Zugfahrt (fm:Verführung, 1222 Wörter) | ||
Autor: Siderurgiste | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2017 | Gesehen / Gelesen: 21094 / 16451 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.86 (80 Stimmen) |
Mann wird von Traumfrau im Zug auf der Toilette vernascht! |
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Lippen auf die Meinigen pressten, verließen sie wieder und wanderten zwei Stockwerke tiefer. Dort schnappten Sie sich, ohne auch nur eine Sekunde zu zögern mein nicht in Bestform befindliches Gehänge. Sofort begann sie an meinen Schwanz zu lutschen und mit ihrer Zunge die Eichel zu umspielen. Gleichzeitig griff sie mit der einen Hand meinen Arsch und fing an ihn zu massieren, während die andere Hand mit meinen Eiern spielte. So, nach allen Regeln der Kunst bedient, wuchs mein Kleiner in Rekordzeit zu einen prächtigen Lustbolzen heran.
Doch genauso schnell wie es begann, hörte es auch auf. Kaum hatte ich diese Prachtlatte, löste sie sich von ihm und erhob sich. Noch bevor ich mich beschweren konnte legte sie mir ihre linke Hand auf den Mund, während sie mit der rechten den Toilettendeckel schloss und mich dort hin schob, so, dass ich mich setzten musste. Sie brauchte nur Bruchteile von Sekunden, um ihr Kleid anzuheben, ihr Bein über mich zu schwingen und meinen Lustbolzen in ihrer super heißen Liebesgrotte zu versenken.
Was dann folgte, habe ich weder vorher, noch später je wieder erlebt. Es wurde der heißeste, wildeste und kürzeste Ritt meines Lebens. Nach gerade einmal einen halben dutzend Stößen explodierte sie so heftig auf mir, das ich gar nicht anders konnte, als es ihr gleich zu tun und ihr meinen Liebessaft tief in ihren Schoß zu spritzen.
Nachdem wir einen Moment Luft geholt haben, wurde mir wieder einmal der Mund verschlossen, bevor ich ihn aufmachen konnte. Ein einfacher kurzer Kuss und der berühmte Zeigefinger an den Lippen, sowie ein deutliches Schütteln des Kopfes machten mir deutlich, dass das Reden verboten war.
Meine Schöne erhob sich, wischte mit ein paar Papiertüchern ihre feuchte Muschi ab, drückte mir noch einen kleinen Kuss auf die Lippen und verließ wortlos den Raum. Ich schloss hinter ihr ganz schnell die Tür, da ich das ganze noch verdauen musste und mein Schwanz immer noch wie wild durch die Gegend zuckte.
Nachdem ich mir dann ein paar Eimer Wasser ins Gesicht geschmissen habe, beschloss ich bei meinen alten Plan mit dem Kaffee zu bleiben. Als ich eine halbe Stunde später das Abteil betrat, war Sie nicht da und kam bis Stuttgart auch nicht mehr zurück.
Am Bahnhof angekommen ging ich auf kürzesten Weg zu meinen Wagen. Ich schmiss den Koffer ins Auto, setzt mich hinters Steuer und legte erst einmal den Kopf zurück und ließ mir das geschehene noch einmal durch den Kopf gehen. Nach ein paar Minuten ging die Beifahrertür auf und meine Traumfrau stieg zu mir in den Wagen.
Wie schon im Zug, ohne ein Wort zu reden, zog sie mich zu sich und gab mir einen so langen leidenschaftlichen Kuss das mir schon wieder ganz heiß wurde. Erst als sie aufhörte mich zu Küssen zeigte sie mir, das sie ihren Mund auch zum Reden benutzen konnte, als sie mir ins Ohr flüsterte: "Und jetzt mein Schatz solltest du deine über alles geliebte Ehefrau ganz schnell nach Hause bringen. Meine Muschi brennt nämlich so lichterloh das ich mindestens noch 3 Ladungen von deiner Ficksahne brauche, um sie zu löschen!"
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