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Junge Mutter Teil 2 (fm:Dreier, 1765 Wörter) [2/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 30 2017 Gesehen / Gelesen: 30203 / 23728 [79%] Bewertung Teil: 8.91 (46 Stimmen)
Die Verlobung

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unseren Verlobungstag. Da Stefan erst um 19:00 kommen konnte, hatten wir noch genügend Zeit, über das Bevorstehende zu reden. "Du Schatz", sagte ich, "weißt du eigentlich, dass dich Stefan sehr mag und ganz toll findet"? Ja, antwortete sie, so was würde man merken. Wie sehr sie ihn denn mögen würde, hakte ich nach. Sie wurde etwas unruhig, ich fühlte, dass sie mich nicht verletzen wollte. Dann fasste sie sich ein Herz und sagte: "Ich habe ihn sehr, sehr gern und finde ihn nett und attraktiv. Der Sex mit euch beiden war einfach schön, aber lieben tue ich nur dich!" "Warum hast du denn dann seinen Schwanz nicht mal ein bisschen gewichst und geblasen, wenn du ihn so magst? " "Das Blasen mach ich nur bei dir, für mich ist das der größte Beweis der Zuneigung und Liebe", antwortete sie. "Das ist etwas nur für uns und soll es auch bleiben. Ich will das nicht mit ihm machen", raunte sie und gab mir einen flüchtigen Kuss.

Naja, dachte ich, mal sehn, was wir da machen können. Ich hatte schon eine Idee!

Als Stefan dann kam, war Imke ganz aus dem Häuschen. Sie fiel ihm um den Hals und züngelte mindestens 5 Minuten mit ihm rum. Wir machten eine Flasche Sekt auf, steckten uns die Verlobungsringe an und Stefan versprach hoch und heilig, unser Hochzeitsversprechen jederzeit zu bezeugen. Er gratulierte uns beiden herzlich und Imke dankte es ihm mit einem Griff an seine ausgebeulte Jeans. Immerhin ein Anfang, dachte ich bei mir. Stefan hatte einen Steifen! Kein Wunder, er hatte ja eine ganze Woche Kasernendienst hinter sich.

Imke war tatsächlich in Anwesenheit ihres neuen Freundes richtig wuschig geworden. Wir setzten uns auf die Couch, nahmen sie in die Mitte und fingen an, sie von beiden Seiten zu befummeln. Ich schlug dann vor, dass diesmal jeweils zwei von uns den dritten ausziehen sollten. Und da Stefan der Gast ist, sei er zuerst dran. Beide waren einverstanden und los ging's! Imke knöpfte ihm langsam sein Hemd auf und küsste seine unbehaarte Brust (meine war mit Haaren übersät!). Sie glitt mit der Zunge über seine Brustwarzen, während ich seinen Gürtel öffnete und den Reisverschluss der Jeans runterzog. Dann zogen wir jeder an einem seiner Hosenbein, und schwups, er saß nur noch in Unterhose bekleidet auf der Couch. Sein Ständer war knüppelhart, das konnte man nun sehen.

"Das letzte Kleidungsstück ist deine Aufgabe, mein Schatz", sagte ich zu meiner Verlobten. "Aber wenn du willst, kann ich dir ein bisschen helfen".

Imke winkte mich zu sich und wir gingen beide zusammen zwischen seinen Beinen in die Hocke. Stefan lächelte uns erwartungsvoll an. Meine Süße streichelte zärtlich seinen Bauch, dann legte sie meine Hand an den rechten Hosenbund und sie griff in den linken. Wir zogen ihm gemeinsam die Unterhose aus und entgegen sprang uns ein sein steilaufgerichteter Schwanz, der im 45 Grad Winkel hin und her wippte und meine Süße fast am Kinn getroffen hätte. Die Eichel lag frei und und auf ihrer Spitze befanden sich etliche Lusttropfen.

Ich nahm ihre Hand und führte sie zu dem prächtigen Schwanz. Sie lächelte mich und dann Stefan an und umgriff das Teil. "Der ist ja wunderschön", staunte sie. "Das ist mir letzte Woche gar nicht so aufgefallen." Sie wichste ihn behutsam und tastete auch seine Hoden zärtlich ab. Ihre Neugier war einfach zu groß.

"Schatz", sagte ich, "wir sind jetzt verlobt, und da geht man gemeinsam durch dick und dünn. Was ich mache, kann dir also auch zugemutet werden." Daraufhin stülpte ich meine Lippen über die Eichel meines besten Freundes, während Imke weiter den schlanken Schwanz wichste. Ich lutschte ihn im Rhythmus des Wichsens, nahm die Lusttropfen sorgfältig auf und benetzte damit meine Lippen. Dann beugte ich mich zu meiner Liebsten und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie ohne Murren erwiderte. "So, jetzt bist du dran". Ich führte ihren Kopf in seinen Schoss, so dass sie fast automatisch ihre Lippen um den neuen Freudenspender legen musste.

Es war einfach unbeschreiblich geil zuzusehen, wie sie nun mit Hingabe den Schwanz eines anderen nach allen Regeln der Kunst blies. Sie konnte das super gut, das wusste ich ja. Sie hat echtes Talent. Während sie blies, schaute sie mich kurz verliebt und glücklich an, um dann wieder ihrem Liebhaber in die Augen zu schauen. Man bekommt echt Stiche ins Herz, wenn sie einen beim Blasen mit diesem Blick beschenkt. Heute kam Stefan in den Genuss dieses innigen Blickes und ich freute mich für ihn. Plötzlich zuckte der Körper von Stefan auf, er konnte es nach einer Woche sexueller Abstinenz nicht mehr länger zurückhalten. Meine süße Maus wichste und blies unbeeindruckt weiter, während Stefan ihr den Kopf in seinen Schoß drückte und die gewaltige Ladung von einer Woche in Ihrem zuckersüßen Mund entlud.

Mir fiel gleich auf, dass Imke nur einen Teil des Spermas schluckte und den anderen Teil im Mund behielt. Sie entließ den Schwanz ihres Liebhabers aus ihrer Obhut und küsste mich sofort ganz besonders innig, wobei sie mit der Zunge das Sperma unseres Freundes in meinen Mund schob. "Wie du mir, so ich dir", säuselte sie lächelnd. Ich schluckte alles runter und bedankte mich bei ihr, dass sie mitgemacht hatte.

Dann widmete sie sich wieder Stefans Schwanz und leckte ihn gründlich sauber. Was jetzt kam, war einfach Wahnsinn! Stefan hob Imke hoch, stellte sich vor sie, legte seine Hände auf ihre Schultern und sagte mit glänzenden Augen "So etwas schönes hat noch keine meiner Freundinnen gemacht. Keine hat bis zum Schluss geblasen und alles geschluckt. Keine hat mich so toll befriedigt wie du. Du bist das allerbeste, was man sich vorstellen kann und wenn Thomas nicht dein Verlobter und mein bester Freund wäre, würde ich alles tun, um immer mit dir zusammen zu sein." Dann umschlang er sie und beide küssten sich lange und intensiv.

In diesem Moment kribbelte mein Bauch, mein Herz überschlug sich fast und ich bekam eine Hammerlatte. Die Liebe zu meinem Schatz und der Stolz auf sie wuchsen ins Unermessliche und ich wusste: Das war ein würdiger Verlobungstag und ich hatte die richtige Entscheidung getroffen.



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