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Der süsse Praktikant (fm:Schwul, 1445 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 11 2017 Gesehen / Gelesen: 21097 / 15020 [71%] Bewertung Geschichte: 8.66 (67 Stimmen)
Ein Praktikant war da. Und den wollte ich gerne vernaschen...... Aber nicht so auf die plumpe Art. Das Segeln mit ihm bot mir eine Chance, die ich zu nutzen wusste.

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Langsam glitt unsere Holzjolle aus dem kleinen Bootshafen. Vorne, zum Mitsegeln eingeladen, unser neuer Praktikant. Ein süßer Kerl, schlank, mit blauen Augen, unschuldig.....Gleich am ersten Tag, wo er da war, hatte ich mich ihn verkuckt.

Jetzt hatte ich ihn ganz harmlos zum Segeln eingeladen...und er war gerne mitgekommen.... Ob er etwas ahnte ? Ich glaube, eher nicht. Es war ein schöner Tag, eine nette Brise wehte über den See, leuchtend blauer Himmel, ein paar Wölkchen.

Zusammen hatten wir das Boot fertig gemacht. Immer wieder hatte ich ihn "aus Versehen" berührt, aber er hatte da nicht weiter reagiert.

Jetzt fuhren wir quer über den See.....er saß vorne, hielt die Schotleine nach meinen Anweisungen und ich konnte immer wieder ihn mal unauffällig betrachten. Er hatte eine schöne enge Badehose an und eine nette Wölbung dadrunter.....einen schlanken, ebenmäßigen Körper und sehr liebe Augen.

Mein Ziel war klar; dort auf der anderen Seite gab es einen im Schilf verborgenen Steg....genau richtig für uns.....dort steuerte ich drauf zu.

Rechtzeitig nahmen wir die Segel runter... und leise glitt das Boot durch das Schilf an den einsamen Steg. Dort machten wir es mit ein paar Leinen fest und hangelten uns auf den Steg hinüber. "Komm", sagte ich und legte ihm leicht meinen Arm um die Schulter, "hier kann man gut schwimmen!" Und dann stupste ich ihn und er klatschte laut ins Wasser, ich gleich hinterher. Na, da wollte er mir Revanche geben und wir fingen uns an, im Wasser zu balgen..... immer wieder mal spürte ich zwischen seinen Knien sein Geschlecht....es schien schon etwas gewachsen..... Ihn da zu spüren....das erregte mich immer mehr.....

Schließlich kletterten wir an einer kleinen Leiter hoch und breiteten etwas ermattet unsere Badehandtücher am Ufer auf einem kleinen Wiesenstück aus. Beide waren wir ausser Atem. Er hielt die Augen geschlossen.

Leise legte ich mich auf die Seite, ihm zugewendet. Meine Hand berührte seine Hand. Er rührte sich nicht....War er eingeschlafen ? Sanft strich ich mit meiner Hand über seine ...... wanderte den Arm hinauf, wieder hinunter. Er rührte sich nicht, hielt die Augen geschlossen, atmete tief. Ich wurde etwas mutiger und begann seine Schenkel zu streicheln, erst aussen, dann innen. Ich sah mit Freude, dass sich unter seiner Badehose etwas zu regen begann. Sein Atem ging tiefer. Er schien meine Liebkosungen zumindest nicht abzulehnen. Sanft streichelte ich ihn zwischen den Beinen weiter und näherte mich auch seiner interessanten Beule, streifte leicht mit meiner Hand darüber....Er seufzte, rührte sich aber sonst nicht weiter. Ich wurde noch mutiger, und fing an die Beule zu massieren..... Er fing an sich leicht dazu zu bewegen.....

"Was machst du da....? fragte er leise, aber es klang nicht böse. "Ich mag dich halt sehr", antwortete ich ebenso leise zurück. Ich schaute ihn liebevoll an und streichelte sein Haar.....er schaute mich groß dabei an.... langsam kam ich näher.... schaute ihn an.... und bewegte meine Lippen auf ihn zu......

Er schloss die Augen...unsere Lippen berührten sich. Ich spürte seine Unbeholfenheit immer wieder fanden unsere Lippen sich... ja sie schienen sich gar nicht mehr lösen zu wollen. Meine freie Hand glitt an seinem Körper hinunter...und jetzt massierte ich seine Beule mutiger... Er seufzte tief und öffnete seine Beine leicht, er hob das Becken leicht, als wolle er mir entgegen kommen.....

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus: vorsichtig, soweit ich das noch konnte, legte ich mich auf ihn drauf....und spürte durch meine Badehose seine Riesenbeule unter mir. Immer lustvoller rieben wir sie aneinander....immer wilder wurden wir und unsere Lippen schienen sich aneinander festzusaugen. Unsere Zungen verschmolzen miteinander...... Er hatte seine Beine um mich geschlungen.....atemlos bewegten wir uns im gaylen Rhythmus miteinander.

" Oh", stöhnte er, "ist das schööön!"...."Du wirst sehen", sagte ich leise, "es wird noch viel viel schöner...."

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