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Zugfahrt (fm:Verführung, 1222 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 15 2017 Gesehen / Gelesen: 21093 / 16451 [78%] Bewertung Geschichte: 8.86 (80 Stimmen)
Mann wird von Traumfrau im Zug auf der Toilette vernascht!

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Zugfahrt

Ich saß im Zug und war auf den Weg von Berlin nach Stuttgart. Meine Firma hatte zu einem Seminar geladen und jetzt wollte ich wieder nach Hause. Ich hatte den Fensterplatz. Mir gegenüber saß eine alte Dame, rechts und links von der Eingangstür saßen zwei Kerle, die ganz offensichtlich ein Paar waren, aber so taten, als wären sie es nicht.

Der Zug fuhr gerade aus den Hamburger Bahnhof raus, als Sie das Abteil betrat. Sie, war das was man gemein hin als Traumfrau bezeichnet. 1,70 m groß, ca. 55 kg leicht, langes, dichtes und naturrotes Haar, sowie leuchtend grüne Augen und Kurven da wo sie hin gehören. Und was für perfekte Kurven das waren, durften wir feststellen, als sie ihre Jacke ablegte und sich neben die alte Dame setzte. Ein Schnee weißes Ärmelloses und mit leuchtend roten Blüten versehenes Sommerkleid schmiegte sich an ihre Kurven. Zu dem hatte sie eine Ausstrahlung, die alles in ihrer Nähe in den Schatten stellt.

Während sie der alten Dame beim rein kommen freundlich zu Nickte, würdigte sie uns Männer nicht einen Blick. Wir schienen für sie einfach nicht zu existieren.

Dagegen haben wir Männer, selbst das schwule Pärchen, sehr wohl mit bekommen, wer da das Abteil betreten hat. Während sich das schwule Pärchen am Eingang recht schnell wieder gefangen hat und sich wieder mit sich selbst beschäftigte, konnte ich meine Blicke nicht von ihr losreißen. Und je mehr ich hinschaute, desto nervöser wurde ich.

Als Erstes fiel mir, auf das sie keinen BH trug, was ihren Anblick nur noch schärfer machte. Wunderbar geformte Brüste mit großen dicken Nippeln, die sich keck auf ihr Kleid abzeichneten. Allein die Vorstellung, diese Nippel zwischen meinen Lippen zu spüren und sie mit meiner Zunge zu umkreisen, sorgte dafür, dass ich mein Buch, welches ich mir bei ihrem Eintritt in den Schoss legte, nicht aufheben durfte.

Nachdem ich meine Augen dann endlich von ihr losgerissen hatte und eine gefühlte Ewigkeit versuchte mich auf die Landschaft zu konzentrieren, ließen dann auch die Spannungen in meiner Hose nach. Dem freundlichen Lächeln im Gesicht der alten Dame konnte ich entnehmen, das sie sehr wohl wusste, was bei mir vorging, es aber auch verstehen konnte.

Die nächste Stunde verbrachte ich mit dem Versuch mein Buch zu lesen. Es blieb beim Versuch. Immer wieder wanderte mein Blick zu ihr, während sie mich komplett ignorierte. Sie saß dort, bewegte sich kaum und blickte stur gerade aus. Obwohl, eigentlich schien ihr Blick eher nach innen gerichtet gewesen zu sein, als würde sie Gedanklich gar nicht anwesend sein. Als sie sich dann eben nach ca. einer Stunde doch endlich mal bewegte, sah ich natürlich sofort zu ihr rüber. Und ich glaubte meinen Augen nicht. Sie hatte sich ein wenig zum Fenster hin gedreht und sah nun dort hinaus. Doch das wirklich bedeutende spielte sich weiter unten ab. Ich blickte direkt in eine feucht glänzende Muschi. Mit leicht geöffneten Beinen und hoch gerutschtem Kleid saß sie dort ohne Höschen. Als würde sie sich mit Absicht so platzieren. Doch dieser Anblick war einfach zu viel für mich. Hätte ich noch länger in dieses fein säuberlich teil rasierte Fickloch geschaut wäre ich wohl über sie hergefallen.

Also beschloss ich, mir im Bordrestaurant einen Kaffee zu trinken und auf den Weg dort hin mir einen Eimer Wasser ins Gesicht zu werfen. Ich bat die alte Dame während meiner Abwesenheit auf meine Sachen aufzupassen und machte mich auf den Weg.

Gerade als ich die Toilettentüre aufmachte, bekam ich einen Stoß so in den Rücken, dass ich in den Raum stolperte. Als ich mich umdrehte und mich lauthals Beschweren wollte, bekam ich den Zeigefinger von meiner Schönheit vor den Mund gehalten. Sie musste mir, ohne das ich es bemerkt habe, gefolgt sein. Jetzt schloss sie mit einer Hand die Türe zu, während mir die andere andeutete Ruhig zu sein. Und alles ging bei ihr schnell, zügig und ohne Hektik. Ich hatte immer noch nicht kapiert, was hier los war, als sie meinen Kopf packte, ihn zu sich runter zog und anfing mich leidenschaftlich zu Küssen.

Noch bevor ich wusste, wie ich reagieren sollte, haben sich ihre Hände an meiner Hose zu schaffen gemacht. Sie zu öffnen und runter zuziehen schien bei ihr wie von selbst zugehen. Genauso schnell wie sich ihre

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