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Ahris Abenteuer (Fem sup) (fm:Fetisch, 2063 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 29 2017 Gesehen / Gelesen: 15224 / 9735 [64%] Bewertung Teil: 7.81 (31 Stimmen)
Eine halb Mensch halb Katze-Sklavin kommt über einige Umwege zu einem neuen Beseitzer, bei dem sie einige Zeit Dienst tuen muss, und Großteils auch will.

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© Lilu Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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später hinter ihr ein Pfiff ertönte, wer es wahr könnte sie allerdings nicht erkennen. Allerdings kam wenige Sekunden danach ein freundlich aussehender Mann mittleren Alters, der recht gut genährt aussah, was angesichts der momentanen Lebensmittellage und der durchschnittlichen Tagesration von einem Eiweißriegel aus Insekten und einer Vitamintablette nicht viel bedeutete in Sicht. Er ging zu dem Wachmann, und überreichte ihm, Ahri könnte es kaum fassen drei Goldmünzen. Der Wachmann biss auf jede, um sich davon zu überzeugen, dass sie echt wahren, dann machte er eine Auffordernde Handbewegung in Richtung Pranger. "Drei echte Goldmünzen, was er dafür alles mit mir anstellen darf", dachte sich Ahri voller Sorge. Der Mann schien ihren Gedanken erraten zu haben, denn als er zu ihr hinauf gekommen war flüsterte er der Gefesselten ins Ohr: "Ich habe ne Menge inseriert für die zwei Stunden mit dir, aber wenn sich mein Verdacht bestätigt, wird es sich lohnen." "Was meinte er damit?" Ahri wurde nervös, um was für einen Verdacht sollte es sich handeln? Er zog ein einschneidiges Jagdmesser aus seinem Gürtel, und setzte es mit der Spitze auf ihren Nacken. Nun begann die Besitzerin des Rückens anzufangen zu zittern, doch noch bevor sie anfangen konnte zu flehen, zog der Mann das Messer wenige Zentimeter über ihren Körper, schlitzte ihr T-Shirt der Länge nach auf, wanderte unter ihren Hosenbunt und endete seine Reise am Ende ihres knielanges rechten Hosenbeins. Gleich danach hat er das selbe mit dem linken Hosenbein. Ihr T-Shirt verabschiedete sich Richtung Boden und ein weißer Push-up BH kam zum Vorschein. Mit ein wenig Nachhilfe viel auch die Hose zu Boden und offenbarte einen weißen Baumwollslip. Aber das war nicht alles, ein orange-schwarz getigerter Schwanz kam aus dem Höschen heraus und wickelte sich um ihr linkes Bein. "Wusste ich es doch!", rief der Mann triumphierend: "Jetzt bist du meine Sklavin du Miti." Damit hatte er nicht unrecht, ein Tier-Mensch der sich versuchte als "normal" auszugeben, gehörte dem oder der, der sie enttarnte. Ahri war fassungslos, er hatte sie nicht nur bis auf die Unterwäsche in der Öffentlichkeit ausgezogen, sondern sie gleichzeitig auch noch völlig rechtlich zu seiner Sklavin gemacht. Es blieben bereits Menschen stehen, um dem Schauspiel zuzusehen, was Ahri unglaublich peinlich war, und sie richtig rot wurde. Der Mann lächelte, wie ein Hei, der gerade einen nackten Hintern erblickt hatte, er griff ihren etwa ein Meter langen Schwanz, hielt ihn senkrecht in die Höhe und rief: "Seht her, eine weitere Miti da wo sie hingehört, eine Sklavin, meine Sklavin!". Erst jetzt merkte Ahri, dass sie ja immer noch den Rücken nach unten gebogen und damit ihren Hintern Präsentierte. Sofort machte sie einen Buckel, doch der Mann setzte die Messerspitze auf ihren Rücken und drückte sie langsam wieder in die ursprüngliche Haltung. "Schön unten lassen und den Hintern raus" kommentierte er. Dann zückte er wieder sein Messer und schnitt den Öffner Ihres BHs in zwei. Das Kleidungsstück fiel zu Boden und ihre blanken Brüste wurden den Öffentlichen Öffentlichkeit präsentiert. Sie waren selbst in dieser hängenden Position nicht sonderlich groß und der Push-up BH hatte auch einiges gut gemacht. Gekrönt wurden ihre Erhöhungen von kleinen zartrosa Nippeln, die Offenbar die Aufmerksamkeit genossen, denn sie hatten sich bereits aufgestellt. Ahri konnte sehen, wie immer mehr Menschen stehen blieben, um ihren blanken Oberkörper sehen zu können. Doch damit nicht genug sagte der Peiniger auch noch lachend: "Da hatte ich aber ein bisschen mehr erwartet". Ahri hatte immer gedacht ihre Brustgröße wäre nicht ausreichend, dies aber auch noch in der Öffentlichkeit von einem Fremden bestätigt zu bekommen, trieb ihr Tränen des Scharms in die Augen. Er bückte sich ein wenig und drückte dann ihre linke Brust unangenehm zusammen, knetete sie und drückte sie ein. Anschließend nahm er ihren Nippel zwischen zwei Finger drückte ihn erst ein und zog dann daran. Ahris Schwanz zuckte nervös. Als er genug mit ihren festen kleinen Hügeln gespielt hatte kam er um den Pranger herum zu ihrem Kopf, sah ihr Unbehagen und sagte: "Och du armes Ding, wir haben doch grad erst angefangen." Er zog eine Karotte aus seiner Tasche und hielt sie ihr hin "Hier, hast du schon mal so was Frisches gekostet, oder überhaupt etwas anderes als die ewigen Riegel und Vitaminpillen?" Tatsächlich hatte sie in ihrer Kindheit als Sklavin natürlich immer nur das billigste bekommen, und selbst davon nicht sonderlich viel. Als sie dann jedoch abgehauen war, konnte sich nie etwas Besseres leisten. "Hier, probier mal, aber nicht abbeißen nur kosten.", fuhr er fort. Brav machte sie den Mund auf, und nahm das Gemüse entgegen. Da sie ja nicht abbeißen durfte, schmeckte sie allerdings nahezu nichts. "Und ist gut oder?" Fragte er und fuhr ohne auf eine Antwort zu warten fort: "Mit der kann man aber auch noch mehr machen." Mit diesen Worten zog er ihren Slip bis zu ihren Kniekehlen herunter und steckte ihr die Karotte unerwartet und was viel schlimmer war in den unvorbereiteten kleinen Po. Sie stieß einen kurzen spitzen Schrei aus und riss die Augen auf, dann zog sie scharf Luft ein und ballte ihr Hände zu Fäusten. Wieder standen Tränen in ihren Augen, allerdings diesmal von Schmerz getrieben. Die Karotte war etwa zu Dreiviertel in dem Muskelring verschwunden, der Rest lugte zwischen ihren durch die Position gut geöffneten Pobacken hervor. Trotz der Tatsache, dass sie ihre Beine direkt aneinandergestellt hatte, waren ihre äußeren Liebeslippen für jeden hinter ihr gut sichtbar, die kleineren waren komplett verborgen. Einige Pfiffe und Rufe ertönten hinter ihr, und nun wurde ihr ihre Nacktheit erst in vollen Maße bewusste. Jeder, der wollte, konnte jeden Zentimeter ihrer Tittchen, Schambereich und ihres Pos in dem auch noch eine Karotte steckte sehen. Sie schloss die Augen, um die Reaktion der Läute nicht mit ansehen zu müssen. Ihr Polloch brannte doch das schien den Verursacher nicht weiter zu stören, denn er ließ einen Finger durch ihre trockene Spalte fahren und klatschte ihr anschließend mit der flachen Hand auf die Pobacke. Schon das geringe Wackeln das der Schlag verursacht hatte hinterließ in ihrem hinteren Loch weiteres Unbehagen, und so flehte sie: "Bitte nicht bewegen." Wie sich herausstellte war das ein Fehler, denn nun nahm er das Stück des Gemüses, dass noch nicht in ihrem Enddarm verschwunden war, und bog es in verschiedene Richtungen. Ahri musste aufpassen nicht aufzuschreien nun brannte nicht nur ihr Polloch, sondern die Spitze des improvisierten Plugs rieb unangenehm gegen ihr Inneres. Ein gequältes Gesicht und ein paar Schmerzenslaute waren die Folge. Als er auch noch begann das Gemüse ein Stück aus ihrem Po heraus zu ziehen und wieder hineinzuschieben, ertönte plötzlich ein Plog, dann stoppte die Bewegung in ihrem Po. "Wir nehmen sie als Anzahlung.", sagte eine dumpfe Stimme hinter ihr. "Hey was soll." Erkannte sie die Stimme ihrer Wache, dann noch ein Plog und er verstummte. "Das wird jetzt ein bisschen unangenehm." Vernahm sie eine hellere weibliche Stimme. Eine Hand bog ihre rechte Pobacke nach außen, eine zweite zog die Karotte mit einem leisen Schmatzen aus ihr heraus. Links von ihr schob sich ein Berg von einem Mann in ihr Blockfeld. Er musste locker zwei Meter zehn groß sein, und gefühlt genauso breit. In einer Hand hielt er ein Brecheisen, mit der Anderen nestelte er an dem Vorhängeschloss ihres Prangers herum. Dann setzte er das mitgebrachte Werkzeug an und brach das massive Schloss in zwei, anschließen öffnete er den Pranger und half Ahri hoch. Zuerst zog sie ihren Slip wieder an seinen Bestimmungsort und hob eine Arm vor ihre Brüste, dann erst sah sie ihre Befreier. Eine Frau mittleren Alters recht groß und muskulös, der Muskelprotz, der das Schloss aufgebrochen hatte und ein kleinerer schlaksiger Mann, der neben zwei Ko. geschlagenen stand.



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