(S)Experiment (fm:Dreier, 3430 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Märchenonkel | ||
Veröffentlicht: Jul 06 2017 | Gesehen / Gelesen: 38069 / 28190 [74%] | Bewertung Teil: 9.26 (124 Stimmen) |
Wer hätte je gedacht, dass sie vielleicht Gefallen daran findet? Wer hätte je gedacht, dass es ihn besonders anmacht? |
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sammelte sich und lief bereits aus ihrem willigen Loch. Plötzlich ein leises Geräusch und ihr Freund hielt einen Moment inne mit seiner Vaginal-Massage. Dabei behielt er aber seine Finger tief in ihr. Dann wieder sein Mund auf ihrer Brust, sanftes Lecken und saugen und vorsichtiges beißen. Doch dann ein zweiter Mund, ein weiteres Lippenpaar auf der zweiten Brust. Weitere Finger erforschten ihre zarte Haut. Irritiert hob sie ruckartig den Kopf, in der Hoffnung durch die Augenbinde etwas erkennen zu können. Doch da sie nur schwarze Nacht umgab, musste sie sich auf all ihre anderen Sinne verlassen. Und diese Sinne verlangten alles ab. Zu extrem war das Gefühl der zwei Münder, die ihre Brüste liebkosten, die Hände, die ihre Haut streichelten und sie spürte, dass eine fremde, andersartige Hand ihre eine Brust umschlossen und zudrückte...
"Mmmmhhh, wer ist da noch?", wollte sie wissen. "Entspann dich und genieße.", war die Antwort ihres Freundes. Er war also da. Es gaschah nichts ohne ihn. Er passte auf sie auf. Langsam entspannte sie sich und ergab sich diesem Gefühl. Diesem Gefühl, welches sich wie das kribbeln von tausenden Ameisen anfühlte. Weiter entspannte sie sich, ihr Traumkörper bog sich wieder durch und reckte sich den Fingern ihres Freundes in ihrer Vagina entgegen. Inzwischen war ein deutliches Schmatzen aus ihrem Schoß zu hören. "Darf ich auch mal?", vernahm sie eine unbekannte Stimme. "Nur zu.", die knappe Antwort ihres Freundes, dessen Stimme sie natürlich kannte. Langsam entfernten sich seine Finger aus ihrer Muschi und neue, trockene Finger schlüpften in das nasse weiche Fleisch ihrer geilen Möse. Die Finger gingen anders zu Werke. Fordernder begannen diese Finger in ihre Möse zu stoßen, begannen dieses willige Fleisch zu ficken. "Oh mein Gott!", entfuhr es ihr, "Wer bist du? Was macht ihr mit mir? Wie viele seid ihr?" "Schatz, wir sind zu zweit. Gefällt es dir?", vernahm sie die Stimme ihres Freundes nah an ihrem Ohr, während wieder zwei Hände fordernd ihre Brüste massierten. "Mmmmh!" Ihr stöhnen wurde immer lauter, als sie spürte, wie sich ihr Freund für einen Moment von ihr entfernte. Sie spürte kurz darauf auch, wie er auf das Bett stieg. Und sogleich spürte sie seinen Schwanz an ihrer Wange. Sie wusste es nicht, dass es sein Schwanz war, aber sie mutmaßte, dass seine Eichel gerade an ihre Wange stupste. Unwillkürlich drehte sie ihren Kopf in seine Richtung, öffnete die Lippen und in dem Moment fuhr der Schwanz in ihen Mund. Sie genoss das Gefühl, wie seine Eichel über die Zunge fuhr, wie sie den Gaumen streichelte. Sie konnte sich darauf verlassen, dass er nicht zu tief in die Kehle stieß, damit sie nicht unwillkürlich kotzen muss. So blies sie diesen geilen harten Schwanz, dessen Vorhaut schon weit zurück gezogen war und die dicke Eichel frei gab. Sie fühlte die leichte Äderung und wusste, dass es ihr Freund ist. Würde er es erlauben, dass der Fremde sein Genital auch in ihren Mund schob?
Sie wusste nicht, was sie alles fühlte. Sie spürte den geilen großen Schwanz ihres Freundes im Mund, Hände an ihren Brüsten und in ihrer Möse. Ihr ganzer Körper war gefordert. Und der Körper konnte sich nicht länger wehren und verkrampfte unter lautem Stöhnen, bäumte sich auf, mit dem Schwanz im Mund kamen nur noch unartikulierte Laute hervor - unter einem heftigen Orgasmus sackte sie zusammen. Doch die Gefühle endeten nicht. Der Orgasmus nahm kein Ende, mit den fremden Fingern in der Möse und dem Schwanz im Mund...
Die Bewegungen in Möse und Mund ließen etwas nach. So verließen jetzt auch die fremden Finger ihre Muschi und es kam Bewegung aufs Bett. Sie lag da, hörte nur, sah nichts. Das Bett bewegte sich, Positionen wurden verändert. Sie drehte ihren Kopf in alle Richtungen in der Hoffnung, irgendwas zu erkennen. Fehlanzeige... Wieder fühlte sie die Eichel an ihrer Wange. Wieder spürte sie Finger an ihrer geilen Möse. Und wieder kneteten Hände ihre empfindlichen Titten und zogen und quetschten die aufgerichteten Nippel. Und schon drangen die Finger in ihr Loch ein. Erst ein Finger, dann ein zweiter dazu und schon quälte sich ein dritter Finger zwischen die Schamlippen in das enge Loch ihrer auslaufenden Vagina. Ein langes, lautes stöhnen entfuhr ihr, als der 3. Finger ihre Möse eindrang, weitete und kraftvoll in sie einfuhr. Sie versuchte die Beine zu spreizen, doch sie war zu gut fixiert. So vergaß sie auch den Schwanz, der nunmehr auf ihren Lippen lag und in ihren Mund einzudringen versuchte. Sie drehte sich also wieder in Richtung ihres Freundes und nahm den gierigen Schwanz auf. Diesmal bemerkte sie aber Unterschiede. Obwohl der geile Schwanz in ihrem Mund ein und aus fuhr, fühlte sie dicke und kräftige Adern auf dem Schaft. Ebenso war die Eichel nicht ganz frei gelegt, sondern die Vorhaut schob sich erst allmählich nach hinten. Und der Schwanz schien größer zu sein, als der, den sie eben noch geblasen hatte. Es musste also der Schwanz des zweiten Mannes sein, der gerade in ihrer Mundhöhle verwöhnt wurde. Da ihr Freund das ja offenbar wollte, beschloss sie, diesen fremden Schwanz wirklich zu verwöhnen. Eng schlossen sich ihre Lippen um ihn, saugten, spielten mit der Zunge an der Eichel. Sie spürte, wie dieses fremde Gerät noch anwuchs und noch härter wurde. Und sie schmeckte die ersten Lusttropfen, die diesen geilen fremden Schwanz verließen. Ihr war es jetzt egal, ob der Fremde sein Ejakulat jetzt in ihren Mund ergoss oder nicht. Sie war geil und nass und es reizte sie ungemein, dass ein anderer Mann sie nackt und ausgeliefert hier liegen sah, ihr einen geilen Abgang verschafft hatte und dessen Schwanz bereit war, sein Sperma zu verspritzen.
Der Fremde began jetzt mit vorsichtigen Fickbewegungen in ihren Mund ein- und auszufahren. Sie musste den Mund etwas weiter aufreißen als bei ihrem Freund. Ebenso schien der Schwanz etwas länger zu sein als der ihres Freundes, denn obwohl die Eichel schon den Weg in den Hals suchte, war er noch nicht am Anschlag. So gab sie auch röchelnde Laute von sich und musste würgen, als der gewisse Punkt überschritten war. "Nicht so tief!", kamen die mahnenden Worte ihres Freundes, der daraufhin den Schwanz aus ihrem Mund entließ. Sie röchelte und hustete und spuckte so gut es in der Fixierung ging. Ihr stiegen ein paar Tränen ins Gesicht und sammelte sich kurz. "Geht es wieder? Geht es dir gut?", kamen die fürsorglichen Worte ihres Freundes. "Hmm ja, alles gut.", gab sie mit lächeln und Kopfnicken zurück. Kurz darauf spürte sie wieder die große Eichel. Sie öffnete ihren Mund, als sich die Eichel vorsichtig vorschob und machte so Platz für den Schwanz. Derweil drückten und kneteten kräftige Hände abwechselnd die Brüste und spielten mit den Brustwarzen. Besonders sanft gingen die Hände nicht mit den kleinen zarten Brüsten um, aber der leichte Schmerz, den die Behandlung erzeugte, brachte eine ungeheure Lust mit. Dazu die fordernden Finger in ihrer Fotze, die sie von innen weiter massierten. In dem Moment überrollte sie ein weiterer Orgasmus, der aus dem Nichts über sie kam. Sie stöhnte dem Schwanz im Mund entgegen, ihr Körper bäumte sich auf, die Handschellen verhinderten, dass der Körper in spastischem Zucken kollabierte.
Dieser Anblick der wunderschönen Frau mit diesem speichelverschmierten Mund, die zarten Schweißperlen auf der Haut, die Finger in einer überlaufenden nassen Möse mit deutlich geröteten und geschwollenen Schamlippen waren wohl auch zu viel für den Schwanz in ihrem Mund. Zusätzlich animiert durch das Saugen ihres Mundes und die sanften Fickbewegungen begann der Schwanz zu zucken und zu pumpen. Sie spürte diese Bewegung, die Kontraktionen der Schwellkörper, das zucken des Schaftes und wusste, dass sie gleich einen Samenerguss in ihren Mund bekommt. Normalerweise ließ sie das nicht zu, doch diesmal war sie zu geil, zu heiß, ihr eigener Orgasmus verhinderte rationales Denken und so wehrte sie sich nicht, als sie den ersten Schub Sperma in sich ergießen spürte. Und dann noch einen. Und noch einen. Langsam füllte sich ihr Mund, der Fremde stöhnte auf, schrie fast, als er Schwall um Schwall sein Sperma in den Mund der schönen Frau ergoss. Eigentlich müsste sie schlucken, es ging irgendwie nicht. Nicht gleichzeitig, während der Schwanz unermüdlich sein Sperma in den Mund spritzte. Endlich hörte es auf und so konnte sie wirklich das meiste schlucken. Eine nicht unerhebliche Menge lief dennoch aus dem Mund, an der Wange hinab, über den Hals auf das Kopfkissen... "Puh, das war der Hammer! Deine Freundin hat es voll drauf, mein Bester!", hörte sie wieder die fremde Stimme sagen. Es herrschte kurz Ruhe, der Schwanz verließ - noch immer knüppelhart und zu voller Größe ausgefahren - den Mund und die Finger in der Möse gönnten ihr auch eine kurze Pause.
"Wie geht es dir, mein Engel? Kannst du noch?", fragte er sie und ihre Antwort war ein kleines Kopfnicken gefolgt von "Es ist so geil, mein Schatz!" Er gab ihr einen zärtlichen Kuss und schmeckte das fremde Sperma auf ihrem Mund. "Schaffst du noch eine Runde?", fragt er sie danach, worauf sie zurückgab "Wenn du mir die Handschellen abmachst, kann ich noch besser mitmachen." "Nein mein Schatz, die müssen dran bleiben. Du sollst nicht mitmachen, sondern dich bedienen lassen." Er nahm ein Tempo vom Nachtschrank und wischte ihr den Mund sauber. "Willst du den Schwanz mal in der Muschi spüren, Schatz?" "Aber er hat doch gerade gespritzt?", fragte sie verwundert. "Er steht noch wie eine eins.", antwortete ihr Freund und an den Fremden gewandt: "Kannst du noch? Hast du noch Lust?" "Aber klar!", war die kurze knappe Antwort. Sofort stieg er über sie, legte sich auf sie, zwängte sich zwischen die gespreizten Beine, stützte sich über ihrem Oberkörper mit seinen Armen ab und senkte sein Becken langsam auf sie herab. Seine Schwanzspitze lag schon auf ihrem ausgeprägten Venushügel, er bewegte sein Becken in kleinen Bewegung vor und zurück, sodass der Schanz über den Venushügel und die Schamlippen strich. "Darf ich?", fragte der Fremde an ihn gewandt, worauf er mit einem Kopfnicken antwortete. Der Fremde griff nach unten und dirigierte seinen Schwanz direkt vor den Eingang zu ihrer Muschi. Vorsichtig schob er sich vorwärts. Da sie so nass war, fiel das Eindringen leicht. Sofort umgab seinen Schwanz eine unheimliche Wärme und Nässe und vor allem Enge. Der Schwanz musste sich regelrecht Platz machen, als er immer tiefer in dieses geile Loch einfuhr. "Was für eine geile, enge Fotze!", stöhnte er und begann langsam aber stetig diese enge Möse zu ficken. Sie antwortete mit einem sanften Stöhnen. Und wieder spürte sie Bewegung auf dem Bett. Es konnte nur ihr Freund sein, der wieder auf dem Bett Platz nahm, während ein anderer Körper auf ihr lag und seinen großen steifen Schwanz in sie schob. Der Fremde musste wohl etwas sportlicher gebaut sein, als ihr Freund. Sie spürte deutlich schlankere Beine, etwas Knochen und drahtige Muskeln. Auch war er irgendwie... irgendwie leichter als ihr Freund.
Wieder spürte sie einen Schwanz an ihrem Mund, während ein anderer stetig in ihrer Möse ein- und aus fuhr. Sie öffnete den Mund und ließ ihn eindringen. Sie erkannte den Schwanz ihres Freundes an der Größe und der Eichel und wie sich die Haut anfühlte. Und diesmal wollte sie ihrem Freund denselben Genuss bereiten, wie eben schon dem Fremden. Das Gefühl in ihrer Möse war unbeschreiblich und trieb sie schon wieder langsam aber stet auf Wolke sieben. Fester und tiefer stieß dieser fremde harte große Schwanz inzwischen zu. Dazu der Schwanz des Freundes im Mund, der auch sanfte Fickbewegungen ausführte. Sie fing an diesen Schwanz herzhaft zu blasen und zu saugen. Ein ständiges Schmatzen kam aus dem Mund gepaart von Sauggeräuschen. "Oh Mann, Schatz, du machst das so geil! Und wenn du das sehen könntest, wie der andere dich dabei fickt - so ein geiler Anblick!" Er forcierte etwas die Bewegungen während er dem anderen Mann beim ficken seiner Freundin zusah. Und beobachtete seine Freundin, wie sie ihm mit Inbrust einen blies. So hätte es noch eine Weile gehen können, als sich der Fremde meldete: "Ich halt das nicht länger aus! Ich komme bald. Wo soll ich hinspritzen?" "Egal, wohin du willst, auf den Bauch, auf die Muschi, die Titten, in ihre Muschi - egal. Nur nicht ins Gesicht, das ist tabu.", antwortete ihr Freund für sie. Sodann begann der Fremde mit seinem Endspurt, stieß noch ein paar mal zu und unter einem lauten Schrei verharrte er bei seinem letzten tiefen Stoß in ihrer Fotze und ergoss zum zweiten mal an diesem Tag sein Sperma in sie. Diesmal aber nicht in ihren Mund sondern tief in ihre Vagina. Sie spürte auch diesmal wieder das starke Zucken und Pumpen dieses Schwanzes, sie spürte wie sich seine Samenergüsse in ihrer Vagina verströmten, wie es warm und noch nasser in ihr wurde. Die orgiastischen Schreie des Fremden gingen in ein Stöhnen über. Ein paar mal zuckte der Körper des Fremden noch, dann ließ er sich ermattet und erschöpft auf dem zarten Frauenkörper sinken. Kurz darauf rappelte er sich auf, zog sein halb errigiertes Glied aus ihrer durchgefickten Fotze und stieg von ihr runter. Sie hörte noch eine Art Klatschgeräusch, offensichtlich verabschiedeten sich ihr Freund und der Fremde, dann rascheln und klimpern. Dann Schritte und dann Stille. Offensichtlich war der Fremde gegangen.
"Na Schatz, alles OK bei dir?", fragte er. "Und wie! Es war so geil! Aber du bist noch nicht gekommen. Hast du keine Lust?" Sie hörte, wie er vom Bett stieg und die Schublade des Nachttisches geöffnet wurde, dann Schritte und schon machte er sich an den Handschellen an den Füßen zu schaffen. Sie hatten leichte Spuren hinterlassen, aber diese sahen nicht bedrohlich aus. Jetzt löste er auch die Handschellen an den Händen. Unwillkürlich rieb sie sich die Handgelenke und zog sich das Tuch von den Augen. Nackt mit stocksteifem steil nach oben gerichtetem Schwanz stand er neben ihr, lächelte und sagte: "Du warst fantastisch! Ich bin froh, dass es dir so gefallen hat. Es sah hammergeil aus!" "Aber du hast noch nicht abgespritzt. Hast du keine Lust?" "Doch, deshalb habe ich dich los gemacht. Drehst du dich bitte auf den Bauch? Ich möchte dich von hinten ficken." "Stört es dich nicht, dass da eben schon einer abgespritzt hat?", fragte sie vorsichtshalber nach. "Werde ich sehen, im Moment macht es mich nur megageil!" Schon drehte sie sich um. Ein dicker Schwall milchig weißen Spermas verließ eben diesen zarten Schlitz und bahnte sich den Weg durch die geschwollenen Schamlippen. Sie hob das Becken und stellte die Knie weit auseinander. Schon krabbelte ihr Freund hinter sie, setzte seinen harten Schwanz an ihrer Pforte an und drang in sie ein. Schnell und heftig stieß er zu, sein rein und raus förderte eine Menge Sperma des Vorgängers hervor. Ihre Möse fühlte sich eng und weich an, besonders fiel ihm aber auf, dass sie sehr warm war. Und dieses Gefühl war auch irgendwann zu viel für ihn. Kräftig stieß er seinen Schwanz noch ein paar mal in ihre besamte Fotze, eh er selber unter gepresstem Stöhnen kam. Zuckend und pumpend entlud sich sein Schwanz tief in ihrer Möse, die es noch mal dankend aufnahm. Auch sie genoss dieses Gefühl, stöhnte es ins Kissen und als sie spürte, wie ihr Freund sein Sperma in ihre Vagina ergoss, überkam sie auch noch mal ein Orgasmus. Sicher nicht so stark wie die beiden vorhergehenden, aber dennoch ein schöner Abgang zum Abschluss. Ermattet ließen sich beide auf dem Bett sinken, küssten sich noch mal innig als sie dann fragte: "Wen hattest du dir eigentlich als Verstärkung geholt? Kenn ich ihn?" "Ja, du kennst ihn auch. Wir hatten mal über diese Fantasie geredet und so habe ich es eingefädelt. Hat es dir gefallen?" "Oh ja, es war der geilste Fick meines Lebens!" "Hast du Lust auf eine Wiederholung?" "Wenn du es willst, können wir das gerne noch mal machen. Aber dann bitte ohne Augenbinde." "Gut, es wird gerne eine Fortsetzung geben. Ohne Augenbinde, aber mit Fotos. Ist das OK?" "Ja, überrasch mich einfach wieder! Ich liebe dich!" "Ich liebe dich auch!"
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