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Die Frau aus der Wohnanlage (fm:Sonstige, 5722 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 22 2017 Gesehen / Gelesen: 36424 / 24510 [67%] Bewertung Teil: 9.14 (73 Stimmen)
Nicht ganz frei erfunden. Eine Geschichte wie sie in den Köpfen vieler Leser schlummert.

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Die Frau aus der Wohnanlage

Ich bin Peter 40 Jahre alt mit sportlich mittelmäsiger Figur, 185cm gross und so sagen die die mich sehen, nicht unattraktiv. Seit 2 Jahren bin ich geschieden und mit dem Status auch recht zufrieden.

Sie war mir schon des öfteren über den Weg gelaufen, was sich in der Wohnanlage auch kaum vermeiden lies. Ich schätzte sie auf Ende 20, gut aussehend feste, nicht mehr ganz jugendliche Figur, was aber in Anbetracht der zwei Kinder im Kindergartenalter, die sie immer bei sich hat und wie die Nachbarn erzählten ihre sind, für mich auch normal ist. Sie war immer unauffällig gekleidet und wie ein scheues Reh wenn jemand sie ansah. Soweit die weiten Kleidungsstücke die sie trägt eine Beurteilung zulassen, hat sie einen prächtigen Hintern, breite Hüften und einen ziemlich großen Busen. Kurze blonde Haare, ein kindliches Gesicht, blaue Augen und einen schönen Mund mit vollen perfekten Lippen. Zu den Sonnenanbetern scheint sie nicht zu gehören, denn ihre Haut ist hell aber makellos. Ich hatte immer das Bedürfnis sie näher kennen zu lernen, da alles was ich sah in mein Beuteschema passt. Leider ergab sich bisher nicht die Gelegenheit mit ihr ins Gespräch zu kommen, obwohl sie auf der gleichen Stiege wie ich, nur einen Stock tiefer, wohnt.

Irgendwann war es dann so weit. Ich fuhr mit dem Aufzug in die Garage und sie stieg mit ihren Kindern einen Stock unter mir zu. Ich traute meinen Augen nicht. Sie war bepackt wie ein Esel. Spielsachen für die Kinder, zwei große Badetaschen links und rechts auf den Schultern und zu meiner Freude nur mit einem Strandkleid bekleidet, das mehr offenhielt als verdeckte. Da sie kein Ziel auswählte war ich sicher, dass auch sie zum Auto will. Sie hat den Garagenplatz neben meinem in einer anderen Box, nur durch eine Mauer getrennt. Das Glück war auf meiner Seite. Ich bot ihr an beim schleppen behilflich zu sein da wir ja, wie ich einwarf, eh den gleichen Weg haben. Ich nahm ihr die Taschen von den Schultern und streifte dabei, nicht ganz unabsichtlich, ihre Brust.

Bei mir gingen in dem Moment die Hormone fliegen. Ich spürte keinen BH oder Bikini. Nur eine gewaltige Masse Fett und Bindegewebe das leicht nach unten hing und in Schwingung geriet. Unsere Blicke trafen sich und sie wurde langsam rot wie ein Teenie. Bei mir schoss das Blut in die Schwellkörper und meine dünne kurze Sommerhose spannte sich unmittelbar bei meinen Lümmel, da ich im Sommer keine Unterwäsche trage. Sie sah nach unten zu ihren Kindern und ich hoffte, dass sie meine Erregung übersehen hatte. Gott sei Dank öffnete sich die Aufzugtür und ich konnte vor ihr den Aufzug in Richtung Auto verlassen. Dort angekommen verfrachtete sie zuerst die Kinder in die Kindersitze. Ich hatte die Taschen abgestellt und war auf die andere Seite der Mauer zu meinem Auto gegangen.

Die Türen an ihrem Auto wurden zugeschlagen und ich wartete auf das Starten des Motors. Doch nichts geschah. Zu meinem Erstaunen kam sie um die Ecke und fragte: "Wie heißen sie eigentlich?" "Peter Maurer aber für sie einfach Peter", warf ich mit belegter Stimme ein. "Ich bin Petra Flick und für sie einfach Petra", kam von ihr ohne mich anzusehen. "Ich wollte mich noch für die Hilfe bedanken und mich entschuldigen für die missliche Lage in die ich sie gebracht habe."

Das war zu viel für mich. Ich macht einen Schritt auf sie zu, griff nach ihrer Hand und zog sie zu mir. Jetzt wartete ich auf einen Schrei oder eine Ohrfeige. Beides blieb aus. Sie lehnte sich mit dem Rücken an mein Auto und zog nun mich zu sich. "Komm hohl dir deine Belohnung", hörte ich sie noch sagen, bevor unsere Körper aufeinander lagen. Unsere Lippen trafen sich und verschlangen sich gegenseitig. Meine Hände waren an ihrem Körper und meine Sinne registrierten mit Freude was sie fühlten. Wir rangen beide nach Luft wie Ertrinkende.

"Warum hab ich dumme Kuh das nicht schon früher probiert." "Was meinst du?" fragte ich. "Seit Monaten geh ich mit dem Gedanken schwanger in deinen Armen zu liegen, dich zu schmecken und zu riechen." "Zu der dummen Kuh passt der blöde Ochse", sagte ich und wir mussten beide lachen.

"Ich muss jetzt aber los weil mein Mann am See wartet. Gib mir deine Nummer ich melde mich bei dir." Ich gab ihr eine Visitenkarte und wollte mich mit einem Kuss verabschieden. Sie schob mich mit dem

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