Verfallen teil 2 (fm:Verführung, 3117 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sauna1 | ||
Veröffentlicht: Sep 06 2017 | Gesehen / Gelesen: 32929 / 29859 [91%] | Bewertung Teil: 8.91 (99 Stimmen) |
junges Mädchen wird zur Nutte |
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" Ja, ja unsere gute liebe Mareike ist ein so braves liebes Mädchen.....nicht war Mareike?"
Mareike wusste jetzt nicht mehr was sie sagen sollte und nickte nur leicht mit dem Kopf.
"Dann lass uns schnell mal kurz an die frische Luft Mareike. " sagte der Opa und hackte sich bei Mareike unterm Arm ein.
Erst wollte sie sich dagegen sträuben aber in Anbetracht das ihre Mutter neben ihnen stand ging Mareike mit ihm.
Es dämmert leicht, es war aber nicht kalt. Sie schlendern auf die Terrasse und von der Terrasse nur wenige Meter entfernt hinter ein paar Büschen im Garten der Villa setzte Mareike sich auf eine Bank.
Der Opa von Peter setzt sich ihr gegenüber auf einen Stuhl.
"Nah Mareike, wolltest du nicht das Geld bei mir abholen? Hab auf dich gewartet"! sagte er.
"Ich brauche ihr scheiß Geld nicht Herr Müller."
"So, so du willst mein Geld nicht mehr......so einfach ist das aber nicht meine Kleine "! sagte er um mit seiner Hand unter ihr Kleidchen zu fahren und ihre Beine zu streicheln.
Sie brachte gerade noch ein überraschtes "Heee" heraus, was Mareike sonst noch sagen wollte wurde durch seine große Hand über ihrem Mund zu einem undeutlichen Gemurmel. " Psssst...pssst Mareike......nicht so laut meine Kleine......du willst doch nicht das uns einer hört.....wäre doch schade.....weil doch deine Mama gesagt hat. "Ja, ja unsere gute liebe Mareike ist ein so braves liebes Mädchen"
Bevor Mareike noch irgendwie reagieren konnte, schob er ihr seine zweite Hand unter das Sommerkleid und fasste ihr zwischen die Beine.
"Peter wird sich wundern... wenn er hört dass ich dich ficken durfte... das hat was.....nein was wird er Augen machen...Mareike was bist du doch nur für eine......Beine breit machen für Geld ...und dann noch auf der Feier deiner Eltern vom braven Mädchen zu einer versauten Göre sich zu entpuppen.....nein, nein ! sagte der Opa zu ihr
Ihre Augen wurden riesengroß vor Überraschung und Schock und Mareike schaute völlig perplex von der Bank zu ihm.
" Aber, aber...Sie haben.....ich.....ich wollte das doch nicht....das stimmt doch so nicht.....sie lügen doch "! Sagte Mareike wütend.
Er nützte geschickt den Überraschungsmoment und schob ihr Höschen zur Seite.
"Oh Gott was macht der denn jetzt?"dachte Mareike überrumpelt und noch bevor sie sich von diesem Schreck erholt hatte bekam sie schon den nächsten, als Mareike spürte, wie sein Mittelfinger begann ihre Muschi zu streicheln und dabei sofort ein klein wenig eindrang.
"Neinnn... nicht......was tun sie...oh mein Gott....hören sie auf " keuchte Mareike werte sich aber nicht dagegen.
Die ganze Zeit über fixierten seine Augen die von Mareike und erforschten ihren Blick. Weiter rieb sein Finger durch ihre Spalte.
"Wuste es doch...du bist feucht zwischen deinen Schenkeln.....du geiles Luder.....und warum? Weil du auf mich abfährst.....du magst das.....du brauchst mich....du keines Versautes Gör "sagte der Alte. "Das ist doch Wahnsinn, "dachte Mareike
Natürlich blieb das dem Opa ebenfalls nicht verborgen das Mareike nass wurde und er nutzte die Gelegenheit sofort, um Mareike seinen Mittelfinger ins Fötzchen zu schieben.
" Neinnnnn.....nichhhht.....was tun sie daaaaaaa "! Keuchte sie auf.
Noch immer waren ihre Blicke verbunden und als er begann Mareike zu fingern, spielte erstmals ein kleines, überlegenes Lächeln um seinen Mund.
"Auch das noch du kleine Schlampe... du wirst ja richtig nass...nein, nein was bist du doch ein verdorbenes Stück ...wenn das mein Enkel wüste......nein.....nein Mareike.......du hast es Faust dick hinter den Ohren....komm mach deine Beinchen für den lieben Opa Müller breit"!
Er erhöhte das Tempo seines Fingers was Mareike dazu veranlasste gegen die Hand, die er noch immer auf ihrem Mund hatte zu stöhnen.
"Na also, " stellte er zufrieden fest, "ich war mir sicher du würdest nicht schreien"! Dabei steckte er noch einen zweiten Finger in Mareike und setzte seine Fick Bewegungen mit der Hand fort.
"Mmmmhhhmmm" stöhnte Mareike auf, mehr brachte sie wegen seiner Hand die sie knebelte nicht heraus. Mittlerer Weile hatte Mareike unwillkürlich ihre Beine gespreizt um seinen fickenden Fingern besseren Zugang zu verschaffen.
Er lobte sie dafür und sagte. " Braves Kind.....du weißt was sich gehört "!
"Wir müssen jetzt aufhören", keuchte Mareike. Aber ihr Körper tanzte weiter auf seinen Fingern.
Ihr Sommerkleid war soweit hoch gerutscht, dass man ihren zur Seite geschobenen Slip sehen konnte. Ihre hart gewordenen Brustwarzen drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff des Kleides.
Plötzlich zog er seine Finger aus Mareike und nahm seine Hand von ihrem Mund. Mareike schaute ihn irritiert an, weil sie sich nicht erklären konnte, was Mareike plötzlich zum vermeintlichen Beenden seiner "Belästigung" bewogen hatte.
Er ignorierte ihren Einwand, öffnete mit einer Hand seine Hose und holte seinen Schwanz ganz heraus.
"Los, mach dein Maul auf du kleine dumme Göre!"kommandierte er.
"Wie reden sie denn mit mir?"protestierte Mareike empört und kassierte sofort eine schallende Ohrfeige.
Mareike schaute ihn schockiert an. Noch nie in ihrem Leben hatte sie jemand ins Gesicht geschlagen.
Mareike wollte etwas sagen, doch er herrschte sie nur an:
"Maul auf hab ich gesagt, sonst fängst du noch eine Mareike! "
Eingeschüchtert öffnete Mareike den Mund und fühlte wie er ihr sofort seinen halb steifen Schwanz zwischen die Lippen schob. Ganz langsam begann er ihn in Mareike s Mund hin und her zu schieben.
Mareike schaute zu ihm hoch und bemerkte, dass er ihr wieder, direkt ins Gesicht sah.
Er lächelte Mareike zu und sagte. "Brav so....das machst du ganz prima Mareike....mach schön weiter so...und es bleibt unser Geheimnis das du mich verführt hast....du kleine Schlampe.......machst du echt gut.....hätte nicht gedacht das mein Enkel......so ein versautes stück bekommt....nein....schau nur wie du dich mir anbietest....eine kleine dumme Schlampe bist du "!
Warum sagt er sowas, dass ist doch nicht richtig. Dachte Mareike.
Mareike spürte wie sein Schwanz in ihrem Mund größer wurde und sein Atem etwas schneller wurde. Ohne dass Mareike es wollte, begannen sie die Situation und die Behandlung die er ihr zuteil werden hatte lassen zu erregen.
Mareike spielte mit der Zunge an dem Schwanz in ihrem Mund. Mit einer Hand streichelte sie seine Eier, mit der anderen wichste Mareike leicht seinen Schaft.
Das schien ihm durchaus zu gefallen, denn er stöhnte leise. Mit beiden Händen fasste er an Mareike Kopf, hielt ihn fest und erhöhte das Tempo seiner Stöße zwischen ihren Lippen.
"Mach dein Blasmaul eng, du geile kleine Sau....zeig mir was du drauf hast.....komm schon....liebe brave Mareike.....keine angst ich behalte unser Geheimnis......ich erzähle es auch deinem Papi und Mami nicht.......was sie für ein kleines Ferkel als Tochter haben....ein not geiles Töchterchen haben sie da"! stöhnte er.
Ihre Blicke lösten sich dabei keinen Moment voneinander. Mareike stöhnte gegen seinen Schwanz an, die Art und Weise wie er mit mir sprach machte sie total scharf.
" Komm schon.....zeig es mir du kleine Nutte....ja los.....du willst es doch......das wirst du so nicht von deinem Freund und meinem Enkel bekommen "!
Mareike war so etwas bis dahin nicht gewohnt, von ihren Eltern wurde sie immer wie eine Prinzessin behandelt und auch die Jungs mit denen sie bis dahin zusammen war, hatten jeweils das "Privileg" zu schätzen gewusst, Mareike als Freundin haben zu dürfen und hatten sich ihr gegenüber entsprechend verhalten.
So eine Behandlung war für Mareike etwas völlig Neues.
Offensichtlich schien sie aber in Mareike eine verborgene Saite zum Klingen zu bringen, denn sie war so geil wie nie zuvor.
Inzwischen schien das auch für den Opa zu gelten, jedenfalls war sein Schwanz inzwischen zu voller, durchaus imposanter Größe und Umfang erblüht.
Er zog ihn aus Mareike Mund und zwang sie durch einen harten Griff in ihre Haare aufzustehen.
Dann schob er mir Sommerkleid hoch, fasste Mareike an den schlanken Hüften und drehte sie um, sie musste sich auf die Bank knien und mit den Händen auf der Lehne abstützen.
"Beine breit, Fotze! "
"Bitte Herr Müller... nicht ! "
Dabei bohrte sich wieder sein Blick in ihre Augen.
Mareike biss sich auf die Lippen und machte die Beine breit.
"Na also, geht doch Mareike! "kommentierte er zufrieden, schob ihr Höschen neuerlich zur Seite.
»Nein..., bitte tun sie es nicht...! « flehte Mareike.
Willig öffnete Mareike dennoch ihre Schenkel. Der Opa drückte die angewinkelten Beine in die optimale Position. Seine Finger suchten ihre kleine geile Knospe. Die war schon stark angeschwollen und stand vorwitzig wie ein kleiner Leuchtturm am Eingang der ebenfalls erblühenden inneren Lippen hervor.
Ihre Lust wurde nochmals gesteigert, als der Opa begann, die Knospe zu liebkosen. Doch kurz vor der Explosion nahm er seine Finger weg. Mareike spürte etwas Dickes, Hartes an ihrer Pforte. Sie schaute nach hinten. "Ooh, mein Gott, das...das geht nicht...bitte...bitte nicht....nicht hier? Oh nein Mama, nein bitte nicht!"
Ohne auf ihre Proteste zu achten, schob sich der Großvater von Peter langsam voran und begehrte Einlass. Die tropfnassen Schamlippen begannen sich zu teilen.
Vergeblich. Sein Penis bahnte sich unerbittlich den Weg nach innen. Er schaute Mareike dabei weiter tief in die Augen, während es geschah.
Tiefer... und tiefer...drang er in Mareike ein
Mit jedem wohldosierten Stoß drang er weiter in sie ein. Mareike spürte, wie sie immer mehr geweitet wurde. Er schien über ihr zu schweben, nur mit den Becken berührten sich die Körper. Dann fühlte sie, wie ihr Uterus nach oben gedrückt wurde. Der Opa hielt jetzt ganz still.
Er verstärkte nur langsam den Druck mit seinen Lenden. Mareike wurde immer fester gegen die Bank gedrückt.
Sie meinte, es nicht mehr aushalten zu können. Ihr ganzer Unterleib pulsierte, ihr Kopf schlug von links nach rechts, da bewegte sich der Opa wieder.
Er veränderte bei jedem zweiten Schub den Winkel, mit dem er in sie eindrang. Mareike wimmerte leise, der Vulkan in ihrem Bauch stand kurz vor dem Ausbruch.
Als der Opa dies spürte, stieß er noch kraftvoller zu.
Mareike explodierte. Ihre Lust musste sie unterdrücken sonst hätte man sie gehört, sie bettelte leise.
" Bitte, bitte nicht.....ich will nicht Schwanger werden...bitte....hören sie auf....bitte "!
Mareike wusste, dass sie absolut empfängnisbereit war. Doch mit diesem Spruch erreichte Mareike das Gegenteil.
Er grinste und sagte. " Komm schon Mareike...halt brav still...ein fick für die Ewigkeit.....du willst es doch auch.....schau doch nur du bist so nass.......du bist eine kleine Fickstute...halt schön die Beinchen breit "!
Er fuhr noch tiefer in sie hinein. Weitete Mareike dabei immer mehr.
»Ich tu nur das, was du willst......so und nun mach deine Schenkel noch ein wenig weiter auseinander !« keuchte er. Seine Oberschenkel drückten ihre Beine weiter auseinander. Die Penisspitze schob sich bis in den Muttermund.
" Ja so ist es schön...schade das dich jetzt mein Enkel oder deine Eltern nicht so sehen können.......wie eine läufige Hündin.....hockst du hier auf der Bank......herrlich Mareike "!
Ihr Herz raste. Ein Beben ging durch ihren gesamten Körper. Ohne es zu wollen stöhnte Mareike"! förmlich auf...
Zum zweiten Mal spürte Mareike, wie tief solch ein großer Männerpenis eindringen konnte. Sein Penis war zu tief in ihr, als das Mareike ihn ganz sehen konnte...Als ihre Blicke wieder ineinander tauchten stieß er zu.
Ihr Unterkörper bewegte sich seinen Stößen entgegen, obwohl Mareike total verzweifelt war, erwiderte sie seine Stöße.
"Oh Gott..., ahhhhhhhh..., oggggg", keuchte sie nur noch.
Alle Einwände hatte Mareike in diesem Moment vergessen.
Ihr Widerstand erlahmte... Um ihn noch tiefer zu spüren spreizte sie sich soweit es ging.
"Ja genau so Mareike.....du weißt was du tun musst...damit der liebe gute Opa Müller mit seinem Schwanz noch tiefer in dich rein kommt"! keuchte er.
Er zog seinen Penis fast ganz aus Mareike heraus, so dass nur noch die Spitze der Eichel in ihr steckte. Dieses Reiben an ihrem Schameingang machte Mareike wahnsinnig.
»Komm wieder tiefer...! Bitte..., bitte...! «, Mareike dachte nicht mehr an Schwangerschaft oder Kinder. Mareike genoss diese einmalige Situation.
" Was ist los Mareike? Du geile kleine Nutte.....ha, ha, ha "! Lachte der Opa.
Mareike spreizte die Beine noch weiter. Sofort ließ er seinen Penis tief in sie hineinleiten. Mareike spannte die Pomuskeln an, um sich mit weit geöffneten Beinen noch dichter an ihn zu drücken.
»Nimm mich!« hörte Mareike sich selbst flüstern. Sein Schwanz war bis zum Anschlag in ihrer Scheide verschwunden..., eingetaucht... und versenkt...
Oh, neinnn... was tue ich nur da? fragte Mareike sich plötzlich. Ohne Vorwarnung begann er plötzlich zu rammeln, dass Mareike Hören und Sehen verging. Er nagelt sie einfach durch wie es ihm gerade gefiel, ohne irgendeine Rücksicht auf Mareike zu nehmen.
Sie konnte deutlich spüren, dass Mareike für ihn nur Fotze war, an der er sich befriedigte und irrsinniger weise musste Mareike feststellen, dass sie gerade dieser Umstand fast genauso erregte wie seine wuchtigen Stöße.
Während er Mareike also mit voller Kraft vögelte, knöpfte er ihr Sommerkleid vorne auf und begann ihre Brüste zu massieren. Mareike merkte, wie sie langsam die Kontrolle über sich zu verlieren begann. Vor lauter Geilheit vergrub sie ihre Fingernägel in seinen Schultern.
"Verdammte kleine Schlampe.... Untersteh dich mich zu kratzen, du Fotze"." fluchte er.
Mareike Stöhnen ging langsam in kurze spitze Lustschreie über. Als er bemerkte, dass sie drauf und dran war zu kommen, nahm er seine andere Hand aus ihrem Oberteil und legte sie Mareike auf den Mund.
"Nur zur Vorsicht, damit du uns nicht alle Gäste zusammenschreist" meinte er grinsend und fügte hinzu. " Es wäre doch wirklich schade, weil wir beiden uns gerade so gut verstehen....nicht war Mareike "!
Als Mareike unmittelbar darauf kam wie noch nie zuvor, erwies es sich als durchaus berechtigte Maßnahme, denn selbst mit seiner Hand auf ihrem Mund waren ihre Lustschreie noch alles andere als leise.
"AHHH... OHHH... AHHH... UHHH"!
Nachdem er Mareike kommen hatte lassen, rammelte er noch einige Minuten weiter bis sie merkte dass er sich auch seinem Höhepunkt näherte. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi und hob Mareike von der Bank.
An den Haaren wurde Mareike wieder auf die Knie gezwungen. Gehorsam kniete sie sich vor ihn hin und erwartete, seinen Schwanz in den Mund geschoben zu bekommen.
Ergeben sah Mareike ihn von unten an.
Er sah sie an, lächelte Mareike zu und sagte flüsternd. " Ich sehe schon du verstehst mich......du weißt was der liebe Opa will"!
Seine Hand fasste mit hartem Griff an ihren langen blonden Pferdeschwanz und fixierte Mareike Kopf direkt vor seinem Schwanz. Mit der anderen Hand begann er seinen Schwanz vor ihrem Gesicht zu wichsen. Es bedurfte nur einiger weniger Bewegungen, bis er seine Ladung in ihr Gesicht schoss.
"Mund auf, kleine Göre....komm schon.....lass es dir schmecken! " stöhnte er.
Aufgegeilt gehorchte Mareike und bekam den zweiten Schuss in den offenen Mund. Mareike machte den Mund zu um zu schlucken, daher traf die dritte Ladung ihre Lippen. Ohne auf sie zu achten wichste er sich fertig und schoss Mareike Ladung um Ladung ins Gesicht.
"Ganz brav, du kleine Hure" kommentierte er und wischte sich seinen Schwanz an ihren Haaren ab. Nachdem er ihn wieder in seiner Hose verstaut hatte, zog er blitzschnell sein Handy aus der Hosentasche und machte von der Kleinen ein paar schöne Fotos.
Mareike bekam dies erst gar nicht mit, erst als der Opa viele Fotos von ihrem jungen unschuldigen mit Sperma voll gespritzten Gesicht gemacht hatte, sah es Mareike und sagte entsetzt.
" Nicht.....bitte keine Fotos.......lassen sie das......warum tun sie das? hören sie auf damit "!
Der Opa sagte: "Ja, ja ist schon gut.....nur ein paar zur Erinnerung an dich Mareike. War mal wieder ganz nett mit dir, mach dir keine sorgen... ich erzähle meinem Enkel nichts davon...und die netten Fotos zeige ich ihm natürlich auch nicht ha, ha, ha..ach wie sagte deine Mutter noch zu mir? " Mareike ist ein so braves liebes Mädchen" ha, ha, ha das ich nicht lache?
Mareike war am Boden zerstört, was hatte sie getan? Sie war immer noch benommen und konnte ihren Ohren nicht trauen.
Mareike hatte das Gefühl, als ob man ihr den Boden unter den Füßen wegziehen würde. Sie wollte jetzt nur weg, schnell weg von hier. Mareike ging wortlos zur Villa zurück, Sie war knallrot im Gesicht.
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