Junge Mutter Teil 6 (fm:Dreier, 3187 Wörter) [6/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: platon | ||
Veröffentlicht: Aug 02 2017 | Gesehen / Gelesen: 23619 / 18961 [80%] | Bewertung Teil: 8.97 (65 Stimmen) |
Die Hochzeitsnacht |
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Ich hatte übrigens nach dem ersten Abend, an dem ich ja an dem Zeugungsakt unmittelbar beteiligt sein durfte, eine andere Rolle übernommen. Damit die beiden das Haus nicht verlassen mussten, kochte ich für sie, ging einkaufen, putzte die Wohnung usw. Imke war überrascht, denn das machte normalerweise sie! Abends war ich immer bei ihnen, sonst ließ ich sie auch oft allein, denn ich hatte ja zu tun. Den ganzen Tag hatte ich Schmetterlinge im Bauch. Einerseits platzte ich fast vor Eifersucht, andrerseits gefiel mir die Vorstellung, dass sie bald von meinem besten Freund schwanger sein könnte. Deshalb unterstützte ich die beiden, wo ich konnte.
Für Imke war irgendwie alles die natürlichste Sache der Welt. Sie liebte Stefan und sie liebte mich (vielleicht mich ein bisschen mehr!) und wollte ein Kind, das aus Liebe entsteht. Aus ihrer Sicht schien alles in Ordnung zu sein. Sie gab dem Kind sogar zwei Väter mit auf den Lebensweg mit, besser konnte es doch gar nicht sein! Mich dagegen zerriss es, dass unser erstes Kind nicht mein eigenes ist, obwohl ich der Vater sein werde. Aber daran dachte sie gar nicht mehr! Und das entsprang nicht irgendeiner Bösartigkeit oder Gemeinheit von ihr, sondern sie war einfach so. Gerade dafür liebte ich sie ja!
Als Stefan uns nach der Woche, in der Imke und er von früh bis spät miteinander fickten, verließ, war der Abschiedsschmerz bei meiner Verlobten natürlich sehr groß. Er würde jetzt endgültig zu seiner Freundin nach Kiel ziehen, und das waren immerhin fast 600 km Entfernung. Sie küsste ihn noch einmal tief und innig am Bahnsteig und sie wusste, die intime Beziehung mit ihm war zu Ende. Als der Zug abfuhr, heulte sie Rotz und Wasser.
Jetzt begann die Zeit des Wartens. Sie war so angespannt, das wir in dieser Zeit gar keinen Sex hatten. Als nach 4 Wochen immer noch keine Regel eintrat, ging sie zum Frauenarzt und der bestätigte die Schwangerschaft! Wir freuten uns beide wahnsinnig und terminierten sofort unsere Hochzeit. Es wurde ein schönes Fest im Pfarrhaus ihrer Eltern, die sich sehr darüber freuten, bald Oma und Opa zu werden. Meine Eltern waren natürlich auch da und waren fast noch glücklicher darüber, im kürze ihr süßes Enkelkind zu im Arm zu halten.........!
Stefan kam mit seiner Freundin aus Kiel, um Imkes Trauzeuge zu sein. Imke wünschte sich das, allerdings passte es ihr gar nicht, dass er seine Freundin Lara mitbrachte. Aber er bestand darauf, und naja, keine Rosen ohne Dornen... Als das Paar im Pfarrhaus ankam, wollte sie sich unserem Freund wie gewohnt gleich an den Hals schmeißen, konnte sich aber gerade noch zurückhalten und gab ihm nur einen sanften, langen Kuss auf den geschlossenen Mund. Schließlich waren außer Lara auch noch die anderen Hochzeitsgäste da. Schon die Art dieses Kusses hat bei manchem Gast und auch bei Lara Erstaunen ausgelöst!
Imke sah Lara, ein wunderschönes 21jähriges Mädchen, dass sich sehr sexy zurechtgemacht hatte, nur mit verächtlichen Blicken an. Ihr Ding war es ja nie gewesen, sich so aufzutakeln wie die, sie war immer der Jeans und T-Shirt Typ. Die beiden verstanden sich gar nicht, aber das lag nicht an der netten und hübschen Lara. Man merkte, dass Imke ihr am liebsten auf den Kopf zugesagt hätte, wessen Kind sie da im Bauch trägt!
Mein Trauzeuge war Andreas, ein 24jähriger Nerd, den ich schon lange kannte. Andreas war über 195 groß und ganz schmal. Er hatte noch nie etwas mit einer Frau, nicht mal einen Zungenkuss. Seit ich Imke kannte, war er mit seiner schüchternen Art bis über beide Ohren in sie verliebt. Sie und ich waren ja dauernd gemeinsam mit meinen Freunden unterwegs, so dass alle Imke kannten und sie fühlte sich wohl in meinem Freundeskreis. Sie mochte Andreas auch, wusste, dass er sie dauernd anstarrte und warf ihm manchmal absichtlich Blicke zu, die er missverstand und die seinen Zustand nur verschlimmert haben. Außerdem konnte Andreas Autos reparieren und hatte einen unglaublich großen, extrem langen Schwanz. Das wusste ich vom gemeinsamen Duschen, ich hatte nie was mit ihm. Ein solches Exemplar hab ich selten gesehen.
Andreas war schon gestern aus München angereist, wo er wohnte und für eine Computerfirma arbeitete.
Er hatte gleich bei seiner Ankunft unser seit Wochen kaputtes Auto repariert, wie immer, ohne uns was zu berechnen. Das hatte er schon oft für uns so gemacht. Er übernachtete dann bei uns auf der Couch, um am
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