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Zugfahrt (fm:Verführung, 967 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 15 2017 Gesehen / Gelesen: 21859 / 17094 [78%] Bewertung Geschichte: 8.86 (80 Stimmen)
Mann wird von Traumfrau im Zug auf der Toilette vernascht!

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Bevor ich etwas sagen konnte, legte sie mir ihren Finger auf die Lippen, schloss mit der anderen Hand die Tür, und sah mich mit einem Blick an, der jede Sprache überflüssig machte.

Dann packte sie meinen Kopf und zog mich zu sich herab. Ihre Lippen trafen meine in einem leidenschaftlichen Kuss, so intensiv, dass ich fast das Gleichgewicht verlor. Noch während ich versuchte zu begreifen, was geschah, hatten ihre geschickten Hände bereits meine Hose geöffnet.

Sie kniete sich vor mich, ohne zu zögern, und nahm meinen - noch nicht ganz bereiten - Schwanz in ihren Mund. Ihre Zunge spielte mit der Eichel, ihre Lippen arbeiteten langsam, aber bestimmt - und während sie meine Hoden streichelte und mit einer Hand meinen Hintern massierte, wuchs ich unter ihren Berührungen in Rekordzeit zu voller Größe heran.

Doch bevor ich überhaupt etwas sagen oder denken konnte, hörte sie auf. Sie stand auf, schloss den Toilettendeckel, schob mich sanft darauf, und setzte sich - mit einem einzigen geschmeidigen Schwung - auf meinen Schoss.

Und dann ritt sie mich.

Schnell, wild, atemlos. Ihre Hitze, ihre Enge, ihre Bewegungen - alles war ein einziges Feuer. Nach nur wenigen Stößen spürte ich, wie sie kam - ihr Körper zuckte, ihre Finger krallten sich in meine Schultern - und ich konnte nicht anders, als in ihr zu explodieren.

Kein Wort fiel. Nur Atem, nur Herzschläge, nur Glut.

Nach einem Moment des Schweigens presste sie mir erneut ihren Finger auf die Lippen, gab mir einen letzten, zärtlichen Kuss - dann stand sie auf, säuberte sich wortlos mit ein paar Papiertüchern, und verschwand.

Ich blieb zurück - verwirrt, aufgewühlt, atemlos.

Nachdem ich mein Gesicht mit kaltem Wasser gekühlt hatte, suchte ich mir dann doch einen Kaffee. Als ich später ins Abteil zurückkam, war sie verschwunden - und bis Stuttgart tauchte sie nicht mehr auf.

Am Bahnhof angekommen ging ich zügig zu meinem Wagen. Ich war noch immer benommen von dem, was geschehen war. Ich setzte mich hinters Steuer, ließ den Kopf zurücksinken und ließ die Erinnerung auf mich wirken.

Dann, plötzlich - ging die Beifahrertür auf.

Sie stieg ein. Ohne ein Wort. Zog mich zu sich, küsste mich leidenschaftlich - und ließ mich nicht los, bis ich wieder zu brennen begann. Erst dann flüsterte sie mir ins Ohr:

"Und jetzt, mein Schatz, bring deine Ehefrau ganz schnell nach Hause. Meine Muschi steht in Flammen - und du bist der Einzige, der sie löschen kann."



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