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Des Urwalds Rodung (die neuen Nachbarn) (fm:Lesbisch, 3128 Wörter) [1/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 04 2017 Gesehen / Gelesen: 41756 / 26076 [62%] Bewertung Teil: 9.34 (97 Stimmen)
Hat Nora denn andere Hintergedanken, als sie ihrer jungen Nachbarin ganz stolz ihren eigenen beauty-salon zeigen will?

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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stimmte: natürlich wäre sie letztlich entsetzt und überrumpelte gewesen, wenn das passiert wäre. Was ihr Gedanke eher einsuggerieren wollte: Nora war so nahe an sie heran getreten und ihr Lächeln war derart aufreizend, wahrlich verführerisch in vielerlei Hinsicht, dass sie an solch eine Handlung denken musste.

Alleine schon, dass sie an so etwas denken musste, kam als Frage kurz in ihr auf, zerstob jedoch wie die restlichen Bläschen, die aus dem Glas aufstiegen und an der Oberfläche tanzten und leise knisternd zerplatzten.

Brigitte atmete kurz, dennoch aber tief ein. Ihr Glas zitterte unmerklich, diese Anspannung und eigene Nervosität weiter gebend. Ihre Augen öffneten sich und ihr ganzes Gesicht signalisierte Neugierde aber auch Bereitschaft, das von ihrer neuen Freundin zu hören, was ihr offensichtlich am Herzen lag.

»So super und toll und aufreizend und weiblich wie du jetzt aussiehst ... da gibt es noch etwas, das aber dringend beseitigt werden muss!«, sprach sie ein weiteres Rätsel aus, das Brigitte nur auf abstrakter Ebene einordnen konnte.

»Ja ...?« sie selbst fühlte, dass ihre Stimme nicht kräftig genug war. Auch das ein Signal der Angespanntheit - und um nicht noch mehr zu krächzen oder sich räuspern zu müssen, leerte sie das soeben angefüllte Glas mit einem entschlossenen Schluck.

»Nun denn - denkst du nicht auch, dass der Urwald einfach kultiviert gehört ...?«

»Der ... Ur... Urwald?« hatte sie recht gehört. Und wenn ja, was konnte denn Nora damit nur gemeint haben?

»Nun denn ... so wie gestern ... da ist es dir doch auch spontan aufgefallen ...«, setzte Nora fort und in Brigitte Kopf begann es zu rumoren und ticken. Was in aller Welt konnte ihre Nachbarin denn mit diesen Andeutungen nur meinen. Und warum schien es ihr selbst vielleicht auch schwer zu fallen, die Dinge beim Namen zu nennen - oder war das ganz bewusste Strategie. Und was hatte das dann irgendwie mit einer Behandlung hier im Schönheitssalon zu tun, wenn sie sich nicht total geirrt hatte?

»Bikinistreifen - das war gestern!«, stellte Nora eine Aussage in den Raum, welche langsam das nachdenkliche Ticken erhöhte.

»Heutzutage ist man ... glatt wie Seide ... und fein wie ein Babypopo ... überall, meine Liebe, oder?«

Ihr Glas war bereits leer, ihr Hals ausgetrocknet und die Worte fehlten ihr, wie nun erst die Absicht und der Vorschlag in ihren Kopf eindrangen. War der Gedanke dort erst mal verankert und ein wenig gesickert, so explodierten all diese alle damit verbundenen Auswirkungen gleichzeitig in einem Feuerwerk von Überraschung, kaskadierenden Gefühlen und zugleich verkappter Peinlichkeit.

»Dort unten ... rasieren ...?«, stammelte sie.

»Wachsen und lasern wäre noch besser - das machen wir dann in späteren regelmäßigen Behandlungen. Heute nicht mehr, das geht sich rein zeitlich auch nicht aus!«, schien Nora auf den halb artikulierten Einwand oder die Bedenken gar nicht mehr eingehen zu wollen. Oder aber sie hatte den Hauch einer potentiell gegenteiligen Meinung zwar verstanden, wollte das Thema aber gar nicht irgendwie aufkommen lassen.

»Jetzt muss mal wirklich erst der Urwald gerodet werden wer will denn schon stets Haare im Mund haben, wenn es um ... na du weißt schon ... orale Liebkosungen der besonderen Art geht ... oder? ... Also ich ganz sicher nicht!«

In Brigittes Ohren knackste und surrte und sauste es. Gerade konnte sie ihren schwer wirkenden Körper noch mit einer Hand am Tisch neben ihr abstützen, sonst wäre sie wohl zumindest ins Wanken geraten.

Rasieren? Dort! Und das jetzt - und hier und ... offenbar war das die Handlung, woran Nora dachte, diese wirklich hier und jetzt vorzunehmen. Darum wohl auch der Vorhang - und deswegen dann auch der Stuhl, der sie spontan ein wenig entfernt an den Untersuchungsstuhl bei einem Gynäkologen erinnert hatte: vor allem was diese schwenkbaren verlängerbaren Armlehnen betrafen, die offenbar für ... Brigitte schluckte.

Sie lief rot an in einer fast schon explodierenden Nervosität, die auf ein neues auch ohne Worte klar bewies, dass sie solch eine Behandlung noch nie sich angetan hatte. Geschweige, dass sie solche auch nur artverwandte Handlungen an sich hatte vornehmen lassen.

»Also seit ich glatt bin ... und das müssen ja Jahrzehnte fast schon sein ... es ist einfach so viel geiler und sensitiver alles, egal ob nun Zunge oder Lippe oder auch ... Schwanz genauso! Man fühlt so viel intensiver - und dann na du weißt schon ... das lästige Härchen heraus fingern ist auch passé! «

Nora sprach in einer Selbstverständlichkeit, als würde sie gar nicht merken, welche Lawine an Empfindungen und Fragen und Bedenken und moralische Implikationen sie bei Brigitte ausgelöst hatte. Sich dort rasieren, besser gesagt sogar - rasiert werden? Quasi einen glatten Schamhügel haben, die Schamhaare weg - quasi noch nackter als nackt dann dort sein? Ja wie würde denn das ... ja was würden sich denn da die anderen denken ... aber das würde ja ohnehin keiner sehen außer ihr Stefan ... und was würde sich der denn denken ... war das nicht fast schon hurenhaft, sich dort ...

Eine Lawine von Gedanken, Befindlichkeiten, verkappten Fragen und Implikationen, die sie kaum noch klar denken ließen, explodierten wiederum in ihrem Kopf. Wie aus weitere Ferne hörte sie das eine oder andere weitere Argument von Nora, besser gesagt sogar die eine oder andere Schilderung, um wieviel besser sich alles nach solch einer Rasur anfühlen würde. Wie viel netter es auch war, wenn sich auch die Männer dort rasierten - unten ohne eben sozusagen, lachte sie in einer verführerischen Art und Weise, dass Brigitte froh war, sich immer noch an die Kommod zu klammern. Wie leichter und geiler sich da ein harter Schwanz tief rein saugen ließ, auch hier ohne dem lästigen Suchen nach dem einen oder anderen störenden Schamhaar ... das alleine war es schon wert ... Was war denn das nur für eine ... Nora !?

Und das alles gepaart mit dem herum schwebenden Argument, dass ja alleine die Bezeichnung schon aus gutem Grund wohl falsch gewählt worden war von all den verlogenen Pfaffen und mindestens ebensolchen Pharisäern. Schamhaar - so ein Unfug und Schamhügel, gleichermaßen: Lusthügel wäre wohl die einzig richtige und auch akzeptable Bezeichnung, grinste Nora.

Sprachlos, fast schon willenlos und immer noch hin und her gerissen voller Peinlichkeit und Überraschung, ließ sich Brigitte gerne ein nächstes Gläschen einschenken, an dem sie aber nur vorsichtig nippte. Ganz so als würde sie durch das kühle Prickeln nun wieder langsam an innerer Sicherheit gewinnen, kam es ihr vor, wenn auch die Sicherheit dadurch eintrat, dass ihre Gedanken eher schon in eine Richtung gelenkt waren, die Entscheidung eigentlich schon gefallen war. Die Schwindel voller Bedenken ließen langsam nach und die klaren offenbar nur vorteilhaften Folgen aus solch einer Handlung schienen mit jedem weiteren Schluck in sie zurück zu kehren.

»Meinst du ... also ... wirklich? Rasieren!« das waren seit geraumer Zeit die ersten Worte, die über Brigittes Lippen kamen. Nun bereits weniger Misstrauen oder gar Ablehnung und Entsetzen signalisierend, eher wohl mit der nicht geäußerten Frage verbunden, wie denn das alles von statten gehen würde.

»Ja sicher, klar! Also - der Wahrheit die Ehre: ich rasiere ja sogar Richard ... DORT! Nicht im Gesicht - klar, haha!«

Nora lächelte nicht nur deswegen, weil Brigittes Augen wiederum die Größe von Scheunentoren zu erreichen schienen.

»Du kannst mir schon glauben - das ist nicht nur deswegen eine Intimrasur, sondern ... einfach geil, macht Spaß: währenddessen wie auch danach. Diese Glätte - was für ein Traum ... du wirst begeistert sein, mein Kleines! An dir es zu fühlen - wie natürlich auch an anderen!«

Wieder setzte der Schwindel langsam und leicht im Kopf von Brigitte ein. Ihre Gedanken kamen einfach nicht zur Ruhe und kreisten in ihr in einer Vehemenz und Geschwindigkeit, dass sie sich in die Tischplatte verkrallte, um besseren Halt zu finden.

Nora schien so ruhig, so gefasst so konzentriert schon fast bei der Arbeit zu sein, während Brigitte vorsichtig zu ihr hinüber lugte, was somit die nächsten Schritte sein würden und sein mussten.

»Am besten ist - du ziehst dich aus, also Höschen vor allem natürlich ... BH kannst du anlassen, klar, kein Problem. Und dann schlüpf eben entweder in diese Schürze da oder aber ... nimm ein breites Handtuch, falls dir kalt werden sollte oder ...« sie sprach so normal und letztlich beruhigend, dass die grotesken Schambedenken von Brigitte leicht entkräftet wurden.

»Beim Umkleiden - da hab ich dich schon nackt gesehen und deinen ... muss ich schon sagen ... geilen Körper mit Neid bewundert!«, schien die kecke Nachbarin in einer Lockerheit zu gestehen, dass Brigitte wieder kurz fröstelte, ehe ihr all das Bewusstsein heiß einfuhr.

Brigitte hätte sich niemals wohl im Traum auch nur denken können, dass ihre Freundin mindestens ebenso nervös war, wie sie selbst, als sie sich aus dem Kleid heraus schälte und es sorgfältig über den Stuhl hängte. Dann ein rascher Griff seitlich in das Gummiband ihres vielleicht doch noch zu groß ausgefallenen Slips und schon war sie so nackt, wie die Besitzerin des Beauty Salons es ihr empfohlen hatte. Das Bewusstsein, nackt zu sein bis auf den BH fuhr in Brigitte ein, als wäre sie eine ... ja: sie dachte sehr wohl zwar an den Begriff einer Schlampe, aber das war nicht mehr wie eine Beschimpfung und Beleidigung. Das war eher fast eine reine Feststellung und eine für sie zumindest anfangende Tatsache, die aber weder weh tat noch sonstige direkt fühlbare Nebenwirkungen aufwies.

Sie atmete tief durch, ergriff zwar das Handtuch, aber warf sich das nicht um. Ursprünglich war sie von dem Plan noch beseelt gewesen, sich das um die Hüften zu binden, einem knappen und geschlitzten Rock gleich, aber: was sollte es. Dass Nora sie nicht nur jetzt nackt gesehen hatte, auch ganz nackt, ohne BH, war ihr in diesem Moment mit vollem Bewusstsein in den Kopf eingefahren. Das Bewusstsein dazu kribbelte und prickelte und ließ sie innerlich fein erschaudern. Aber mehr noch als dieses Bewusstsein war die eigene und innere Erkenntnis, dass in ihr immer noch dieses Lob der Nachbarin nachhallte. Was ihren Körper betraf, ihre Beine, Po und Busen ... es fehlte gerade noch, dass auch ihre Scham, die Form der Lippen und dergleichen in der Aufzählung enthalten gewesen wären. Aber auf diese erotischen Teile war ja ihr Blick verstellt und verborgen gewesen - sonst hätte sie das sicherlich auch noch kommentierte, schluckte Brigitte tief hinunter.

Fast entwich ihr ein feines "UI" - als sie die Kälte des Leders auf ihren nackten Pobacken fühlte. Beruhigend und kühlend und doch - als gäbe es ihr einen letzten fast warnenden Stich, sich nicht der Behandlung zu unterziehen. Aber es wäre lächerlich gewesen und auch nicht begründet, nun einen Rückzieher zu machen!

Dieser feine Hauch hin zu ihren dicht behaarten Schamlippen, dunkelrot bis schwarz hin, wie sich dieser Urwald hier in krausen Haarbüscheln darstellte. War das wirklich Nora? Ihr Atem?

Ein erneutes halb verbissenes Aufstöhnen, erschrocken auch wegen der erneuten fein gefühlten Kühle des Leders, das auf ihre nackten Pobacken wie ein zusätzlich verstärkender Schlag wirkte. Dann ein kurzes Zuwarten, ehe sie langsam ihre Beine hoch hob, diese anwinkelte und dann auf die vorgesehene Ablage nieder stellte.

Ein Hocker genau vor dem Rasierstuhl - wie dieser nun von Nora hinzu geschoben wurde, während sie zugleich einen flachen Tisch mit diversen Utensilien und Geräten zu sich heran zog. Der Einblick, den sie haben musste ... genau dorthin, genau zwischen ihre Beine, ihre Schenkel ...

Brigitte wagte gar nicht weiter zu denken, was sie wohl sehen würde aber auch wie oft sie denn das schon getan hatte. Und wie unterschiedlich éfrau‘ denn dort unten aussehen mochte - sie biss sich fast auf die Lippen, dass solch ein schamhafter Gedanke in ihr überhaupt aufkommen konnte. Unverschämt und schamlos wohl eher dachte sie - auch wenn dies für Nora und ihre Angestellten demnach ein Job war wie durchaus jeder andere.

Muschi schauen und schaben ... sie wagte es fast nicht zu Ende zu denken, welche weitere Gedankeblase in ihr erregend schillerte, ehe diese erneut mit wohligem Schaudern zerplatzte.

Da fehlte nur noch die Lampe auf ihrer Stirne und dann noch ein Mundschutz und die Handschuhe und ... War das nicht etwas, das hier sonst wohl üblich war, fragte sich Brigitte in dem Moment und gab zögernd aber nicht widerstrebend dem feinen Druck nach, den Nora auf sie ausübte, auf dass sie ihre Füße auf die Lehne platzierte und dann fast zärtlich ihre Schenkel zu öffnen begann.

»Entspann dich einfach - ganz locker bleiben ... schließ am besten die Augen, träum vielleicht was Schönes ... «, wie aus wieter Ferne schienen Noras Worte sie in einen nicht realen Schlaf zu lullen.

Was sich Nora wohl denken muss, wenn sie mich so sieht, wie das gerade mal mein Gyn und meine Hebamme gesehen haben. Nicht mal Stefan, fiel ihr heiß ein, selbst wenn er selten aber doch sie dazu überredet hatte, so zwischen ihre Beine eintauchen zu dürfen, wenn er sie mit seiner Zunge und Lippe verwöhnen wollte. Ihr wurde heiß und kalt zugleich und sie zitterte der ersten Berührung entgegen, vollkommen unsicher, ob dies nun eine Schere, ein Pinsel mit Rasiercreme oder gar ein Finger von Nora sein würde. Dabei aber unweigerlich an das zu denken, was ihr Mann dort so gerne machen würde ... wenn sie ihn denn nur öfters auch das tun ließ ... ihr wurde heiß und heißer. War dies leicht auch der süffige Sekt, der sie in diesen Zustand von Erregung immer mehr versetzte?

Vorsorglich presste das junge Dinge ihre Lippen ein wenig fester zusammen, sodass sie nicht durch einen entlockten Schrei die Damen im Nebenraum erschrecken würde, falls sie an ihren intimen Stellen somit vollkommen neuartige Berührung und Aktionen fühlen sollte.

Was sich wohl Nora dabei denken muss, wenn ich mich wieder so eindeutig unerfahren und fast wie ein kleines Mädchen benehme, schoss ihr durch den Kopf und mit einem erleichternden Ruck gab sie der Bewegung ihrer Nachbarin nach, mit der ihre Schenkel weit gespreizt wurden und ihr Kopf nun dazwischen eintauchte ...

Fast so, wie es wohl Stefan sich erhoffen würde, dachte sie noch und spürte dabei die nächste Stufe der Peinlichkeit in sich einschießen: verdammt nochmal, ich werde nass ... und das in solch einer Position und Situation ...

Was muss sich denn da Nora nur denken !

Aber das wirkliche andere und neue und vielleicht sogar schlimme aus ihrer Sicht der Dinge heraus war die erschütternde Tatsache, dass sich Brigitte dabei nicht mehr ungut und schlimm und deplatziert fühlte ...

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In eigener Sache:

In der letzten Zeit haben sich diverse Schmutzkübelkampagnen (auf Neudeutsch "shitstorm") in immer sinnloser-unerträglicher werdenden Ausmaß gehäuft. Der Höhepunkt kulminiert nun darin, dass in der Geschichte über die neuen Nachbarn "eindeutig pädophile Sequenzen" zur Anzeige gebracht und sodann die einzelnen Episoden gestrichen wurden. Dem habe ich nichts mehr hinzu zu fügen außer: ich schreibe gerne und mit Freude und Spaß und eines vor allem: ich MUSS meine Geschichten nicht veröffentlichen und (wie etwa hier) frei zugänglich machen. In diesem Sinne - tschüss, das war's dann mal, dann bin ich mal weg! Wer in Konktakt bleiben will und etwa die vollständige Geschichte "die neuen Nachbarn" (sowie diverse andere folgende) auch qualitätssichern will, ehe ich sie auf amazon veröffentliche, der/die schicke mir eine Mail.



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