Schweinchen und Schlampe - Teil 4 (fm:Dominante Frau, 974 Wörter) [4/14] alle Teile anzeigen

Schweinchen und Schlampe

Teil 4 - Schlampe wird zu meiner ergebenen Zofe

Schlampe saß rittlings auf Schweinchens Gesicht und ließ sich Helmuts Fickglibber aus ihrer schlaffen Fotze lecken und Schweinchen schmatzte und schleckte was das Zeug hielt, um alles aus ihrem Lusttunnel heraus zu lutschen.

Sein Lustpegel musste wohl schon längst im roten Bereich sein, denn sein Fickkolben stand knochenhart und wie eine Eins. Naja - kein Wunder, nachdem, was hier so abgegangen ist.

Helmut hat sich inzwischen verdünnisiert. Nachdem er von mir eine Packung gekriegt hatte und seine Frau ihn dermaßen hart abgefickt hat, war für ihn hier auch heute nichts mehr zu holen.

Nur ich war bisher leer ausgegangen.

Der Anblick von Schweinchens hammerhartem Schwanz hat mich richtig heiß gemacht und ich habe mich ganz langsam mit meiner klitschenassen Fotze auf seinen Schwanz gesetzt und fing an, ihn ganz langsam - so wie in Zeitlupe - abzureiten.

Schlampe saß mir gegenüber und hatte die Augen geschlossen. Sie genoß es, wie Schweinchen sie auslutschte und leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen.

Mir fiel auf, dass die Nippel ihrer kleinen schlaffen Titten gefühlte zwei Zentimer herausguckten und ich berührte sie mit meinen Fingerspitzen.

Donnerwetter - die Dinger waren steinhart. Und auch der Vorhof um sie herum. Ich war ganz fasziniert. Sowas hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn gefühlt. Schlampe musste total erregt sein.

Eigentlich habe ich noch nie vorher eine Frau sexuell berührt. Aber Schlampe ist auch mein Eigentum. Und da nehme ich mir das Recht heraus, sie anzufassen.

Ich knetete ihre Nippel ein wenig und sie öffnete die Augen und stöhnte jedesmal, wenn ich etwas fester zudrückte. Ich drückte sogar meinen Fingernagel hinein und sie stöhnte nur vor Lust und Schmerz zugleich. Dann drehte ich ihre Nippel ein wenig. Sie entließ einen kleinen Schrei, der dann aber gleich wieder in Stöhnen überging.

Die kleine Schlampe war also eine lustvolle Schmerz-Zofe, die bei solchen kleinen gemeinen Spielchen erst richtig heiß wurde.

Ich zog sie dann an ihren Brustwarzen zu mir heran und flüsterte ihr zu, dass sie ihren Mund öffnen sollte.

Ich beugte mich dann über sie und ließ meine Spucke ganz langsam in ihr gieriges Mäulchen laufen. Sie stöhnte dabei ein 'oh ja, wie geil' und ich konnte sehen, wie sie meinen Speichel gierig mit ihrer Zunge auffing. Ich fütterte sie noch zwei Mal, bis sie versuchte mich zu küssen.

Ich schob sie zurück und flüsterte Harsch: "Das musst Du Dir erst verdienen" und sie antwortete: "Ja, Herrin, ich will eine gehorsame Zofe sein".

Ich muss zugeben, ich habe noch nie eine Frau geküsst, aber irgendwie wirkte Schlampe auf mich erotisch anziehend. Vielleicht bin ich auch nur sexuell überreizt und meine Hormone spielen verrückt oder so.

Oder bin ich etwa ein bißchen 'Bi'? Bisher war mir das aber noch nie aufgefallen. Aber hier ist ja seit einigen Tagen alles neu für mich.

Ich nahm wieder meinen Rohrstock und berührte damit ihre hammerharten Nippel. Schlampe stöhnte, wenn ich sie mit der Stockspitze massierte und dann ließ ich den Rohrstock auf ihren Nippel klatschen.

Schlampe quiekte vor Schmerz auf, gefolgt von einem lustvollen Stöhnen. Ihr Mund war weit geöffnet und ihre Augen rollten lustvoll zur Seite.

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