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Die Wollust wurde zu groß (fm:Ehebruch, 3913 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 22 2017 Gesehen / Gelesen: 21952 / 16707 [76%] Bewertung Teil: 8.88 (74 Stimmen)
Die Geschichte um Judith und Karl geht weiter, lest selbst.

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Die Wollust wurde zu groß

Fortsetzung von

Ein Traum wird war... Oder ein Albtraum?

und

Die Gewissen(s)tage danach

Der Alltag hatte die beiden wieder voll im Griff. Judith erkundete immer mehr ihre neue Seite, was Karl nur zu gerne unterstütze und ausnutzte. Sie lies die Zügel ihrer Gier bei jedem Stelldichein ein wenig lockerer. Und wenn ihr Karl nicht das erreichte was sie brauchte, fingerte sie sich, während er sie stieß. Ganz ohne Scharm zeigte sie ihm, sie brauchte mehr um an ihr Ziel zu gelangen. Aus einem zweiwöchigen Urlaub zurück gekehrt, mussten beide wieder zur Arbeit.

Judith bearbeitete ihre Emails die sich während ihrer Abwesenheit angesammelt haben. Sie kam nur langsam voran, den ihre Aufmerksamkeit war nicht bei voller Kraft. Ihr Urlaub hatte Spuren hinterlassen. Erholt kam sie zwar zurück, tolles Wetter hatten sie auch und sie hatten viel unternommen. Doch hatte sie kaum Zeit für sich alleine, so das sich etwas in ihr aufgestaut hatte. Die beiden hatten zwar oft miteinander geschlafen und der Sex war toll, es fehlte ihr aber die Selbstbefriedigung. Die Wollust, ihre Gier es sich selbst zu besorgen baute einen innerlichen Druck auf sie aus. Schon im Flieger auf dem Rückflug malte sie es sich aus, wie sie es sich selbst machen würde. Sobald sie ein bisschen Zeit allein sein würde, würde sie ihren Knoten platzen lassen. Sie würde sich ihrer Gier hin geben. Auf dem Bürostuhl rutsche sie hin und her, so nervös war sie von der Lust. Es musste nur Feierabend werden, denn Karl kam am ersten Tag nach einem Urlaub immer sehr spät nach Hause. Die Mittagspause hatte sie schon hinter sich gebracht. Beim Essen hatte sie einer Kollegin von den Urlaubsausflügen erzählt, doch es lenkte sie kaum von ihrem Vorhaben ab. Pünktlich bis auf die Sekunde schaltete sie ihren Computer aus und verließ das Büro. Sie kontrollierte extra ihren Bürostuhl auf Flecken, so nass war sie von der Vorfreude geworden. Den Heimweg fuhr sie wie mit Autopilot. Sie parkte ihren Wagen in der leeren Einfahrt und stürmte ins Haus.

Endlich allein! Aber nicht ungesehen...

Ohne Umweg verschwand sie im Bad und zog sich ihre Strumpfhose und den feuchten Slip aus. Für den Rest hatte sie keine Zeit. Ein kurzer Umweg über das Schlafzimmer, um ihre Freudenspender zu holen und ab ins Esszimmer. Ihr Dildo mit dem Saugnapf wackelte noch vom schnelles aufsetzen auf den Stuhl, da ging sie schon breitbeinig über ihm in Stellung. Sie brauchte es, sie wollte es sofort!

Was Judith zu diesem Zeitpunkt nicht einmal erahnte, Karl hatte vor ihrem Urlaub zwei winzig kleine Überwachungskameras installiert. Eine Kamera war in in einem Lautsprecher verbaut und zeichnete das Wohnzimmer auf. Die andere Kamera versteckte er in einer Vitrine, unter einer Sammler-Schatulle und überwachte das Esszimmer.

Unwissend von diesen Kameras ergab sie sich ihrer Lust. Langsam ging sie in die Knie. Mit einer Hand öffnete sie ihre nassen Schamlippen, mit der anderen Hand dirigierte sie die Spitze des Lustspenders an sein Ziel. Da glitt er auch schon hinein. Ein erleichterndes seufzen verließ ihre Lippen. Darauf hat sie sich so sehr gefreut. Immer tiefer drang der Dildo ein. Noch bevor sie den Prachtlümmel ganz aufgenommen hatte, griff sie nach dem kleinen grünen Vibrator, den sie auf den Esstisch abgelegt hatte. Eine schnelle Drehung und schon brummte der kleine grüne los. Die vibrierende Spitze drückte sie sich leicht neben ihrem Kitzler. Ihre frei Hand wollte gerade auf Wanderschaft zur ihren Brüsten gehen, da krampften die Innenseiten ihrer Schenkel auch schon los. Mit erleichterndem Stöhnen begrüßte sie ihren schnellen Höhepunkt. Wie in Zeitlupe begann sie den Dildo zu reiten. Je mehr ihr Höhepunkt abklang je schneller wurde ihr Rhythmus. Ihre Fingerspitzen kitzelten ihre steif durch den BH drückenden Brustwarzen. Wo zu Anfang ein erleichternder Seufzer und ein willkommenes Aufstöhnen zu hören war, wurde nun ein anhaltendes Dauer-stöhnen, dass den ganze Raum erfüllte. Sie gab sich ihrer Lust einfach nur hin. Auf und ab, immer schneller auf dem Weg zur nächsten Etappe. Die vibrierende grüne spitze wurde zwischen den Lippen hinauf und hinunter geschoben. Der große Dildo

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