonarsstellung. Da witterte ich meine Chance. "Süße, lass es uns in der Doggystelllung tun!" bat ich sie streichelnd. "Schatz, bitte ich hab dir doch gesagt ich will dass nicht!" Ich wurde richtig wütend und es platze aus mir heraus.
"Klar, aber von dem fetten Kerl hast es dir schön von hinten besorgen lassen!" Ann-Kathrin schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und stotterte etwas wie: "Bitte was? Was meinst du denn damit?" Ich setze mich auf und schrie sie fast an. "Das weißt du ganz genau! Ich hab den Porno mit dir gesehen!" Meine Freundin lief rot an und erwiderte nur kühl: "Das ist meine Sache, was ich da mache!"
"Deine Sache ? Warum machst du dass überhaupt ? Bin ich dir nicht genug? Liebst du mich nicht?" Sie schaute aufs Bett, konnte oder wollte mir nicht in die Augen sehen und fuhr mit der Hand über das Laken. "Es tut mir leid, aber ich mag das..." fing sie an.."und das Geld kann ich auch gebrauchen...und," fügte sie mit einem verächtlichen Blick zu mir rüber. "Klar liebe ich dich, aber ich hätte mir gewünscht, dass du etwas besser untenrum ausgestattet wärst und es mir was besser besorgen könntest. Ich bin bei dir noch nie wirklich zum Orgasmus gekommen!" Mir drehte sich alles...Ich griff nach den Zigaretten auf der Kommode und zündete mir eine an.
"Ich weiß nicht was ich sagen soll..." begann ich...dann passierte etwas, was ich nie gedacht hätte. Irgendwie wurde ich total erregt, denn in mir stieg ein Gedanke auf. "Weißt du...irgendwie hat es mich schon echt angemacht dich so mit einem anderen Mann zu sehen." Ann-Kathrin schaute mich etwas skeptisch an. "Echt jetzt ? Bist du nicht sauer auf mich?"
"Irgendwie schon, aber auch irgendwie nicht." druckste ich herum. Ich atmete tief durch"Vielleicht könnten wir eine Vereinbarung treffen. Ich will dich nicht verlieren und will dass du glücklich bist. "Wir könnten es ja so versuchen, dass du mit anderen Männern schläfst und ich es dann quasi nachher mit dir anschauen kann." Ann-Kathrin schaute mich erst ungläubig an, dann lächelte sie etwas verdutzt. "Bist du sicher, dass du das willst Schatz ?"
Ich nickte, auch wenn ich alles andere als entschlossen war. Vielleicht sprach auch nur die unglaubliche Erregung in mir, die grade meinen zitternden Körper durchfuhr. Ich zog an der Zigarette, blies den Rauch aus und meinte: "Lass uns dass durchziehen! Ich will nicht dass du unglücklich bist und vielleicht verschafft uns dann den nötigen Kick in unserem Sexleben." Meine Süße grinste jetzt bis über beide Ohren und fing an mich heftig ab zu knutschen. "Das macht mich irgendwie echt an, die Vorstellung, dass du mir zusiehst, wenn andere Kerle mich ficken!" hauchte sie in mein Ohr.
"Ich hab auch schon was Perfektes für uns Zwei!" grinste Ann-Kathrin mich an. "Schatz, können wir es treiben während wir den Film gucken?" presste ich hervor. Meine Freundin überlegte...und stimmte dann grinsend zu. Wir gingen ins Wohnzimmer und suchten übers Internet nach einem Stream von "Junge Amateurmiezen".
"Aber darfst mich trotzdem nur in der Missonarsstellung nehmen." grinste Ann-Kathrin und streichelte meinen steifen Penis, während ich gebannt abwechselnd auf den Film schaute und auf meine Freundin. Ich stimmte zu, was blieb mir anders übrig. Ich war eh so erregt wie noch nie und ich wollte nur meine Freundin spüren. Sie zog mir ein Kondom über und ich drang in meine Süße ein.
Es war so verdammt geil, dass ich meine Ann-Kathrin beglücken dürfte während der Porno mit ihr lief. Ihr gefiel es wohl auch ganz gut, aber das Stöhnen aus den TV Boxen, war irgendwie energischer und leidenschaftlicher. Bei mir atmete sie nur schwer und stöhnte leicht.
Ich war leider so rattig, dass ich schon nach Acht Minuten in das Kondom ejakulierte. Ann-Kathrin war alles andere als begeistert und flüsterte etwas frustriert in mein Ohr. "Ich glaube wir erweitern unsere Abmachung und lassen den Sex zwischen uns erst mal. Wir beide sind zusammen und können gerne alles machen, aber ich hohl dir dann lieber einen runter , wenn wir den Porno von mir zusammen schauen."
"Aber ich will doch auch Sex mit dir haben!" keuchte ich etwas erschreckt auf. Gleichzeitig, kam in mir eine neue Welle der Erregung in mir auf, dass Ann-Kathrin mir den Sex bis auf Weiteres verweigern wollte. Sie schaute mich mit einem neckischen Grinsen an.
"Das weiß ich Schatz, aber so bringt dass irgendwie nichts...und irgendwie macht es mich etwas an, dich hinzuhalten" fügte sie kichernd hinzu. Meine Freundin setzte sich vor mich und streichelte mir über die Wange. "Ich hab mich bei einem John Thompson Film beworben. Und heute während der Arbeit, kam die Zusage, dass ich nächstes Wochenende ins Studio kommen soll." Ich schluckte und versuchte nicht durchblicken zu lassen, dass ich schon Bescheid wusste.
"Sind dass nicht die Filme mit den harten Gang Bangs?" Meine Maus grinste leicht spöttisch und nickte nur, während sie über meinen kleinen Freund streichelte.
Ich sah meine Freundin die ganze Woche nicht mehr und am Wochenende, sollte Ihr Casting sein. Ich war ziemlich aufgeregt und holte mir auf Ihren Porno mehrfach einen runter. Ich hoffte, dass es mich nicht völlig fertig machen, sondern antörnen würde.
Vielleicht denkt, Ihr jetzt: Warum macht der sowas? Aber ich alles was ich tat, machte ich um meine Beziehung mit Ann-Kathrin zu retten. Außerdem ist es wie mit dem Engelchen und dem Teufelchen auf der Schulter. Und das Teufelchen gewinnt leider viel zu oft.
Der Anruf von Ann-Kathrin auf den ich gehofft hatte, kam am Montag. Mein Kollege Marco hatte zum Glück Urlaub. Nach der Geschichte in der Kantine, hatte ich keine Lust ihm über dem Weg zu laufen.
"Hi Schatz, ich wurde angenommen und drehe auch bald, ist das nicht toll?!" In meinem Bauch tanzten 1000 Schmetterlinge und ich war einerseits total erregt und anderseits unsicher ob das eine so gute Idee gewesen war. "Komm doch zu mir und wir begießen das Ganze. Ich hab auch noch ne Überraschung für dich." tat sie geheimnisvoll.
"Ich hoffe was Gutes?" scherzte ich. "Ich finde das sehr gut." hörte ich das Grinsen in Ann-Kathrins Stimme. "Komm einfach vorbei, dann erfährst du es schon."
Meine Süße legte auf und lies mich relativ ratlos zurück. Was könnte sie mit Überraschung meinen ? Hatte sie das Ganze so angemacht, dass Sie doch wieder Sex mit mir haben wollte ? Oder hatte sie die Ganze Sache vielleicht doch unser Sexleben überdenken lassen und sie wollte mehr ausprobieren ?
Schnell zog ich meine besten Sachen an und legte gleich das After Shave auf dass sie so mochte. Dann nichts wie ab zu meiner Süßen. Ich war so aufgeregt, dass ich es nicht erwarten konnte.
Vor der Haustür meine Freundin angekommen, klingelte ich und wartete ganz zappelig, nachdem ich bestimmt Fünf Zigaretten auf der Fahrt hierher geraucht hatte. Meine Freundin machte mir im Bademantel auf. Ihre Haare waren frisiert und hatten jetzt knallrote Strähnchen. Dazu war sie geschminkt und hatte ein verführerisches Parfüm aufgelegt, dass nach Kokos und Vanille roch.
"Hast du dich extra für mich so raus geputzt?" grinste ich. "Na klar." schmunzelte sie und zog mich in die Wohnung. Wir knutschten heftig rum und ich konnte gar nicht abwarten was jetzt kam. "Setz dich Schatz, möchtest du was trinken ?" fragte meine Süße und brachte zwei Gläser Sekt.
Ich nahm einen großen Schluck und küsste Ann-Kathrin erneut. "Und was ist jetzt die Überraschung ? Fragte ich ?
Ann-Kathrin öffnete sogleich Ihren Bademantel und präsentierte sich in einem mega heißen, schwarzem, trägerlosem Latex Korsett, welches vorne einen Reißverschluss besaß. Dazu trug sie ein Hauch von einem durchsichtigem kleinen Stringtanga und schwarze, halterlose Strapse mit Spitzenbesatz. "Na, gefall ich dir Schatzi ?" schnurrte meine sonst so schüchtern anmutende Freundin und begann mich auszuziehen. Ich wollte sie ebenfalls aus dem sexy Dessous schälen, aber sie klopfte mir auf die Hände und meinte. "Nix da! Du lässt deine Hände bei dir!"
Ich gehorchte und lehnte mich zurück. Meine Kleine schaute mich verführerisch mit ihren fliederblauen Augen an und strich mir über die nackte Brust. Dann küsste sie mich heiß und zog mir die Unterhose aus. Ihre Hände wanderten zu meinem Penis, der schon stand wie eine Eins und massierten ihn sanft und zärtlich. Ich seufzte und wollte ihren Kopf streicheln, doch sie grinste nur und meinte: " Na, Na ...nicht anfassen hab ich gesagt!"
Sie nahm einen Schluck Sekt und küsste mich. Der Sekt floss kühl und prickelnd von ihrem Mund in Meinen. Ann-Kathrin kletterte auf meinen Schoss und rieb sich an meinem Körper mit Ihrem und lies mich dabei nicht aus den Augen. Sie küsste meinen Nacken und begann sich mit ihren Schritt auf meine Penis zu setzen und ihn langsam runter zu biegen. Dann rieb sie mit Ihrem Schritt auf meinem Schaft entlang und flüsterte mir plötzlich ins Ohr:
" Stell dir vor wenn ich dann bald bei den Dreharbeiten für den Porno bin und ich vor all diesen Männern nackt ausziehe!" Sie rieb sich schneller auf mir und ich stöhnte und genoss es wahnsinnig. Ihre weiche Haut auf meiner Haut.
"Und dann blase ich den Kerlen einen...jedem Einzelnen!" Ich roch ihren wunderbaren Duft nach Kokos, Vanille und Ihrem Mädchenkörper. "Danach dürfen mich dann all die Männer mit Ihren dicken, langen Schwänzen durch bumsen!" Ihre langen, braunen Haare fuhren sanft und kitzelnd über meine Haut. Sie schaute mich durchdringend mit diesen fliederblauen Augen an. "Und dann spritzen sie mich alle mit Ihrem Sperma zu!" Ann-Kathrins nasser Schritt, rieb weiter unermüdlich über meinen steifen Penis. "Ooh, Ann-Kathrin!" stöhnte ich. "Macht dich das geil?" grinste sie. Mein Mund war trocken und ich presste hervor. "Unglaublich!"
"Na dann..." kicherte sie und stieg von mir unvermittelt runter. "Höre ich mal lieber damit auf." "Was machst du ? Bitte mach weiter Ann-Kathrin!" flehte ich. Meine Freundin packte sich wieder in Ihren Bademantel und meinte spöttisch. "Ach ne, weißt du ich hab ne bessere Idee." Sie zog aus der Tasche des Bademantels einen gefalteten Zettel hervor und entfaltete ihn. "Ich hab ihm Internet etwas gegoogelt und hab mich was schlau gemacht. Du bist ein Cuckold!" begann sie grinsend den Zettel vorzulesen.
"Und was ich eben mit dir gemacht habe, nennt sich Tease and Denial. Naja, ich war noch nett. Normalerweise bringt man einen bis zum Rande des Orgasmus." Ich schaute meine Freundin entgeistert an. "Warum machst du das ?"
Sie schürzte die Lippen und schaute mich mit einem ernsten Blick an. "Schatz, wenn wir das durchziehen, dann auch richtig! Ich glaube, das könnte unserem Sexleben helfen. Und du hast gesagt, du willst alles tun um unsere Beziehung zu retten." Ich schluckte und spürte dass ich so geil war wie noch nie. Es stimmt, was man sagt: Das Hirn rutscht in die Hose wenn man geil ist und so stimmte ich zu, dass wir das komplett durchziehen. "Machst du denn jetzt weiter? Ich bin so verdammt rattig!" bettelte ich meine Freundin fast an.
Die lachte nur und küsste mich auf die Wange: "Ne, dass kannste vergessen! Ich werde ein paar neue Regeln für unsere Beziehung aufstellen. Die gelten nicht für Immer, aber für einen gewissen Zeitraum." Der Eisklotz kehrte in meinen Magen zurück. Aber mein steinharter Penis, sagte mir, dass ich das mega geil fand, was hier ablief. "Was für Regeln ?" fragte ich und wusste irgendwie, dass ich die Antwort eigentlich gar nicht hören wollte. Meine Freundin holte einen weiteren Zettel aus Ihrer Bademanteltasche.
"Regel Eins: Du tust das was ich dir sage und wirst mich in Zukunft mit meine Herrin oder meine Herrin Ann-Kathrin anreden. Klar Soweit?!" "Klar Schatz...Äh, Klar meine Herrin Ann-Kathrin." verbesserte ich mich. Meine Süße grinste zufrieden. Sie schien das Ganze unglaublich zu genießen wie es schien und überhaupt schien sie wie ausgewechselt. Es war, als wenn Sie genau Ihre Leidenschaft entdeckt hätte....sehr zu meinem Leidtragen allerdings.
"Regel Nummer Zwei!" fuhr meine Freundin fort. "Jegliches Anfassen ist in Zukunft tabu! Kein Küssen, kein Streicheln! Du hältst deine Hände bei dir!"
Das verpasste mir einen Schlag. Ich sollte meine Freundin nicht mehr anfassen dürfen? "Musst dass den wirklich sein? Dann haben wir ja gar kein Sexleben mehr!" "Klar musst das sein! Und die Regel wird sogar noch erweitert, weil du jetzt so rum jammerst! Du wirst mich ab heute nicht mehr nackt oder in Unterwäsche sehen! Einzige Ausnahme wenn du mir zusiehst wie ich es mit jemand anderem treibe!" Ich wollte protestieren, aber Ann-Kathrin unterbrach mich. "Glaub mir das ist eh besser so. Denn Regel Nummer Drei gefällt mir besonders." kicherte sie.
"Ich hab im Internet von Paaren mit ähnlichen Problemen wie unseren gelesen. Und denen hat was geholfen." Wie vorbereitet, zog sie unter der Couch eine Pappschachtel hervor und zeigte sie mir triumphierend. Es lag darin ein Peniskäfig aus Metall. Mir wurde fast schlecht. Aber da ich unsere Beziehung retten wollte, sagte ich kein Wort des Widerwillens.
"Regel Nummer Drei: Du wirst diesen Peniskäfig tragen, damit du dich nicht selbst befriedigen kannst oder Ähnliches. Außerdem unterstreicht es, das ich sexuell nicht mehr dir gehöre" Dann kicherte sie und gluckste. "Und ich finde es super dich damit zu ärgern."
Sie packte den Peniskäfig aus und hielt in an meinen steifen Penis. "Das passt so leider nicht, den muss ich erst kleiner machen." grinste sie. Ann-Kathrin ging in die Küche und kam mit einer Schale wieder in der Eiswürfel lagen. Sie stellte die Schüssel vor mich und befahl mir meinen kleinen Freund in das Eis zu stecken, damit er auch wirklich wieder klein wird. Es war unglaublich kalt und irgendwie etwas erniedrigend, aber ich kam Ann-Kathrins Aufforderung nach. Nach ein paar Minuten, spürte ich wie mein Penis in sich zusammen geschrumpft war.
Meine Süße nahm nun den Metallring des Peniskäfig und steckte meine Eier und meinen schlaffen Penis hindurch. Dann nahm die den kleinen Peniskäfig, der aus Metallstäben bestand und schob ihn auf meinen kleinen Schwanz. Das Metall fühlte sich kalt an auf der Haut und es war eng. Aber er war angenehm zu tragen. Ich schaute in die fliederblauen Augen meiner Freundin, in denen ich Belustigung aufblitzen sah. Ann-Kathrin nahm nun ein kleines Bügelschloss in Form eines Herzens, befestigte es an dem Peniskäfig und schloss mit einem kleinen Messingschlüssel das Schloss ab und damit meine Männlichkeit endgültig ein.
Sie betrachtete Ihr Werk und grinste breit. "Steht dir super mein kleiner Schatz!" lachte sie und wuschelte mir durchs Haar. Ich betrachtete mein eingesperrtes Glied und war hin und her gerissen, zwischen grenzenloser Erregung, weil meine Freundin mich so in der Hand hatte und Verzweiflung, weil jetzt jegliche Art von Sexualität, eingeschlossen mir einen Runter zu holen, damit vorerst vorbei war.
"Gibt es noch weitere Regeln meine Herrin Ann-Kathrin?" seufzte ich, während die 1000 Schmetterlinge wieder in meinem Magen tanzten. Meine Süße setzte ein schelmisches Grinsen auf und meinte: "Klar, was denkst du denn. Aber dafür muss ich etwas ausholen. Ich war ja bei dem Casting und was meinst du wen ich da mitgenommen habe..?" begann sie.
Dann ging Ann-Kathrin kurz zur angelehnten Schlafzimmertür und öffnete sie. Jetzt war der Eisklotz nicht nur in meinem Magen, er durchfloss meine gesamten Adern. In der Tür stand mein Kollege Marco mit einem gehässigem Grinsen. "War ja sehr aufschlussreich, was ich da mit angesehen habe durch den Türspalt." "Was macht Marco hier?!" keuchte ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen sollte, "Ich habe Marco in der Stadt getroffen und er hat mich um ein Autogramm auf meinen Pornofilm gebeten.
Das hab ich ihm natürlich gerne gegeben. Wir haben uns direkt gut verstanden und sind einen Kaffee trinken gegangen. Dabei habe ich ihm vom John Thompson Film erzählt und er hat sich direkt auch dort beworben und er ist doch tatsächlich bei meinem Dreh dabei." grinste Ann-Kathrin und umarmte Marco. Der Legte seinen starken Arm um meine Freundin. Mein Kollege war größer als ich und ging in seiner Freizeit öfters ins Fitnessstudio. Dementsprechend war er auch muskulöser. "Da werde ich es wohl mit deiner Ann-Kathrin treiben. Hab ja gesagt, dass ich auch gerne so eine Freundin wie deine Kleine hätte." grinste er.
Ich wollte sofort aufspringen und Marco die Fresse polieren! Er und meine Ann-Kathrin! Das war zu viel! Doch zum einen hielt mich Ann-Kathrin zurück und zum anderen war da wieder dieses kleine Stimmchen, dass es irgendwie total erregend fand, dass ausgerechnet Marco es mit meiner Süßen treiben würde. "Reg dich nicht auf Schatz! Ich hab gesagt, wenn wir dass durchziehen wollen dann richtig. Ansonsten kann ich leider nicht anders als mit dir Schluss zu machen. Ich liebe dich, aber ich bitte dich, dass wir das machen, sonst wird unsere Beziehung den Bach runter gehen!"
"Hör auf deine Süße!" grinste Marco und küsste meine Freundin. Doch anstatt ihn wegzuschieben erwiderte Sie den Kuss. Stiche der Eifersucht kamen in mir hoch und ich kam mir beschämt vor, hier in dem Peniskäfig nackt zu sitzen, während der Arsch meine Freundin küsste. Aber wieder riss ich mich am Riemen, denn ich schien das Ganze trotzdem geil zu finden. Ich merkte wie mein Schwanz steif werden wollte und vom Peniskäfig daran gehindert wurde. Es drückte und war mit dem was man als Lustschmerz kennt, am Besten zu beschreiben.
Schließlich löste sich Ann-Kathrin wieder von Marco und schaute mich grinsend an. "Regel Nummer Vier: Marco ist ab jetzt mein Liebhaber ! Ich fange langsam an und wir steigern uns dann, dass er alles mit mir machen darf was er will. Dann weiß er, wie er mir am Drehtag am besten besorgt!" Ich hatte das Gefühl, wie betäubt im ersten Moment zu sein und dass sich der Raum um mich drehte. War das wirklich, das Richtige was wir hier machten ? Aber die Antwort war ja, denn mein Penis drängte nun fast Schmerzhaft gegen die Gitterstäbe und für Ann-Kathrin wollte ich es tun.
"So und jetzt ziehe ich mich erst mal für Marco aus, damit er mich mal nackt sehen kann." schnurrte Ann-Kathrin und zog ihren Bademantel von den Schultern und lies ihn zu Boden fallen. Marco zog meine Freundin mit den Augen weiter aus und an der sichtbaren Beule in seiner Hose, schien ihm meine Kleine ziemlich zu gefallen. Ann-Kathrin zog langsam den Reißverschluss am Korsett herunter und legte so den Blick auf ihre makellosen, großen Brüste frei. Marcos Augen schienen bei deren Anblick, fast aus den Augenhöhlen zu fallen und er grinste voller Vorfreude.
Dann zog meine Freundin, das Korsett komplett aus und machte sich nun an dem winzigen Höschen zu schaffen. Als Sie ihren Lusthügel freigelegt hatte, drehte sie sich vor Marco und schaute ihn mit erregtem Blick an. "Na gefalle ich dir ?" "Und wie!" grinste mein Kollege und begann sich hastig auszuziehen. Als er sich seiner Unterhose entledigen wollte, stoppte ihn meine Freundin und meinte: "Lass mich das machen." Sie strich über Marcos muskulöser Brust und Küste sie. Dann kniete sie sich hin und zog ihm seine olivgrüne Unterhose runter und legte Marcos echt erschreckend großen Schwanz frei.
"Wow, das ist mal ein riesen Schwanz!" riss meine Freundin die Augen auf und schaute dann etwas mitleidig auf meinen eingesperrten kleinen Penis. Sofort begann, Ann-Kathrin ihre kleinen, zarten Hände um den großen, harten Riemen von Marco zu legen und begann seinen Schwanz zu bearbeiten.. Das Gefühl dass zu sehen, war echt schmerzhaft! Es war auch geil, aber ein Teil von mir wäre Ihm am liebsten an die Gurgel gegangen.
"Schau schön zu wie ich Marco einen runter hole!" gurrte meine Freundin und schaute mich wieder die ganze Zeit mit Ihren fliederblauen Augen durchdringend an. "Tja, Marco darf gleich abspritzen, was du nicht darfst meine kleiner Cuckoldschatz,." lachte Sie und bearbeitete weiter Marcos Schwanz. Mein Kollege stöhnte schon und kraulte den Kopf meiner Kleinen.
Immer weiter und weiter rubbelte sie Marcos harten Schwanz bis der schließlich stöhnend kam und in die Hand meiner Süßen abspritze. Ann-Kathrin lutschte das Sperma von ihren Fingern und gab Marco einen innigen Kuss. "Das war ein geiler Anfang!" grinste er.
Ich war so erregt und mein Schwanz wurde leider vom Peniskäfig aufgehalten. Ich wäre ebenso gerne gekommen, aber leider kam Ann-Kathrin auf mich zu und warf mir meine Kleidungstücke hin. "So Schatz, geh jetzt nach Hause! Marco bleibt natürlich hier." Ich zog mit gesenkten Kopf meine Boxershorts über meinen Käfig und schaute Ann-Kathrin an. "Ach komm, jetzt zieh nicht so ein Gesicht. Das fandest du doch auch bestimmt geil." grinste meine Kleine.
Dann kam Sie auf mich zu und hauchte mir ins Ohr. "Weißt du was noch viel geiler wird ? Ich werde Marco alles erlauben! Er wird meinen Körper erkunden dürfen wie er will, ich werde ihm einen blasen und sein Sperma schlucken! Er wird mich in allen Stellungen durchficken bis ich schreie...auch in meinen Arsch! Na, findest du das nicht auch total erregend, wenn du dir das vorstellst?" "Ja, Herrin Ann-Kathrin." erwiderte ich. Aber in mir tobte ein Sturm...ich hätte am liebsten Marco in die Wüste geschickt und harten Sex mit meiner Süßen gehabt. Aber war das nur ein Wunschtraum, denn ich wurde eiskalt nach Hause geschickt und musste meine Freundin in den Armen meines Kollegen Marcos zurücklassen.
Ich wartete den ganzen nächsten Tag auf Nachricht oder Anruf von Ann-Kathrin, doch sie ignorierte mich. Auch auf Anrufe oder WhatsApp Nachrichten reagierte sie nicht. Also versuchte ich es über Facebook und bekam einen deftigen Schock.
Bis jetzt hatte sie ein Hintergrundbild von mir und sich auf ihrer Profilseite, doch jetzt war da ein Bild Arm in Arm mit Marco. Auch in Ihrem Beziehungsstatus war zu lesen Ann-Kathrin Pfeifing ist mit Marco Reist in einer festen Beziehung. Hatte ich meine Freundin jetzt doch verloren ? Ich versuchte noch einmal sie anzurufen und sie ging endlich ran:
"Ja Schatz, was ist denn?!" fragte sie genervt. "Was soll das mit dem Facebookstatus und dem Bild Ann-Kathrin?!" fragte ich entrüstet. "Wie oft soll ich es dir noch sagen? Wir ziehen das wenn Richtig durch! Und und du störst, ich kuschle grad mit Marco!"Dann legte sie eiskalt auf. Ich war wie vor den Kopf gestoßen. War dieser Penner jetzt die ganze Zeit bei ihr? Irgendwie hatte ich mir das so nicht vorgestellt, aber jetzt musste ich es mit durchziehen.
Einen Tag später kam eine Nachricht per WhatsApp. "Komm vorbei und zieh dir was Vernünftiges an! Hoffe du trägst brav deinen Peniskäfig! Gruß deine Herrin Ann-Kathrin" Also packte ich mich in ordentliche Klamotten und fuhr bei meiner Freundin vorbei. Als ich klingelte öffnete erst Niemand. Nach ungefähr Fünf Minuten kam Ann-Kathrin dann an die Tür.
"Da bist du ja endlich! Komm rein." begrüßte sie mich schroff. Kein Kuss, keine Umarmung. Es fühlte sich irgendwie seltsam an und falsch. Aber wie ich schon oft erwähnte, eine andere Seite in mir fand grade genau das geil! Ich folgte Ann-Kathrin ins Wohnzimmer und sah dort zwei gute Freundinnen von ihr sitzen. Mia und Karin. Ich begrüßte die Beiden, die mich seltsam angrinsten. "Sag mal Ann-Kathrin, bist du mit deinem Freund nicht mehr zusammen?" fragte Mia. Ann-Kathrin schaute in meine Richtung und schien zu überlegen. "Doch...sind wir schon...irgendwie, aber ich führe quasi nebenbei eine aktive Beziehung mit Marco." "Und dein Freund findet das ok?" hakte Mia weiter nach, ohne auch nur eine Frage an mich zu richten.
Ann-Kathrin grinste fies in meine Richtung und meinte spöttisch: "Ach der hat zu wollen! Ansonsten ist sofort Schluss!" Mir war als würde das nicht wirklich passieren und es wäre nur ein Traum. Meine Freundin war echt fies zu mir und das turnte mich so richtig an. Ich merkte wieder wie mein Penis sich gegen die Gitterstäbe meinen Käfigs warf und sich aufrichten wollte, aber nicht konnte. "Ich hab euch eigentlich auch zu mir eingeladen, damit ich euch meinen Cuckoldschatzi präsentieren kann, außerdem muss der Kleine sein kleines Schwänzchen waschen. Das kann er schön vor uns drei Mädels machen." "Muss das sein Schatz, das ist mir irgendwie echt peinlich." warf ich ein und merkte das mein Gesicht brannte vor Schamesröte.
Doch Ann-Kathrin warf mir einen finsteren Blick und fuhr mich hart an: "Rede mich gefälligst richtig an! Und gib mir keine Wiederworte!" Ich schluckte und entschuldigte mich: " Tut mir leid Herrin Ann-Kathrin..." Mia und Karin, kicherten. "Na, du hast deinen Kerl ja gut im Griff!" prustete Karin. "Ach...so viel Kerl ist der gar nicht...Los, kleiner Cuckichatz, zieh dich mal aus, damit Karin und Mia deinen schönen Peniskäfig bewundern können.
Ich lief wieder rot wie eine Tomate an und zog mich langsam aus. Als ich den beiden Mädels meinen Käfig präsentierte, fingen Beide und ebenso meine Freundin schallend zu lachen an. "Netter, kleiner Käfig!" gackerte Mia und zeigte auf meinen eingesperrten kleinen Freund. Ann-Kathrin fuhr mit der Erniedrigung aber weiter fort und meinte im Befehlston: "Und weil du nicht brav warst, gehst du jetzt auf alle Viere und wir versohlen dir ein bisschen den Hintern!"
Ich ging also wie von meiner Freundin befohlen auf alle Viere wie ein Hund und die Mädels hauten mir abwechselnd mit der flachen Hand auf den Hintern. Dabei lachten sie so sehr, dass Ihnen die Tränen kamen. Es klatschte echt laut wenn eine flache Hand meine Pobacke traf und schmerzte schon etwas. Aber ich war wieder in Himmel der Wollust und Hölle der Erniedrigung gefangen. Danach führten mich die Mädchen ins Bad und meine Freundin schloss meinen Peniskäfig auf. Sofort richtete sich mein kleiner Freund auf, aber Ann-Kathrin malträtierte ihn sofort mit einem eiskalten Duschstahl.
"Los säuber dich und dann kommt der Peniskäfig wieder auf dein Miniding!" befahl Ann-Kathrin, der die Sache eindeutig zu viel Spaß zu bereiten schien. Unter den spöttischen Blicken meiner Süßen und Ihrer Freundinnen, wusch ich also meinen Penis und trocknete ihn sorgfältig ab. Durch die Kälte, war mein Schwanz leider klein und schrumpelig geworden und Ann-Kathrin stülpte sofort den Käfig wieder auf mein Gemächt und schloss das kleine herzförmige Schloss ab. "Brav Schatz, das machen wie jetzt alle paar Tage so." tätschelte mir meine Süße den Kopf. "Ich hab auch eine gute Nachricht für dich. Morgen fahren Marco und ich zum Dreh nach Berlin und in zwei Wochen, bekomme ich eine Kopie des Films. Den gucken wir dann schön zusammen an."
Dann gab sie mir meine Sachen und zeigte auf die Tür. "So, jetzt kannst du nach Hause gehen. Marco kommt nachher noch vorbei und übernachtet bei mir." Ann-Kathrin seufzte lächelnd. "Der Kerl kann vielleicht ficken! Der hat mich bestimmt in einer Nacht fünf Mal zum Orgasmus gebracht." Dann zwinkerte sie mir zu. " Aber das wirst du dann ja in zwei Wochen selber sehen."
Die nächsten drei Tage hörte ich nichts mehr von Ann-Kathrin und ich merkte, dass ich es ziemlich vermisste mir einen runter holen zu können. Auf der Arbeit, mied ich Marco so gut wie es ging, aber er wurde bei gelegentlichen Treffen nicht müde zu betonen wie geil es mit seiner Freundin Ann-Kathrin beim Dreh gewesen wäre. Er zeigte mir sogar Fotos wo die Beiden sich heiß küssten, oder wie sie ihm einen blies oder er sie in Ann-Kathrins Bett von hinten fickte Die Bilder versetzten mir dermaßen einen Stich, dass ich an dem Tag früher nach Hause gehen musste und beschloss, mich für die nächsten zwei Wochen krank zu melden.
Am nächsten Tag, schrieb Ann-Kathrin mir, warum ich denn mich krank gemeldet hätte. Ich schrieb ihr, dass es nicht so gut ginge und mir das doch zusetze und ob wir nicht aufhören könnten. Ann-Kathrin rief mich sofort an. "Schatz, wir haben eine Vereinbarung und du hast eingewilligt und denk bitte daran, dass ich dich natürlich trotz meiner Beziehung zu Marco, liebe." Ich fragte stockend ob sie auch Marco lieben würde, aber Sie verneinte dies. "Aber es ist verdammt geil mit ihm und ich bin echt verrückt nach seinem Körper!" gestand Ann-Kathrin. Wir redeten noch etwas und ich gab schließlich klein bei. Ich wollte Ann-Kathrin auch auf keinen Fall verlieren, auch wenn es teils verdammt weh tat.
In der darauffolgenden Woche, nachdem ich mehrmals bei meiner Freundin war und ich mir meinen kleinen Freund unter Aufsicht waschen musste, verabredeten wir uns abends fürs Kino. Ich war froh, dass ich Ann-Kathrin endlich mal wieder einen Abend für mich allein hatte und wir unser gemeinsames Ding machten. Ich wartete vor dem Kino und freute mich schon auf meine Süße. Meine Gesichtszüge entgleisten, als Marco mit meiner Freundin Arm in Arm ankam und zu mir meinte. "Ach, ich wusste gar nicht, dass du auch kommst." "Ich dachte wir hätten einen Abend für uns!" blickte ich Ann-Kathrin enttäuscht an. Die streckte mir die Zunge raus und konterte: "Das glaubst auch nur du. Wenn muss mein Marcoschatz doch mitkommen, mit wem soll ich sonst im Kino rum knutschen?"
Ich hatte eigentlich schon gar keinen Bock mehr auf den Film, aber ich wollte die Beiden unmöglich allein ins Kino gehen lassen. Wir kauften also drei Karten, für den Film "Deadpool" und natürlich hatten Marco und Ann-Kathrin einen Pärchensitz. Auf den Film konzentrieren konnte ich mich leider nicht, auch wenn er echt gut gemacht war, denn neben mir knutschten meine Kleine und der Penner Marco schmatzend und wild rum. Irgendwann verschwanden die Beiden plötzlich und kamen erst nach zwanzig Minuten wieder. "Sorry, ich hoffe haben nicht zu viel verpasst? Marco und ich haben es nur grade auf der Toilette getrieben." flüsterte mir Ann-Kathrin ins Ohr.
Ich antwortete erst gar nicht darauf und merkte wie gegen meinen Willen wieder mein Schwanz gegen meinen, Peniskäfig drückte, wenn ich mir vorstellte, dass es die Beiden auf der Toilette getrieben hatten. Nach dem Film gingen wir noch in eine Bar und tranken etwas. Dabei schmiegte sich meine Ann-Kathrin immer eng an Marco und trank zwischendurch von seinen Cocktails. Ann-Kathrin erzählte mir, dass in den nächsten Tagen der Porno eintreffen müsste und sie mir dann schreiben würde. Ich hatte gleichzeitig Angst vor dem Zeitpunkt, war aber auch in erregter Vorfreude, denn wie mir Ann-Kathrin versprach, würde sie mir einen zum Film runter holen. "Will ja nicht, dass du noch blaue Eier wegen mir bekommst." hatte sie gelacht.
Und ein paar Tage später war es endlich soweit. Per WhatsApp kam die Mitteilung, dass ich heute Abend vorbei kommen sollte. Ich war so aufgeregt und so geil, dass ich den ganzen Tag, mit dem schmerzhaften Druck meiner mittlerweile dicken Eier und meines sich ständig aufbäumenden Glieds kämpfen musste.
Am Abend war es schließlich soweit und ich stand vor Ann-Kathrin Haustür und hatte eben noch eine Kippe geraucht um meine Nervosität in den Griff zu bekommen. Sie machte mir nach kurzer Wartezeit auf und trug zu meiner Freude nur einen Bademantel. "Komm rein Schatz, ich hab schon auf dich gewartet." begrüßte sich mich und gab mir seid Wochen wieder den ersten flüchtigen Kuss. Meine Lippen waren wie berauscht und ich spürte wie mein Herz pochte. Ann-Kathrin nahm mich an die Hand, führte mich zur Couch und drückte mich sanft nieder. "Setz dich mein kleiner Schatz. Weil du so brav warst, erhältst du heute eine Belohnung." Sie öffnete den Bademantel und darunter trug sie einen gelben Bikini. Ich hatte meine Freundin schon viel zu lange nicht mehr, mit so wenig Kleidung gesehen und es erregte mich sofort unglaublich. Hart drückte mein Penis gegen den Käfig und wollte endlich frei gelassen werden. "Na, sollen wir mal deinen kleinen Freund befreien?" lächelte Ann-Kathrin und ich nickte eifrig, konnte es kaum abwarten.
Sie beugte sich über mich und ich konnte ihr sinnliches Parfüm riechen. Sie steckte den kleinen Schlüssel in das Schloss und drehte vorsichtig um. Dann nahm, sie meinen Peniskäfig ab und sofort, stand mein Schwanz kerzengerade. Literweise Lusttropfen traten aus meiner Eichel aus und Ann-Kathrin lachte auf als sie das sah: "Na, da freut sich aber Einer mich zu sehen." Sie näherte sich meinem Gesicht ganz nah und schaute mich intensiv mit ihren fliederblauen Augen an. Ich spürte, ihren Busen auf meiner Brust. Ihre Hand auf meinem Oberschenkel.
"Na, sollen wir den Porno mit mir jetzt gucken, Schatz?" "Gott bitte ja, meine Herrin Ann-Kathrin." stieß ich aufseufzend hervor und verzehrte mich nach der Nähe Ihres Körpers. Aber ich erinnerte mich an die Regel, die besagte dass ich sie nicht anfassen durfte. Das machte mich fast Wahnsinnig. "Du würdest mich so gerne berühren, was ? Aber es muss reichen, dass ich dich berühre!" schnurrte sie und strich über meinen Körper mit ihren Fingern. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich und Ich wünschte mir nichts sehnlicher als jetzt mit meiner Süßen zu schlafen.
Aber Ann-Kathrin lies mich wieder zappeln, stand auf und legte die DVD in den Player. Dann startete sie den Film und setzte sich neben mich. "Als der Titelbildschirm auftauchte, sah ich sie in einem verdammt heißem, durchsichtigem Catsuit und dem Titel "Ann-Kathrin die Spermamieze". Das machte mich so geil, dass ich schon beginnen wollte, meinen Schwanz zu bearbeiten, aber meine Freundin schob meine Hand beiseite und umfasste ihrerseits, hart meinen Schwanz. Ich stöhnte vor verlangen auf und schaute voller Sehnsucht auf meine Ann-Kathrin. "Ich liebe dich." hauchte ich. "Ich liebe dich auch mein kleiner Cuckischatz!" lächelte mich Ann-Kathrin an. Dann drückte sie auf Play und begann langsam meine Schwanz zu liebkosen.
Auf dem Bildschirm erschienen meine Freundin und Marco, die auf einem roten Sofa saßen. Aus dem Off sprach die dunkle Stimme von John Thompson: "So, heute haben hier Ann-Kathrin da und du hast auch noch jemanden mit gebracht." Sie lächelte und schaute auf Marco. "Ja, das ist Marco mein Liebhaber..." "Dein Liebhaber, hast du noch Jemanden der nicht mitgekommen ist?" lachte John Thompson. "Ja, mein Freund." "Und dein Freund erlaubt dir also, dass du einen Liebhaber hast, der mit dir heute den Porno hier dreht?" Ann-Kathrin grinste schief in die Kamera und erwiderte kokett. "Naja, der mag es mir beim ficken zu zugucken." "Ach, der ist ein Cuckold und du willst ihm mal zeigen wie du richtig gefickt werden musst." schmunzelte John Thompson. "Genauso ist es." lächelte meine Freundin. "Und ist dein Liebhaber hier denn gut ausgestattet ?" hakte John Thompson nach. Ann-Kathrin warf ein anerkennendes Lächeln auf Marcos Schwanz und ihre fliederblauen Augen blitzen. "Oh, jaaaa das ist er! Er hat einen echt großen Schwanz" "Und mit dem soll er dich heute ein bisschen bumsen?" "Ja, das wäre klasse!" zwinkerte Ann-Kathrin in die Kamera. "Was magst du denn so ? Doch bestimmt Schwänze blasen." fragte John Thompson meine Freundin nach Ihren Vorlieben im Bett. "Ich würde schon gern viel Sperma schlucken, Anal ficken mag ich und ich möchte im Sandwich genommen werden."
Bei diesen Worten fasste meine Kleine meinen Schwanz fester und ich seufzte auf. "Ich wurde so hart im Sandwich gebumst!" schnurrte sie mir ins Ohr und ich spürte wie unheimlich erregt ich wurde, und dass unbedingt sehen wollte.
"Im Sandwich willst du genommen werden... Na, da werden sich die Jungs freuen. So oft wollen das die Mädchen hier nicht. Du scheinst da ja sehr offenherzig zu sein... Aber wenn dir was zu viel wird und dein Liebhaber hier es etwas übertreibt, kannst du natürlich jederzeit Stopp sagen."
Ann-Kathrin nickte lächelnd und schaute in die Kamera.
Dann gab es einen Schnitt, und mit einer ruhigen, typischen Pornomusik schwenkte die Kamera auf Ann-Kathrin die sich in ihrem durchsichtigen Catsuit zur Musik lasziv bewegte und mit den Händen über ihren Körper fuhr. So erotisch hatte ich meine Kleine noch nie gesehen und zusammen mit den Berührungen Ann-Kathrins auf meinen Penis, war ich erregt, dass mein Blut bis in meine Schläfen pochte. Marco kam nackt ins Bild und küsste Ann-Kathrin kurz heiß und innig. Dann ging sie vor ihm in die Hocke und fing an seinen großen, harten Schwanz zu rubbeln. Wenige Augenblicke später schlossen sich bereits ihre süßen, weichen Kirschlippen um Marcos Schwanz und lutschen ihn voller Elan.
Marco stöhnte und ich ebenfalls, vor Verlangen und aber auch vor Geilheitsschmerz, da ich mit anblicken musste wie der Penner von meiner Freundin einen geblasen bekam. Sogleich tauchte ein zweiter Kerl neben ihr auf der wie alle Pornodarsteller, ebenfalls eine dicke zwanzig Zentimeter Latte hatte. Meine Freundin umfasste auch den zweiten Schwanz und fing an ihn zwischen Ihren vollen Lippen verschwinden zu lassen. Sie lutschte den zweiten Schwanz eine Zeit lang, leckte mit der Zunge spielerisch über seine pralle Eichel, dann wechselte sie wieder zu Marcos steifem Penis. Beide Kerle stöhnten erregt und kraulten die langen braunen Haare mit den roten Strähnen meiner Freundin. Schließlich stöhnte der Pornodarsteller auf und spritzte seinen heißen Saft in Ann-Kathrins Mund. "Na, willst das Sperma schlucken?" warf John Thompson aus dem Off ein. Ann-Kathrin nickte lächelnd und schluckte den weißen, dicken Spermacocktail hinunter.
Ich starrte wie gebannt auf den Bildschirm und konnte nicht fassen, dass ich da meine Freundin sah. Inmitten eines Gang Bangs! Ann-Kathrin grinste, fuhr mit der Hand sanft über meine Wange und rubbelte mit der anderen weiter meinem beton harten Schwanz.
Auf dem Bildschirm, schluckte derweil meine Kleine die zweite und dritte Spermaladung und wischte sich den Rest von ihren Lippen ab. Dann umfasste sie Marcos Schwanz erneut und steckte ihn zurück in Ihr Honigmäulchen. während ein Pornodarsteller mit schwarzer Schirmmütze sich an Ann-Kathrins Pussy zu schaffen machte. Er zog mit den Fingern die Schamlippen auseinander und zeigte sie so in Großaufnahme der Kamera. "Geile, kleine Stute!" grinste er in die Kamera und verschwand mit dem Kopf zwischen den Schenkeln meiner Kleinen.
Ann-Kathrin stöhnte nun leicht, als sie geleckt wurde und liebkoste mit der Zunge Marcos Eier und nahm sie in den Mund um sie abzulutschen. Marco drehte nun Ann-Kathrin herum auf alle Viere und bearbeitete seinerseits ihre süße, klatschnasse Blüte mit seiner gierigen Zunge. Dem anderen Darsteller wurde derweil der Schwanz gelutscht und Ann-Kathrin schaute mit ihren fliederblauen Augen genießerisch in die Kamera.
"Oh, Ann-Kathrin dass ist so geil!" stöhnte ich und wollte meine Freundin küssen. "Ah Ah, nicht anfassen Schatz!" ermahnte sie mich und hörte sofort auf meinen Schwanz zu massieren. "Entschuldige Herrin Ann-Kathrin." keuchte ich etwas kleinlaut und versuchte meine Aufmerksamkeit wieder auf den Bildschirm zu lenken. "Wenn das noch mal vorkommt, dann mach ich den Film aus und dein Penis kommt wieder in den Käfig!" warnte mich Ann-Kathrin mit harter Stimme und fügte dann versöhnlicher hinzu. "Guck lieber zu wie Marco mich jetzt fickt!"
Und genau dass passierte auf grade auf dem Bildschirm. Marco nahm seinen harten großen, Prügel und schob in in Ann-Kathrin nasse Spalte, während sie immer noch dem anderen Darsteller den Schwanz genüsslich blies. Marco stieß fest zu und Ann-Kathrin stöhnte laut auf, soweit dies mit einem großen Schwanz im Mund möglich war. Immer wieder rammte Marco meiner Freundin seinen harten Schwanz in Ihr kleines, nasses Loch und stöhnte dabei selbst laut. Er haute ihr fest auf den zierlichen, festen Po und Ann-Kathrin kieckste kurz auf. Jetzt kam ein Stellungswechsel und Ann-Kathrin lag auf dem Rücken, während der Darsteller erst seinen großen, harten Schwanz an ihrem Kitzler rieb und in dann in Ihrem Kätzchen versenkte.
"Oh jaa.." stöhnte meine Kleine atemlos, als der Pornodarsteller sie hart zu ficken begann und Marco seinen Schwanz in ihren kleinen Mund schob. Totale Lust spiegelte sich den Augen meiner Süßen wider und ich fand es einerseits zwar unglaublich geil, wäre aber gerne der Mann gewesen, der Ihr diese Lust bereitet. Doch es war leider der glatzköpfige Pornodarsteller, der jetzt laut ächzend seinen Saft in meine kleine Maus abspritze. Er zog seinen Penis aus der nassen Scheide meiner Ann-Kathrin und wartete bis der weiße Schleim in Großaufnahme aus dem kleinen Fickloch tropfte.
Jetzt kam auch Marco stöhnend und spritzte seinen Samen in Ann-Kathrins Mund. Nach einem Schnitt sah man Marco, der meine Freundin jetzt von hinten nahm und sie so hart rammelte, dass sie voller Lust die Augen geschlossen hatte, den Mund weit aufgerissen und laut und anhaltend stöhnte und hechelte. Marco umfasste ihren weichen Brüste und spielte mit ihren steifen Nippeln.
"Fick... mich weiter. Besorgs... mir Marco!" keuchte Ann-Kathrin und schaute bettelnd zu ihrem Liebhaber der mit einem Gewinnerlächeln in die Kamera schaute und Ann-Kathrin so hart fickte, dass sie wieder laut schrie und sich an der Decke unter ihr festkrallte. Schließlich kam wieder ein weiterer Pornodarsteller, bearbeitete erst Ann-Kathrins prallen Busen und schob dann seinen fetten, dicken Schwanz in Ihren Mädchenmund. Sie lutschte in bereitwillig und stöhnte weiter, während Marco sie hart und fordernd von hinten ran nahm.
Ein Schnitt weiter, saß Ann-Kathrin auf dem Schwanz eines anderen Darstellers mit Blick zur Kamera und ritt in, so dass ich genau sehen konnte wie der große Schwanz immer und immer wieder in das enge Fötzchen meiner Süßen gestoßen wurde. Er hielt sie an der Hüfte fest und knetete zwischendurch ihre weichen, großen Brüste.
Das ganze Szenario und die Berührungen meiner Freundin brachten mich dem Höhepunkt so nah, dass ich heißer ausstieß: "Oh, Gott ich komme gleich." Ann-Kathrin hörte sofort und auf schüttelte den Kopf. Ich keuchte auf und biss mir frustriert auf die Lippe um nichts Falsches zu sagen. "Nichts da, so früh wirst du hier noch nicht kommen." meinte meine Freundin grinsend. Sie stand auf und holte einen Ring aus einer Art Plastik, den sie mir über meinen Penis zog und etwas schmerzhaft bis an die Peniswurzel hinunter schob. "So damit kannst du länger!" lächelte Ann-Kathrin mich an und küsste mich auf die Wange. Sie fuhr mit der Hand wieder zu meinem Schwanz und liebkoste meine Eichel und mein Bändchen.
Ich seufzte auf und merkte wie das Adrenalin durch meine Adern pumpte. Mein Körper zitterte vor Erregung, dass Ann-Kathrin endlich wieder meinen Schwanz berührte und gleichzeitig, bei dem Geschehen, das auf dem Bildschirm abging.
Mittlerweile ritt Ann-Kathrin auf Marcos Schwanz mit dem Rücken zu mir gewandt und bearbeitete gleichzeitig mit ihren zarten Mädchenhänden zwei steife Schwänze von zwei Darstellern. Der Po meine Freundin bewegte sich auf und ab und ritt auf Marcos hartem Prügel wie eine kleine, läufige Stute. Feste Hände pressten sich auf Ann-Kathrins kleinen Knackpo und drückten ihn zusätzlich schneller auf und ab. Sie stöhnte und machte Geräusche die ich von ihr noch nie gehört hatte.
Meine Freundin musste meinen Blick bemerkt haben. "Schau gut zu Schatz. Hoffentlich lernst du was und kannst mich genauso gut befriedigen wie die Zuchtbullen beim Pornodreh.!" Ich blickte meine Freundin an und hatte einen Kloß im Hals. "Ich werde es versuchen, Herrin." presste ich hervor.
Jetzt kamen beide Darsteller und schleuderten ihr Sperma auf das süße Gesicht meiner Kleinen. Der weiße, klebrige Saft bedeckte ihre kleine, süße Nase und ihre weichen, rosa geschminkten Lippen. Dann kam auch Marco und spritzte seinen Saft direkt auf ihre Stirn und die zierliche Nase. Zwei weitere Schwänze tauchten im Bild auf und luden Ihre Ladung auf Ann-Kathrin herausgestreckter Zunge und an Ihrer zarten Wange ab. Das Sperma lief bereits ihren Hals hinunter und war in Ihr Dekolletee und auf Ihre Brüste getropft. Ein weiterer Mann erschien, der stöhnend seinen harten Penis rieb, während Ann-Kathrin geduldig auf seinen Samenerguss wartete.
Das Sperma spritzte ihr mitten übers Gesicht und sie musste die Augen hastig schließen, damit die nichts ab bekamen. Ann-Kathrin rieb sich grinsend den Saft aus den Augen und leckte ihn von den Fingern. "Kannst du noch weiter machen?" fragte John Thompson aus dem Off. Meine Kleine nickte und rieb sich das Sperma von ihrem Gesicht um es direkt in ihren Mund zu befördern.
Einen Schnitt später ritt Ann-Kathrin wieder auf dem Schwanz eines Darstellers der seine langen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte und eine weiße Maske trug. Ihre Haare wippten auf und ab während sie den Darsteller fickt. Ihr Gesicht glänzte immer noch von den Spermaladungen, die Sie eben abgekommen hatte.
Jetzt zog der Darsteller seinen Schwanz aus Ihrer Pussy und steckte ihn vorsichtig in Ann-Kathrins enge Rosette. Sie keuchte kurz hart auf und biss die Zähne aufeinander. Dann stöhnte sie wohlig auf, als der harte Schwanz sie immer und immer wieder anal bumste. "Kriegen wir da noch nen zweiten Schwanz unter ?" fragte John Thompson hinter der Kamera. Ein breites Lächeln erschien auf dem Gesicht meiner Freundin und sie nickte eifrig, Sofort kam Marco und schob seine gewaltige Latte in Ann-Kathrins nasse Spalte.
Ich schaute gebannt zu wie meine Freundin hart im Sandwich durch gerammelt wurde. Dabei stöhnte sie hemmungslos und hatte die Augen geschlossen. Das Stöhnen meiner Freundin, der Darsteller und das Geräusch der Becken die aufeinander klatschten, lies die Schmetterlinge in meinen Magen zurück fliegen. Ann-Kathrin so zu sehen, war gleichzeitig unglaublich geil und unglaublich schmerzhaft.
Nach einem weiteren Szenenwechsel, ritt sie mit dem Rücken zu mir auf Marcos Schwanz, während ein Darsteller seinen Ständer in Ann-Kathrins kleines Arschloch schob. Sie stöhnte schmerzhaft auf um sich dann ganz der Wollust hinzugeben, die ihr die Zwei Schwänze zu bereiten schienen. Immer wieder rammelten sie meine Freundin in Ihre Pussy und in Ihren kleinen Arsch. Immer wieder stöhnten die Drei fast synchron auf und immer wieder, hauchte Ann-Kathrin in mein Ohr. "Das war so geil! Die haben mich so hart gevögelt!"
Ihre Hand umfasste meines Penis fester und rubbelte ihn schnell und fordernd. Mein Körper bäumte sich auf, ich stöhnte laut und keuchte auf. Der Penisring, lies mich aber noch nicht zum Höhepunkt kommen.
Auf dem TV Bildschirm kamen Marco und der Darsteller meine Freundin immer schneller bumsten. Dann kamen sie laut stöhnend zum Höhepunkt und spritzten Ihren Saft in Ihren Po und Ihr Kätzchen.
Nach einem Schnitt, sah man Ann-Kathrin auf dem Boden hocken umringt von unzähligen Kerlen. Sie schaute mit ihren fliederblauen Augen erwartungsvoll in die Menge, die alle Ihre steifen Schwänze rubbelten in Erwartung Ihr Sperma auf meine Freundin zu spritzen.
Der Erste kam direkt auf die Wange meiner Freundin zum Samenerguss und das dünnflüssige Sperma, lief an Ihrer Wange und Ihrem Hals herunter.
Der Nächste kam mit einem lauten Aufschrei während er den Kopf meiner Kleinen fest gepackt hatte. Seine Ficksaftladung spritze er auf Ihre Zunge und steckte dann fordernd den Schwanz bis zum Anschlag in Ihren Mund. Dann seufzte er zufrieden und zog seinen Schwanz aus dem Mund meiner Freundin, die sich sichtbar konzentrierte nicht zu würgen. Tränen und das Sperma hatten mittlerweile ihr Makeup ziemlich verschmiert.
Zwei weitere Ficksaftladungen wurden auf die kleine Nase und Ihre vollen Kirschlippen und die langen, braunen Haare meiner Ann-Kathrin gespritzt. Als das Sperma auf Ihrer Frisur landete , lachte sie amüsiert und überrascht auf.
Ein Weiterer Schwanz erschien, der kurz von Ann-Kathrin geblasen wurde und dann seine Ladung in einem Schwall auf Ihr Gesicht verteilte.
"Ich möchte mal was aufprobieren. Dürfen die Jungs auch auf deinen Titten und deiner Muschi kommen?" fragte John Thompson. Ann-Kathrin wischte das Sperma aus dem Gesicht und grinste: "Na klar, gerne." Meine Maus legte sich hin und der nächste Schwall Sperma wurde mitten über ihre weichen Lusthügel gespritzt, an denen es herunterlief.
Ein Kerl kam schreiend auf Ihrem Venushügel und hinterließ einen kleinen Teich aus dickflüssigem, weißen Sperma.
Der Nächste Darsteller spritzte sein Sperma mitten auf Ann-Kathrins Schamlippen und verteilte es anschließend mit seinem Finger, steckte ihn kurzerhand in Ihr nasses Fötzchen.
Dann kam Marco und begrabschte den besudeltem Busen meiner Freundin, während er sich den steifen Schwanz rieb. Mit einem Seufzer kam er genau auf ihren Brüsten zum Samenerguss. Ein Schwall bedeckte ihre erregten Nippel. Ein weiterer Schwall wurde zwischen Ihre Rundungen geschleudert und füllte die Vertiefung fast wie ein kleiner Fluss aus Sperma.
Ein letzter Schwanz erschien über Ann-Kathrins Gesicht und spuckte seine weiße, zäh klebrige Ladung auf Ihre rechte Wange ab.
Meine Freundin setzte sich auf und blinzelte über und über mit Sperma bedeckt in die Kamera. "Na, dann hast deinem Freund aber gezeigt wie man dich mal richtig durchfickt. Möchtest du ihm noch was zu Hause sagen?" Ann-Kathrin streckte die Zunge heraus und lachte in die Kamera: "Schatz, die Kerle hier haben es mit richtig gut besorgt und ich hoffe du kannst das auch bald wieder!" "Das nenn ich mal ein Abschlusswort!" lachte John Thompson.
"Na, war das geil?" hauchte mir meine Freundin heiß ins Ohr. "Das war richtig geil!" presste ich hervor und und stöhnte gleichzeitig, weil Ann-Kathrin mir den Schwanz weiter hart und schnell rubbelte. "Bitte meine Herrin, lass mich endlich kommen." bettelte ich. Ann-Kathrin küsste mich auf den Mund und nahm mit den Penisring von meiner Peniswurzel. Dann schloss sie unvermittelt ihre weichen Erdbeerlippen um meinen zum besten gefüllten Schwanz. Ich stöhnte voller wohliger Lust auf und schloss die Augen, während der Mund meiner Süße seine Wonnearbeit verrichtete.
Ich spürte wie ich kurz vor dem Kommen war und mein Körper bäumte sich auf. Ann-Kathrin nahm augenblicklich den Mund von meinem Penis und schaute lachend auf meinen Schwanz, der seinen Samenerguss ausspuckte. Es war leider nicht so geil wie ich erhofft hatte, weil meine Süße im letzten Moment den Reiz von meinem Schwanz genommen hatte.
"Da bist du ja doch noch gekommen..." dann fügte sie grinsend hinzu. "Und ich hab es geschafft bei dir meinen ersten ruinierten Orgasmus hinzu bekommen.." "Dann dank mir mal, dass ich dich kommen lassen habe Schatz." "Danke Herrin keuchte ich sichtlich erleichtert auf, auch wenn Ann-Kathrin zum Schluss doch wieder ihr grausames Spiel mit mir getrieben hatte. Aber genau dass lies in mir etwas vor Lust erschaudern. Sie streichelte mir über den Kopf. "So darauf lässt sich aufbauen, mein Schatz. Ich bin dafür, dass du Marco und mir demnächst mal live zuschaust...und vielleicht lasse ich dich ja sogar mitmachen..."
Was Ann-Kathrin noch mit mir vor hat und ob wir unsere Beziehung wieder in den Griff bekommen haben, lest ihr vielleicht bald. Wie immer Wünsche, konstruktives Feedback oder auch gerne ob es euch Gefallen hat in die Kommentare. (Kleine Anmerkung zum Schluss: Übereinstimmungen der Namen in dieser Geschichte mit Personen die ihr vielleicht kennt, sind rein zufällig)
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