Affäre Schwiegersohn Teil 7 (fm:Dreier, 2841 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Affäre Schwiegersohn 7

Nachdem ich sein Druckmittel entfernt hatte, gab er Ruhe und belästigte mich die restlichen paar Tage nicht mehr. Nur beobachtete er mich heimlich und ich bot ihm schon ein wenig Reizbares. Mal ein hochgerutschter Mini, mal eine weit ausgeschnittene Bluse, bzw. Top und so. Ich bin mir sicher, dass er sich oft einen runtergeholt hat, beim Spannen. Gönnte ihm die Freude, man ist ja nicht so. Außerdem hatte er mir trotz Zwang zum Vögeln ein paar schöne Höhepunkte beschert.

Nach dieser Woche waren Tochter und Familie wieder zu Hause und alles lief seinen gewohnten Trott. Da sein Urlaub noch länger dauerte, kamen sie uns besuchen, um uns von ihrem Urlaub zu erzählen und ein paar Bilder übern PC zu zeigen. Außer ein paar verstohlene Küsse und ein paar kleine Bummeleien kamen zwischen meinem SchwieSo und mir nicht zu Stande. Aber er versprach mir, dass er mich bald alleine besuchen wird und wir das nachholen werden.

Und so kam es dann, aber anders als erwartet. Meine Tochter rief mich an und sagte mir, dass sie in zwei Tagen wieder wegfahren und Ihr Holder mir die geernteten Gemüsesachen vorbei bringt, weil sie sonst verderben würden. Sie muss noch den Wohnanhänger mit frischer Wäsche und anderen Sachen auffüllen. Da wusste ich, dass meine Mu doch noch etwas von meinem Schwiegersohn abbekommen wird und ging mich schnell noch duschen und zog mir nur ein LongShirt an. So erwartete ich ihn schon sehnsüchtig und leicht juckender Muschi.

Da kam aber der große Schock, denn er kam nicht alleine, sondern mit seinem grinsenden Nachbarn. Nach einem Kuss erklärte er mir, dass sein Nachbar ihm alles erzählt hat, was er gesehen und dann auch gemacht hatte. Er sei seitdem so geil auf mich geworden, dass er mich unbedingt wieder treffen wollte, er werde meiner Tochter eh nichts erzählen, wenn er mich mal mit zu mir nimmt. Da stand ich nun mit nasser Fotze und steifen Nippeln, die durch das dünne Leibchen gut sichtbar waren. Einerseits erschrocken, anderseits ur kribbelig und klitsch Nass zwischen den Beinen, beim Gedanken an den Schwanz des Nachbarn.

So bat ich sie erstmal in die Pergola und brachte ihnen was zu trinken. Als ich die Gläser auf den Tisch stellte, spürte ich wie sich eine Hand zwischen meine Schenkel schob und gleich darauf die Finger an meiner Muschi. Mein SchwieSo war so gierig auf mich und während er mich fingerlte sagte er mit belegter Stimme: "Komm und lutsch mir meinen Schwanz, ich bin schon so heiß auf deine Lippen und deine Fotze". Dabei stand er auf, schob seine Short runter und setzte sich auf den Gartentisch. Dann zog er mich an sich, küsste mich stürmisch und dann drückte er meinen Kopf zu seinem Schoß hinunter, wo mir sein steifer Luststab mit geschwollener Eichel entgegen ragte.

Als ich meine Lippen über die Knolle stülpte, hatte ich seinen Nachbar schon vergessen, der uns bisher mit geilen Blicken zugeschaut hatte. Dieser war aber inzwischen aufgestanden und hinter mich getreten, hatte zuerst mein Leibchen hochgeschoben und war sofort mit einer Hand an meiner klitschnassen Muschel. Seine Finger begannen meinen Kilt zu massieren und mit einem, bzw., zwei Fingern meine Fotze zu ficken. Dann spürte ich auch schon seine zweite Hand, die sich auf meine Brust legte und diese abwechselnd genussvoll zu massieren begann und dabei immer wieder die Nippel zwirbelte, streichelte und auch schon mal ordentlich hinein kniff. Davon begann meine Mu ordentlich zu safteln und auszurinnen. Bald rann mein Muschisaft an den Schenkeln hinunter und ich näherte mich einem ersten Höhepunkt. Aber bevor ich kommen konnte, waren seine Finger weg. Kurz darauf aber spürte ich schon wie etwas Großes, Hartes an meinen Eingang klopfte. Er fuhr ein paarmal mit seiner harten Knolle durch meine Lustfurche um sie schön glitschig zu machen und dann drückte er das große Ding langsam und genussvoll in meine Scheide.

Das große Ding in meiner Muschi lenkte mich so vom Lutschen ab, das mein SchwieSo mir in die Haare griff und meinen Mund mit Fickbewegungen über seine Lanze zog. Die Zwei dürften sich schon beim Herfahren mit Reden ziemlich aufgegeilt haben, denn es dauerte nicht allzulange bis mein Schwiegersohn seine Stange bis zum Anschlag in meinen Hals stieß und wild keuchend losspritzte. Seine zuckende Knolle schleuderte sicher an die 8 - 10 Schübe seines geilen Hodensaftes in meinen Schlund wo es gleich weiter in den Magen floss. Erst dann zog er sich etwas zurück und ich konnte noch ein paar Tropfen des köstlichen Nektars aus der

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