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Sarahs Erlebnisse gehen weiter (fm:Ehebruch, 1837 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 12 2017 Gesehen / Gelesen: 24837 / 22569 [91%] Bewertung Teil: 8.28 (82 Stimmen)
Nach der Nacht im Hotel wird Sarah nun gezeichnet und gepierct. Eine willenlose Sklavin entsteht

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Sarah war wieder nervös. Das letzte Abenteuer im Hotelzimmer ist bereits ein paar Monate vorbei. Seither hatte ihr Geliebter sich weder gemeldet, noch hatte sie sich bei ihm melden können. Nun war sie wieder auf Dienstreise in Frankfurt und, Zufall oder nicht, kurz vorher hat er sich gemeldet. Er fragte nach ihren Plänen, für die Zeit nach der Sitzung in ihrer Firma. Woher wusste er das? Sarah sah seine allwissende Persönlichkeit als zusätzliche erotische Eigenschaft. Ja, es macht sie an, dass er über ihr komplettes Leben Bescheid weiß. Die Zeit in ihren endlosen Meetings in der Firma schien gar nicht vorbei zu gehen. Sie war mit den Gedanken bereits am Bahnhof, wo sie ihn empfangen soll. Sie hatte sich bereits ihre Beine, ihre Arme sowie ihre Fotze absolut haarlos machen lassen. Dazu war sie das erste Mal in einem Beauty Salon. Es war Sommer und in seiner knappen Ankündigung war nur davon die Rede, dass sie ein weißes Top und einen knielangen Rock tragen sollte. Unterwäsche war nur in Form eines durchsichtigen Spitzen-BHs gestattet. Dazu hatte Sarah selbstständig schwarze Pumps mit 9cm Pfennigabsatz gewählt. Ein Slip war verboten. Sie saß nun so in den Meetings mit den überwiegend männlichen Kollegen. Über viele dachte sie abfällig, dass sie wohl sehr gerne ein Mädel wie Sarah besteigen würden. Sie würden ihre Minipimmel nutzen und viel zu schnell spritzen. Diese Gedanken waren alles, was Sarah brauchte, um über den Tag zu kommen. Es war Schlag 16 Uhr, da verwandelte sich die Geschäftsfrau Sarah wieder in die willenlose Hure. Sie stand, nur in Pumps, BH und Oberteil sowie einem knielangen Rock am Bahnsteig 11 des Frankfurter Bahnhofs. Mehr sollte sie nicht dabei haben. Keine Handtasche, nichts weiter. Sie spürte die Blicke der anderen Reisenden, aber das störte sie nicht weiter. Sie spürte auch, wie sie feucht wurde. Er war noch gar nicht da, doch die Vorfreude ließ einen schleimigen Film an ihrer Fotze produzieren. Sie wusste an dem Tag noch nicht, welch Veränderungen sie erfahren sollte, doch sie wusste, sie würde ihm hörig überall hin folgen. 16:13 der Zug war leicht zu spät, nichts erwähnenswertes, maximal fünf Minuten. Ihr Herzschlag wurde schneller und schneller, als sie den weißen Lindwurm im Bahnhof hat einfahren sehen. Mengen an Leuten gingen an ihr vorbei, doch ihn hatte sie noch nicht gesehen. Einen Moment lang hatte sie die Angst, er könne nicht dabei sein. Doch in dem Moment, als sie genau dieses Gefühl bekam, stand er vor ihr. Er stand einfach da, nahm Sarah in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Dass beide mit anderen Partnern verheiratet waren, störte die Liebenden in dem Moment nicht. Er küsste sie und ihre Geilheit wuchs. Die ersten Dialoge waren die eines ganz normalen Liebespaares. Dann sagte er, dass er ein Geschenk habe und sie es sofort anlegen müsste. Sarah dachte an eine Kette, doch als sie das Paket aufgemacht hatte, war sie erschrocken. Sie erblickte einen metallischen Analplug. Sie wusste sofort, was das ist. Etwas zögerlich fragte sie, ob sie wirklich am Bahnhof vor all den Menschen den Plug anlegen sollte. Er ließ keinen Widerspruch zu. Zögerlich nahm sie das Metallteil in die Hand und spürte, dass ein öliger Film den Plug umzog. Schnell versteckte sie das Teil unter ihrem Rock. Sie setzte es an ihrem Anus an und drückte leicht. Sie war nicht darauf vorbereitet, daher ging es auch etwas schwerer. Doch mit einem weiteren Ruck versank der Metallplug in ihrem Arsch. Kalt war er, aber die Szene hat Sarah deutlich angemacht. Sie fühlte sich ausgefüllt. Er küsste sie nochmals und sagte dann: "komm wir müssen gehen, wir sind spät dran". Er nahm sie an die Hand und ging mit Sarah aus dem Bahnhof. Sie gingen die Kaiserstraße entlang und sie sah in den Nebenstraßen die Geschäfte mit den roten Lichtern. Einmal will sie dort auch als Hure anschaffen, aber nicht heute. In einer Seitengasse bogen sie ab. Er fragte, ob sie sich an seine Worte vom letzten Mal erinnern kann. Nun kam ihr, etwas erschrocken, der Gedanke, mit dem Nippelpiercing. Sie ahnte wohin er gehen will. Sarah fragte zögerlich, ob ihr Gedanke richtig sei. Er schaute sie an, küsste sie, fasste dabei unauffällig an ihre feuchte Spalte und bestätigte ihre Vorahnung. Sie blieben vor einem Geschäft stehen, auf dem stand: "Manuelas Beauty und Tattoo Salon". Er schaute tief in ihre Augen und fragte nur: "wem gehört dein Körper"? Sie hauchte ihm ins Ohr "nur dir mein Herr". Sie nahm seine Hand und zog ihn in das Geschäft. Er war stolz auf ihre Entschlossenheit. Drin wartete Manuela bereits auf das Liebespaar. Sie begrüßte ihn herzlich mit einem Kuss direkt auf den Mund. Und auch Sarah wurde überrumpelt. Manuela, eine attraktive Frau von Mitte 30, küsste Sarah direkt zärtlich und vergrub ihre Zunge im Mund der schönen jungen Frau mit den leichten Rundungen. Sarah reagierte gleich erregt. Manuela berührte die Titten die Blondine und sie streichelte auch mit einer Hand über den Venushügel von Sarah. Sie war längst feucht, das wusste nun auch Manuela. Sie nahm den Finger und steckte ihn Sarah direkt in den Mund. Nun wurde es ernst für Sarah. Manuela sagte, dass ihr Herr bereits per

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