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Die Frau aus der Wohnanlage Teil 3 (fm:Sonstige, 7142 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 26 2017 Gesehen / Gelesen: 12690 / 9864 [78%] Bewertung Teil: 9.30 (50 Stimmen)
Es geht weiter und die Säfte fließen.

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und warte was geschieht." "Das ist ja irre. Der Fernseher hat sich eingeschaltet und zwei Lichtspots strahlen auf das Bett." "Warte was passiert." "Hallo, ich kann dich jetzt im Fernseher sehen." "Ich sehe dich auch auf meinem Laptop." "Wie ist das möglich?"

"Über dem Flat Screen ist eine 360° Kamera angebracht die ich von hier bedienen kann." "Das macht mir Angst. Ich habe ein blödes Gefühl." "Sorry mein Schatz, ich hätte dich darauf vorbereiten müssen, aber dafür war noch keine Zeit. Das System ist nur aktiv wenn es mit der Fernbedienung eingeschaltet wird. Wenn du willst kannst du jetzt den off Button drücken und alles ist zu Ende." "Nein, ich bin ja froh dich zu sehen aber ich bin total überrascht." "Können wir jetzt weitermachen?" "Ja, was muss ich tun?" "Öffne die beiden Riegel am Boden des Koffers und nimm die Haube ab."

"Ja, genauso. In der Schachtel, die du gerade zur Seite gelegt hast befinden sich verschiedene Kleinteile. Die musst du jetzt aufstecken." "Wie geht das?" "Nimm den mittleren oder großen Dildo und steck ihn auf den Pinn auf dem Sattel. Jetzt stell das Gerät auf das Bett und steck den Stecker in die Steckdose in der Leiste über dem Bett. Das Gerät hat einen Bedienteil mit zwei Reglern. Einen für die Rotation und einen für die Vibration. Stell das Teil so, dass du es gut erreichen kannst wenn du im Sattel sitzt. Du hast das perfekt umgesetzt. Wenn du möchtest können wir starten."

"Ja, lass uns beginnen ich bin schon ganz nass vom Anblick der Maschine." "Halt noch etwas. Weil ich sicher bin, dass du ihn brauchen wirst, nimm diesen schwarzen Stöpsel und steck ihn dir in den hinteren Eingang. Nicht den großen. Nimm lieber einen kleineren." "Keine Angst den hatte ich heute Morgen schon im Arsch. Der passt wie angegossen." "Jetzt zieh dich aus und zeige mir deinen geilen Körper." Sie zog das Kleid über den Kopf und hatte wie üblich nichts darunter.

Auf den Plug gab sie etwas Vaseline und führte ihn sich gekonnt ein. Als der Schließmuskel wieder zu machte hörte ich ein dumpfes aaaah aus ihrer Kehle. "Setz dich jetzt auf den Dildo und starte die Funktion mit den Drehreglern." "Oh ja, ist das geil", der Schmetterling vor dem Dildo massierte ihre Schamlippen mit der Perle. "Ich möchte jetzt deinen Schwanz sehen. Zieh dich aus und wichse ihn für mich", stöhnte sie. Sie drehte an den Reglern auf volle Leistung und ihr Körper begann zu beben.

Die Hände fassten an die Brüste und die Finger zogen die Nippel lang. Aus ihrer Fotze spritzten die Fontänen und mit einem unverständlichen Grunzen viel ihr Oberkörper nach vorn. Es war ein schöner Anblick. Die Frau die ich so sehr begehrte hatte sich gerade vor meinen Augen einen Megaorgasmus beschert. Ich sah wie sie von der Maschine stieg und hörte sie sagen: "Bist du noch da?" "Ich liebe dich meine geile Maus. Danke für die sensationelle Show."

"Diese Maschine habe ich heute nicht das letzte Mal benutzt. Hast du auch gespritzt?" "Nein, ich heb mir das für dich auf wenn ich zurück bin. Vergiss nicht das System auszuschalten wenn du gehst. Ich wünsche dir einen schönen Abend und grüß deinen Mann und die Kinder." "Du Schuft", hörte ich noch, dann war mein Bildschirm schwarz.

Da saß ich nun auf dem Bett und hatte ein Rohr zum Bersten. Ich bekam Lust auf ein bisschen Schwimmen. Ich Griff zum Telefon orderte einen Bademantel und Badelatschen an der Rezeption. Aber so konnte ich nicht gehen. Kaltes Wasser soll helfen. Ich ging ins Bad und lies kaltes Wasser über meinen Freudenspender laufen. Das Ergebnis blieb nicht aus. Er schrumpfte so weit, dass ich ihn in der Badehose verstauen konnte.

An der Tür klopfte es: "Housekeeping", eine junge Dame brachte die bestellten Sachen. Mit einem Lächeln auf den Lippen sah sie ungeniert in meinen Schritt. "Einen schönen Abend und viel Spaß", säuselte sie, drehte sich um und verschwand.

Ich fuhr mit dem Lift nach oben zum Wellnessbereich, welcher sich auf dem Dach des Hotels befand. Als ich das Schwimmbad betrat konnte ich nur 8-10 Leute ausmachen die anwesend waren. Ich sah zunächst kein mir bekanntes Gesicht. An einer in der Ecke des Raumes stehenden Liege zog ich den Bademantel aus. "Guter Body", hörte ich eine mir bekannte Stimme sagen und drehte mich um. Da stand sie, Bea. Sie hatte ein Badetuch um sich geschlungen und strahlte mich an.

"Hallo wo kommst du denn her, tat ich überrascht." "Ich war gerade im Dampfbad und hab dich gesehen als du hereingekommen bist. Gehen wir eine Runde schwimmen?" "Deshalb bin ich eigentlich hier." "Schade, ich hatte schon gedacht du bist wegen mir gekommen. Ich geh nur schnell in die Umkleide meinen Badeanzug anziehen, Nacktbaden ist ja hier wohl nicht so gern gesehen."

Als ich aus der Dusche kam stand sie schon am Beckenrand und wartete auf mich. Sie hatte einen Sportbadeanzug an der sich wie eine zweite Haut an ihren Körper schmiegte. Jedes Detail wurde abgebildet. Die Brustwarzen ihrer großen Brüste zeichneten sich deutlich ab. Der Anzug war an den Beinen hoch geschnitten und der Rest von Stoff dazwischen bildete ihre Schamlippen ab. "Deinem Freund scheint zu gefallen was deine Augen melden. Komm ins Wasser sonst kommen die Beschwerden wegen öffentlichem Ärgernis oder so." Wir schwammen einige Bahnen und ich merkte wie der Druck in meiner Badehose sich löste. Ich stellte mich an den Beckenrand und sie kam auf mich zu geschwommen.

Als sie vor mir stand strich ihre Hand über meinen Körper. "Du bist noch sehr fit für dein Alter", hörte ich sie sagen. "Was denkst du wie Alt ich bin?" "Du bist im Alter wie mein Dad, ich schätze 40-42." "Gutes Auge mit 40 liegst du richtig und wie alt ist dein Dad." "Der ist 42, Mam und er haben früh geheiratet weil ich unterwegs war. Er sagt immer das hat sich aber auch rentiert." "Da hat er Recht, eine solch hübsche Tochter hat nicht jeder." "Jetzt ist es aber genug. Sonst bekomme ich ein schlechtes Gewissen wenn ich mich dir so präsentiere."

Sie kam näher legte ihre Arme um meinen Nacken und unsere Lippen trafen sich. Ihre Zunge forderte Einlass in meinen Mund und als ich dem Verlangen nachgab schob sie sich tief in meine Mundhöhle. Der Tanz der Gefühle begann. Meine Hände wanderten über ihren Rcken bis zum Hintern und kneteten die festen Arschbacken. Ihr Unterleib schob sich nach vorn und rieb an meinem sich rapide versteifenden Schwanz.

Sie löste ihre Lippen und biss mir zärtlich ins Ohr, während sie flüsterte: "Das ist aber ein besonders großes Geschenk das du mir da mitgebracht hast. Meine bisherigen Geschenke waren alle einige Nummern kleiner". Ihre Hand schob sich in meine Badehose und fuhr an meinem Speer nach unten bis zu meinen Klunkern. "Ich glaube ich hab mich etwas übernommen." Meine Hände strichen über ihre Brüste und meine Finger drückten ihre Brustwarzen. "Bisher hat sich noch jede Muschi für ihn geweitet und noch ist ja nichts passiert." Ich schwamm wieder einige Bahnen um meinem Schwanz die Gelegenheit zu geben abzuschwellen.

"Ich geh jetzt in die Sauna, kommst du mit?", fragte ich der Form halber und zog sie hinter mir her in den Saunabereich. Ich half ihr aus dem Badeanzug, zog meine Badehose aus und nahm im Vorbeigehen ein paar von den bereitliegenden Handtüchern. Dann betraten wir die Saunakabine. Ich hatte eine Kammer mit nur 65° Grad gewählt, auch weil diese nicht so groß und mit zwei Personen schon als belegt anzusehen war. Als ich sie zu mir zog bemerkte ich ein Zittern.

"Frierst du oder bist du aufgeregt?" "Ich hab wohl überzogen sagte sie mit belegter Stimme. So einen mächtigen Penis hab ich noch nicht gesehen und deshalb hab ich Angst wenn du mit mir schlafen möchtest." "Du bist eine wunderschöne junge Frau und wärst nicht die erste die die Flucht ergreift. Ich möchte in erster Linie deinen Körper in allen Details genießen und hoffe du möchtest das gleiche mit meinem. Ob ich dich ficken werde wird sich ergeben oder auch nicht. Auf jeden Fall hast du die Entscheidung zu treffen und nicht ich."

Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und sagte: "Du bist so lieb. Deshalb zieht es mich auch immer zu reiferen Männern." Sie rutschte eine Bank tiefer und kniete sich zwischen meine Beine. "Dein Penis ist wunderschön und schön ist auch, dass du komplett rasiert bist. Das finde ich sonst nur bei den jungen Schnellspritzern." Sie fuhr mit der Zunge über den Schaft bis zu den Eiern. Eines nach dem andern saugte sie in ihren Mund und lutschte daran. Dann kam sie wieder etwas nach oben und zog die Vorhaut von der Eichel. Ihre Hände begannen meine Eier zu kneten, während ihre Lippen sich über die Eichel stülpten.

Sie schob sich immer weiter nach vorn auf den Schaft bis sie plötzlich zurückwich und nach Luft schnappte. "Mach schön langsam und atme gleichmäßig durch die Nase." Der nächste Versuch gelang schon viel besser und ich konnte ihr Zungenspiel an meiner Eichel spüren. Als ihre Kopfbewegungen immer schneller auf und ab gingen wusste ich, dass sie sich an die Größe gewöhnt hatte. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und entzog ihr meinen Speer.

"Es war gerade so geil. Warum lässt du mich das nicht zu Ende bringen? Ich möchte dich trinken, deinen warmen Saft in mir spüren." "Das ist nicht der richtige Ort für unser erstes Date. Du entscheidest, gehen wir zu dir oder zu mir." "Zu mir bitte, dann hab ich deinen Geruch in meinem Bett und in meinem Zimmer. Das macht mich so total geil."

Wir duschten uns, zogen lediglich die Bademäntel über und fuhren mit dem Aufzug nach unten. "Du musst vorgehen weil ich ja nicht weis wo du zu Hause bist." Als sich die Zimmertür hinter uns geschlossen hatte nahm ich sie auf, trug sie zum Bett und legte sie ab. "Jetzt möchte ich mich zuerst von deiner Geilheit überzeugen." Ich half ihr aus dem Bademantel, warf meinen zu ihrem in die Ecke und beugte mich über ihren jungen Körper. Meine Hände strichen zärtlich über ihre Brüste die trotz ihrer Größe, jugendlich fest, nach vorne standen. Gekrönt wurden diese herrlichen Gebilde von großen, harten, weit aufgerichteten Nippeln in mitten von großen Warzenhöfen.

Das rosarote Fleisch lockte und mein Mund saugte sich an ihm fest. Meine Zunge spielte mit den kleinen festen Schläuchen bis sich ihr Körper spannte und sie begleitet von einem langen ooh Gott ihren ersten Abgang hatte. Ich wollte mich gerade zurückziehen als sie rief "Bitte mach weiter ich will einen nach dem andern. Ich glaube ich hab den Liebhaber gefunden der mir das geben kann." Meine Hand glitt in ihren Schoß und fand sich wieder auf ihrer nassen Muschi. Sie spreizte die Beine weit und öffnete dadurch ihr Allerheiligstes. Meine Finger spürten etwas Festes.

Ich blickte nach unten und sah zwei kleine Ringe links und rechts an den inneren Schamlippen. "Spiel mit ihnen sie melden jede Berührung an meine Reizleiter." Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und öffnete den Eingang durch ziehen an den Ringen nach außen. "Jaaa du bist der größte. Du weist auf Anhieb was ich brauche." Ich leckte schnell und kräftig über ihr Loch bevor ich mit zwei Fingern gleichzeitig eindrang. "Puh mach mich auf, fick mich." Meine Lippen suchten ihre Glitt und spürten ihre Perle die schon weit aus ihrem Versteck hervor getreten war.

Ich stich mit meiner Zunge darüber und mit einem spitzen Schrei hob sie ab. Sie drückte sich die Brüste und warf ihren Kopf von links nach rechts. Meine Finger suchten in ihrer Höhle den G-Punkt. Als ich diesen berührte hörte sie kurz auf zu atmen um sich in ihrem nächsten Orgasmus zu verlieren. "Hör bitte nicht auf das ist soo schöön."

Ich drehte sie um, sodass sie vor mir kniend ihre auslaufende Muschi präsentierte. Ich schob ihr jetzt drei Finger in die Fotze und suchte mit der anderen Hand ihr Po Loch. Ich feuchtete den Mittelfinger mit ihren Säften an und versenkte ihn in ihrem Anus. Jetzt massierte ich von vorn und hinten ihren Damm. "Nimm mich du geile Sau. Du bist das was mir gefehlt hat. Ich komme schon wieder. Meine Löcher gehören dir zerreiße mich. Mach mit mir was du willst, aber befriedige mich. Ich will viel mehr."

Dieses junge geile Stück war unersättlich. Mein Speer war so hart, dass er schmerzte. Im Kopf hatte ich noch die Bilder von Petra auf dem Sybian und vor mir zwei feste Arschbacken und eine Fotze die am Auslaufen war. Kurz ich war unendlich geil. "Ich werde dich jetzt besteigen und meinen Hengstschwanz in dir versenken. Dann werde ich dich mit meinem Saft befüllen. Bist du bereit?" "Tu was du willst, aber tu etwas gegen dieses geile Gefühl in meiner Fotze."

Ich fuhr mit der Eichel durch die Schamlippen, zog sie an den Ringen auseinander und schob meinen Dolch in das offenstehende Loch. "Das halt ich nicht aus", schrie sie. "Ich zerreiße du zerstörst mein Inneres. Ich kann dich nicht aufnehmen." "Du weißt noch gar nicht was du alles kannst", entgegnete ich, griff ihr in die Haare und schob mein Rohr immer weiter in sie. Ich spürte wie der Kanal sich weitete und meine Eichel ihren Muttermund berührte. Sie zuckte zusammen und entspannte sich sofort wieder.

Das war die Gelegenheit die Sache zu vollenden und meinen Pinn bis zum Anschlag zu versenken. "Dein Schwanz hat mir alles zerrissen. Ich werde nie wieder einen anderen in mir empfangen können. Bring zu Ende was du begonnen hast." Ich fing an sie zu ficken. Zuerst ganz langsam um sie an das Ausgefüllt sein zu gewöhnen. Dann schob sie immer schneller ihren Hintern über meinen Schwanz.

"Fick mich schneller, tiefer, fester, ich will jetzt befüllt werden." Sie hatte sich an mich gewöhnt und so tat ich was sie wollte. Ich fickte sie und sie fickte mich. "Was ist das? Meine Sinne schwinden. Ich sehe Sterne. Oh nein, das ist nicht möglich, ich spritze." Eine Fontäne nach der anderen kam aus ihren inneren Drüsen. Ich griff nach ihren Brüsten und drückte die Brustwarzen. Dann kam mein Sperma in gewaltigen Schüben und entlud sich in ihr. "Das ist zu viel schrie sie. Es ist kein Platz mehr in mir. Du pumpst mich auf. Ich platze."

Sie fiel nach vorn und mein Schwanz rutschte mit einem Schlag aus ihrem Geburtskanal, gefolgt von einem Gemisch ihrer Säfte mit meinem Sperma. Ihr Körper zuckte unkontrolliert. Ich ließ mich neben ihr nieder und strich ihr beruhigend über Kopf und Rücken. "Dein Hengstschwanz hat da drinnen alles zerstört, sagte sie und deutete auf ihren Unterlaib."

Plötzlich schreckte sie hoch und sagte in einem hektischen Tonfall: "Du hast mich ohne Gummi gefickt. Ich habe vor zwei Monaten eine Pillenpause begonnen. Ich bin sicher schwanger. Du hast mir ja direkt in die Gebärmutter gespritzt." "Hallo Bea, beruhige dich erst mal und warte ab. Sollte es so sein, kannst du es eh nicht mehr ändern." "Scheiße, ich will Karriere machen da kann ich jetzt noch keine Kinder gebrauchen." "Wenn du schwanger sein solltest, dann sicher nicht von mir." "Wie bitte?" "Ich bin sterilisiert."

Sie sah mich mit großen Augen an. "Warum sagst du mir das nicht gleich. Lässt mich hier eine Krise bekommen du Schuft." "Wann hätte ich dir das denn sagen sollen? Wir waren ja beide so spitz, dass die Luft brannte." Sie legte die Arme um meinen Hals und ein paar Tränen flossen über ihre Wangen als sie sagte: "Danke! Jetzt kann ich das was da eben geschehen ist nochmal besser reflektieren. Ich habe in den letzten Stunden Himmel und Hölle durchlebt. Ich wollte seit unserem Gespräch zur Kaffeepause mit dir ficken.

Als ich deinen Schwanz im Wasser das erste Mal spürte wollte ich gehen. Ich war so geil auf dich, dass ich nicht weg konnte. Dann hast du mir den besten Sex meines jungen Lebens beschert. Multi Orgasmen wie ich sie mir immer vorgestellt habe. Dein mächtiger Schwanz hat mich aufgespießt und dein Sperma überschwemmt. Ich weiß zwar noch nicht wie ich mich morgen bewegen werde, aber du bist der beste Stecher den ich bisher in meiner Dose hatte."

Sie strich über meinen Körper bis zu meinem Schwanz und weiter zu den Klunkern. Bei dieser Berührung füllten sich die Schwellkörper wieder mit Blut. "Kannst du schon wieder? Ich möchte diesen Prügel gerne noch etwas verwöhnen." "Er wartet auf dich und freut sich wenn du ihm deine Aufmerksamkeit schenkst." Sie glitt an mir nach unten und mein halbsteifer Schwanz verschwand zwischen ihren Lippen. Ihre Hand tastete nach meinen Eiern und drückte sie leicht als wolle sie sie einer Prüfung unterziehen.

"Die sind ja noch nicht ganz leer", sagte sie als sie kurz meinen Speer aus ihrem Mund entließ. "Ich möchte dich so gerne in meiner Kehle abmelken, aber ich glaube da muss ich noch etwas üben." "Wir haben alle Zeit der Welt. Ich hab heute nichts Besseres vor", sagte ich scherzhaft zu ihr. Sie schob sich meinen Freudenspender wieder in den Mund bis ich an der Eichel ihr Gaumenzäpfchen spürte und sie leicht würgte. Immer wieder glitten ihre Lippen am Schaft auf und ab und die Zunge umspielte ihn. "Ich glaube ich komme." Sofort ließ sie von mir ab, wandte sich zu mir und sagte: "Bitte noch nicht ich bin noch nicht so weit. Leck bitte meine Muschi." Sie legte sich auf mich und bot mir ihre nasse Fotze an.

Während ich an den Ringen ihr Loch öffnete verschwand mein Schwanz wieder in ihrem Mund. Sie schob ihn immer wieder in Richtung Kehle. Als ich begann mit der Zunge ihr Loch zu ficken, fasten ihre Hände meine Eier und unterstützt von einer Schluckbewegung spürte ich, wie meine Eichel in ihre Speiseröhre glitt. Mit kurzen Kopfbewegungen begann sie mich zu melken. Kurz darauf spritzte ich mein Sperma in ihre Kehle und ihre Fotze ergoss eine Saftfontäne in meinen Mund.

Sie presste meine Eier aus und ihr Schlucken leerte meinen Schwanz. Es schien als wolle sie meinen Speer nicht mehr auslassen. Erst als ich ihre Perle zu lutschen begann und eine weitere Fontäne mein Gesicht traf, richtete sie sich auf und viel schreiend nach vorn. Sie lag einige Zeit regungslos auf mir bevor sie sich umdrehte, zu mir hoch kam und mein Gesicht ableckte. "Ich muss wissen wie ich schmecke. Ich hab nämlich noch nie in meinem Leben gespritzt."

"Bleibst du heute Nacht bei mir?" "Ich halte das für keine gute Idee. Wir sollten morgen ausgeschlafen sein bei dem schwierigen Stoff. Wir sind beide so geil, dass an schlafen kaum zu denken sein wird." Ich gab ihr einen zärtlichen Zungenkuss, zog meinen Bademantel über und mit einem: "Wir sehen uns morgen 7:00 Uhr beim Frühstück", verlies ich das Zimmer.

Am nächsten Morgen, ich war schon beim Frühstück, betrat Bea den Frühstücksraum. Eng anliegendes Top mit Spagettiträgern, kurzer enger Rock der ihren Hintern betonte und kaum mehr als ein breitet Gürtel war. In den Augen das Feuer, das Frauen haben nach einem guten Fick. Sie kam auf mich zu und setzte sich neben mich. "Guten Morgen du geiler Stecher, wie war deine Nacht?" "Danke, kurz aber heftig."

Sie nahm meine Hand und zog sie zu sich. "Ich habe heute auf Unterwäsche verzichtet", sagte sie und führte meine Finger zu ihrer blanken Pussi. "Solltest du heute mal kurz Zeit haben will ich einen Quickie mit dir." Sie zog den Finger durch ihre Spalte und leckte ihn ab. "Du bist eine geile Stute." "Du hast mich zu dem gemacht was ich bin. Guten Appetit."

In der ersten Pause gab ich ihr eine Visitenkarte von mir. "Falls du mal auf einen Kaffee gehen möchtest ruf mich an." "Ich hab leider noch keine Karten. Sind noch beim Drucker." Sie sah auf meine Karte und bekam große Augen. "Was ist?" "Du wohnst ja in der gleichen Wohnanlage wie ich, das find ich aber praktisch." "Ist nicht wahr, na dann auf gute Nachbarschaft." In der Mittagspause zog sie mich zum Aufzug und wir fuhren in die Hotelgarage. In einer nicht einsehbaren Ecke griff sie mir in den Schritt, öffnete meinen Reisverschluss und holte meinen Schwanz aus der Hose.

"Du trägst ja auch keine Unterwäsche, hattest du etwa den gleichen Gedanken wie ich?" "Ich trage im Sommer nie Unterwäsche", entgegnete ich. Sie zog ihren Rock hoch, wichste kurz meinen Schwanz und legte sich auf die Motorhaube des Wagens in der Parkbucht. "Fick mich, ich brauche das jetzt, sonst dreh ich durch." Ohne Rcksicht drückte ich ihr mein Rohr in ihre nasse Fotze, die sie selbst an den Ringen geöffnet hatte. Sie grunzte so laut, dass ich ihr mit der Hand den Mund verschließen musste. "Wie ich das gebraucht habe. Du steckst schon wieder in meiner Gebärmutter."

Ich griff mit zwei Fingern nach ihrer Glitt und wichste ihre Perle. Ich kommeee wollte sie schreien bevor ich ihr die Hand fest auf den Mund drückte. Dann entlud ich mich in ihr, was ihr einen zweiten Abgang bescherte.

Ich drehte sie um und sagte leise in ihr Ohr: "Ich werde dich jetzt in den Arsch ficken." Blitzschnell stand sie auf und sah mich entgeistert an. "Mit deinem Hengstschwanz wirst du mich nicht in den Arsch ficken. Der bleibt für dich tabu. Denkst du ich will in der Klinik landen um zugenäht werden zu müssen? Nein, nein und nochmal nein." "Schade", sagte ich und verstaute meinen Freund in der Hose. "Hast du vielleicht ein Tempo bei dir, ich laufe aus." "Nein aber bis zur Toilette wirst du es wohl schaffen, du läufige Hündin." Gab ihr einen Kuss und ging zum Lift. "Warte bitte auf mich", rief sie mir nach und kam mit entblößtem Unterlaib hinter mir her.

"Wenn du den Rock nicht runterziehst werde ich dich doch noch in den Arsch ficken." Schnell richtete sie den Rock bevor wir in den Lift einstiegen. "Bist du jetzt sauer?" "Ich, nein. Du wolltest doch gefickt werden und das hast du bekommen. Was dir entgangen ist kannst du ja nicht wissen. So wichtig ist mir ein Arschfick mit dir auch nicht. Das Vergnügen werde ich einer anderen bereiten. Du bist mir deshalb aber auch nicht böse." Sie schluckte und sagte keinen Ton.

Mein Mobil läutete und auf dem Display erschien Petra ruft an. "Hallo Petra, das ist Gedankenübertragung ich hab gerade einer Kollegin von dir erz"hlt." "Du hast ihr erzählt, dass wir es miteinander treiben?" "Nein, nur so allgemeine Dinge. Was machst du gerade?" "Ich komme gerade aus der Dusche und habe mir einen Orgasmus gespült. Das musste ich dir jetzt sofort erzählen. Wann bist du wieder im Lande?"

"Ich fliege morgen früh wieder zurück." "Schade." "Wieso?" "Mein Mann ist auf Montage und erst morgen Abend wieder zurück. Für heute hätte ich einen Babysitter für die Kinder. Ich habe mich schon auf einen heißen Abend mit dir gefreut. Aber so ist das eben. Ich darf mich nicht zu früh freuen." "Warte, ich will mal sehen ob ich umbuchen kann. Dann könntest du mich vom Flughafen abholen. Ich melde mich später noch mal bei dir. Also nicht den Kopf hängen lassen."

"Wer war denn das", fragte Bea. "Eine gute Freundin. Wenn du artig bist stelle ich sie dir vielleicht mal vor."

Ich ging zur Rezeption und bat um Prüfung bei der Fluggesellschaft, ob ich auf heute am späten Nachmittag, oder frühen Abend, umbuchen könne. In der Kaffeepause bekam ich die Bestätigung für einen Flug um 19:00 Uhr. Ich schickte Petra eine SMS mit der Ankunftszeit 20:00 Uhr. Sofort kam die Antwort. "Suppie, ich freue mich auf dich."

Nach dem Seminar verabschiedete ich mich von Bea die noch eine Nacht in Düsseldorf bleiben wollte. "Vergiss nicht Kondome zu besorgen sonst kannst du nicht ficken wenn dir ein Stecher über den Weg läuft." "Ich bin noch so wund und offen, dass ich nichts als Ruhe an meinen Körper lasse. Im übrigen wäre alles was nach dir kommt sowieso eine Enttäuschung." Ich gab ihr einen Kuss und sagte: "Melde dich wenn du zurück bist, oder hätte ich das nicht sagen müssen." "Hau ab du Spinner."

Der Flieger war pünktlich gelandet und da ich nur Handgepäck hatte, war ich auf dem Weg in die Ankunftshalle. Als sich die Schiebetür öffnete sah ich ihre strahlenden Augen in der ersten Reihe der Wartenden. Sie hatte ein T-Shirt an und einen weiten Sommerrock. Mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange begrüßte ich sie. "Danke, dass du mich abholst. Lass uns gehen, es könnte ja sein, dass uns jemand kennt."

Als wir im Auto saßen, fielen wir übereinander her. Unsere Zungen verschlangen sich gegenseitig. Meine Hände glitten unter ihr Shirt und fühlten nichts als die warme weiche Masse ihrer Brüste. "Sie haben sich so nach deiner Berührung gesehnt." Ich drückte die großen, sich versteifenden Nippel und ein "Aaaaah, jaaaaa, wie ich das vermisst habe", kam von ihr. Sie öffnete meine Hose und befreite meinen Schwengel aus seinem Gefängnis. Ihr Mund stülpte sich über die Eichel und begann mich zu ficken.

Ich schob ihren Rock beiseite und fingerte ihre nackte Pussi. Während sie mich dem Spritzen näher brachte, wichste ich mit zwei Fingern ihre Glitt. Ihre Perle wurde hart und kam aus ihrem Versteck. Ich bestrich sie mit dem auslaufenden Saft und rieb sie. Jetzt brachen die Dämme. Gleichzeitig mit einem ihren Körper schüttelnden Orgasmus schoss ich mein Sperma in ihren Mund. Sie schluckte schnell um nichts von dem kostbaren Nektar zu vergeuden. "Oh Peter, mit dir ist der Sex eine unvergleichliche Erfahrung." "Das liegt an dir Petra, du machst mich so geil, dass ich dich ständig begatten möchte."

Als sie sich umblickte erschrak sie. Neben dem Auto stand ein Mann der seinen Schwanz in der Hand hatte und wichste. "Peter sieh mal den Spanner." Ich schaute den Mann an und musste grinsen. "Der arme ist nicht so gut dran wie ich. Wenn du möchtest kannst du ihm helfen." Sie sah mich ungläubig an. "Du wolltest doch alles einmal ausprobieren. Jetzt ist die Gelegenheit gegeben." Ich öffnete die Tür auf ihrer Seite und winkte den Mann näher. "Mach ihn fertig. Wichs ihn bis zum Spritzen."

Sie nahm den Schwanz in die Hand und begann mit dem Werk. "Gut machst du das Nutte", sagte der Fremde. "Danke, dass du das erlaubst mein Freund", sagte er zu mir. Ich hob ihr Shirt hoch und legte ihre Brüste frei. Das war für den Wichser zu viel. Noch ehe er seine Hände auf die blanken Titten legen konnte, spritzte er mit einem langgezogenen jaaaaa ab. Ich schloss die Tür und der Fremde verschwand.

Sie saß regungslos in ihrem Sitz. "Das war geil", sagte sie. "Ich hatte einen Abgang als du meine Brüste freigelegt hast. Er hat mich Nutte genannt und ich fühlte mich auch so. Ich bin nicht normal." "Was ist daran nicht normal. Du hast eine Erfahrung gemacht die du eh im Kopf hattest und dem armen Kerl ging es gut dabei. Also freu dich über das Ergebnis." Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. "Warst du denn nicht Eifersüchtig?"

"Auf wen oder was sollte ich Eiferschtig sein. Ich kann das doch jederzeit auch von dir haben und noch viel mehr. Wenn ich dir die Gelegenheit gebe dich aus zu leben, kommt das tausendfach zurück." "Ich hab mir das tatsächlich schon oft vorgestellt. Mich einfach von einem Fremden ausgreifen zu lassen und ihn zu wichsen. Woher kennst du meine Gedanken?" "Ich liebe dich und fühle was dich bewegt und dir gut tut. Lass uns nach Hause fahren. Meine Geliebte hat mir eine heiße Nacht versprochen." Sie wischte ihre Hand mit einem Tempo ab, richtete ihre Kleidung und startete den Motor.

"Wie liefen deine Geschäfte", begann sie nach einer Weile ein Gespräch. "Es war ein Seminar über neue Gesetze und ihre Auswirkungen auf meine Arbeit." "Wie war deine Kollegin mit der du über mich geredet hast." "Nett, jung, adrett und wohnt bei uns in der Anlage." "So ein Zufall." "Ja, da flieg ich nach Düsseldorf und treffe Leute die um die Ecke wohnen. Wie geht es deinen Kindern? Wer ist heute Abend bei ihnen?"

"Es geht ihnen gut und meine kleine Schwester passt auf sie auf." "Du hast eine kleine Schwester?" "Ja, sie ist gerade 19 geworden und studiert Medizin. Wollte sich ein paar Euro verdienen mit dem Job als Babysitter." "Du bezahlst deine Schwester?" "Arme Studentin, meine Eltern können ihr nicht so viel zuschießen, da spring ich halt manchmal ein. Sie ist ein richtig liebes Mädchen und meine beste Freundin." "Lass mich an der Ecke aussteigen, ich lauf noch ein paar Meter. Wir müssen ja nicht unbedingt zusammen gesehen werden. Ich warte dann oben auf dich."

Kurze Zeit später drehte sich ein Schlüssel im Schloss der Wohnungstür und meine Petra stand mir gegenber. Ich trat auf sie zu, zog ihr das T-Shirt über den Kopf und streifte den Rock von ihren Hüften. Sie öffnete meine Hose und lies sie zu Boden sinken. Dann zog sie mein Shirt über den Kopf und warf es in die Ecke. Ihre Hände fassten meinen Schwanz und begannen ihn zu wichsen. "Der ist ja schon richtig hart. Hat es dich aufgegeilt als ich den Mann in der Tiefgarage gewichst habe?" "Ja, hat es und ich habe genau gefühlt was er dabei empfindet. Du hast ihn für mich gewichst, weil ich es wollte. Es ist schön zu wissen wie weit deine Liebe geht."

"Ich möchte, dass du mich am Tisch vögelst." Sie zog mich zum Tisch und stützte sich mit den Händen auf die Tischplatte. Dann streckte sie mir den Hintern entgegen, fasste mit den Händen durch ihre gespreizten Beine an ihre Muschi und teilte die Schamlippen. "Besteig mich, fick mich, besame mich, bring mich zum Spritzen ich gehöre dir." Ich setzte die Eichel an ihrem offenen Loch an und trieb meinen Schwanz in einem Ruck bis zum Anschlag in sie.

"Ja ich bin so geil. Der Wichser hat mich aufgegeilt. Ich hätte nicht gedacht, dass ich bei sowas geil werde und einen Abgang bekomme. Mach mich fertig. Fick deine geile Stute." Ich rammte immer wieder meinen Speer bis zum Anschlag in ihr heißes Loch. "Ich komme, mach weiter ich will einen Orgasmus ohne Ende." Ihr Kopf lag auf der Tischplatte und ihre Arme nach vorne gestreckt daneben.

Ich griff mit den Händen ihre Titten und zog sie nach unten. "Jaa melk meine Titten, drück den Saft aus den Eutern." Ich drückte und zog die Brustwarzen und sie hatte den nächsten Orgasmus. "Ich bin läufig. Benutz mich." Ich zog eine Hand zurück, fuhr durch die Nässe die an ihren Beinen herunterlief und steckte zwei Finger in ihr Po Loch. "Du weißt was ich brauche, benutze meine Löcher, ich brauche das."

Als ich den Schließmuskel etwas geweitet hatte zog ich meinen Schwanz aus der Fotze und trieb ihn in das offene Arschloch. Ihr Körper zitterte schon wieder und ihre Sprache war nicht mehr zu verstehen. Jetzt fickte ich abwechselnd, ein paar Stöße in den Arsch und in die Fotze.

"Du bist meine Erlösung. Ich lass dir deinen Speer vergolden. Das ist so gewaltig gut. Ich habe alle meine Säfte verspritzt. Ich will jetzt befüllt werden." Als ich meinen Saft in ihren Darm pumpte hatte sie nochmal einen gewaltigen Abgang und brach zusammen. Ich fing sie auf und lies sie langsam zu Boden gleiten.

"Nuckle an meinen Zitzen." Ich beugte mich über sie und saugte wie wild an ihren Nippeln. "Ich spüre meinen Tittensaft steigen." Sie spritzte einen warmen Strahl Laktat in meinen Mund und quetschte, mit dem nächsten Orgasmus, die Brust bis der Strom versiegte. "Trink jetzt die andere auch leer." Mit einem weiteren Orgasmus leerte sie das zweite Gesäuge.

"Gib mir deinen Schwanz ich möchte dir den Saft aus den Eiern saugen." Ich kniete mich neben ihren Kopf und sie begann an meinem Pinn zu saugen als wolle sie mir die Eingeweide durch den Schwanz ziehen. Als ich den ersten Strahl abgefeuert hatte griff sie an meine Eier und quetschte sie bis ich die Schmerzen nicht mehr ertragen konnte. Ich zog mich zurück und legte mich zu ihr auf den Boden. "Wenn das so weitergeht werden wir uns gegenseitig auffressen", hörte ich sie nach einer Weile sagen.

"Ich will jetzt erst mal duschen und dann sehen wir weiter", entgegnete ich. "Oh ja ich komme mit. Du darfst mir auch zusehen wie ich mich mit dem Wasserstrahl befriedige." Sie schaltete die Düsen ein, legte mit den Fingern ihre Perle frei und schob sich über den Wasserstrahl. "Das ist ein Gefühl wie Ostern und Weihnachten an einem Tag." Ich schraubte den Duschkopf von Brauseschlauch und sagte: "Lass mich dir helfen."

Mit den Fingern öffnete ich ihr Fickloch und schob den Schlauch hinein. Ihr Bauch blähte sich auf und sie schrie ihren Orgasmus von der Spülung der Perle heraus. Gleichzeitig zog ich den Schlauch heraus und mit einem weiteren Abgang schoss das Wasser aus ihrem Geburtskanal. "Woher hast du solche geile Spiele? Das ist ja fast so schön wie ficken. Ich glaube wir müssen uns mal gründlich und ernsthaft unterhalten." "Lass uns erst mal fertig duschen, von innen bist du ja schon gespült, fehlt nur noch die äußere Hülle."

Nachdem wir uns abgetrocknet hatten ging sie voraus ins Schlafzimmer und legte sich auf das Bett. "Ich werde uns mal einen Prosecco holen zur Feier des Tages." Als ich zurückkam reichte ich ihr das Glas und sie leerte es in einem Zug. "Ich wusste nicht, dass du sowas magst?" "Ich auch nicht, aber ich hatte Durst und es schmeckt. Zeig mir bitte was du außer der Kamera noch in deinem Spielzimmer versteck hast."

Ich holte ein kleines Tablett von der Ablage und schaltete es ein. Leise Musik kam aus allen Ecken. Dazu ein Lichtspiel von der Decke wo kleine Spots unter der Stoffbespannung verborgen sind. "Du kannst jetzt wieder den Mund schließen." Sie schaute mich ungläubig an. "Das ist ja irre. Bin ich hier im Film oder ist das real." Ich nahm sie in den Arm und drückte sie an mich. "Möchtest du weiteres sehen oder genügt das fürs Erste." "Ich will alles sehen. Ich bin eine Frau und alleine schon deshalb neugierig."

Ich schaltete das Flat Screen ein und steuerte die Kamera zwischen ihre Beine. Öffne sie bitte, ich möchte dich genau betrachten. Sie nahm die Beine weit auseinander und ich zoomte bis jedes Detail ihrer Muschi am Bildschirm zu sehen war. "Das ist ja irre." Ihre Finger strichen über ihre Glitt und legten die Perle frei. "Geht das noch deutlicher?" Ich zoomte weiter bis ihre Glitt mit der groáen Perle den Bildschirm fast komplett füllte. "Kannst du damit auch sehen wie ich spritze?" "Nicht nur ich sondern auch du und in Zeitlupe, so oft du möchtest, wenn wir das mit dem Recorder aufnehmen."

"Ich möchte, dass du mich in die Kehle fickst und das aufzeichnest." "Alles was du möchtest wird geschehen du geiles Stck. Leg dich hin." Ich kniete mich an ihre Kopfseite und richtete die Kamera auf ihr Gesicht und startete die Aufnahme. Sie legte den Kopf in den Nacken fasste meinen Schwanz und öffnete den Mund. Jetzt schob ich ihr meinen Speer in den Mund vorbei am Zäpfchen in ihre Speiseröhre die sich aufblähte. Jedes Detail war auf dem Bildschirm zu sehen.

Sie stöhnte und die Säfte flossen aus ihrer Muschi. Mit Schluckbewegungen begann sie meinen Schwanz zu melken. Ich spürte meine Sahne steigen und ergoss mich in gewaltigen Schüben in ihre Kehle. Ihr Körper zitterte unter einem lang anhaltenden Orgasmus. Sie schloss die Lippen fest um meinen Schaft und presste damit den letzten Rest Sperma heraus, als ich mich zurückzog.

Als sie die Augen öffnete fragte sie: "Hast du alles im Kasten, auch wie ich gespritzt habe." "Nein mein Schatz ich bin ja schließlich kein Profificker. Ich habe Gefühle wie du und kann mich nicht mit Szenenwechsel beschäftigen, wenn ich in deiner Kehle stecke. Wir müssen ja nicht alles gleichzeitig machen. Uns läuft ja nichts davon."

"Entschuldige das war eine blöde Frage von mir. Ich hab es mir gestern Abend vor dem Spiegel im Bad selbst besorgt. Dabei hab ich gespritzt aber nicht gesehen wo die Fontänen herkamen. Ich will aber wissen welche Drüsen sich da leeren und wo die sitzen. Kannst du mich verstehen?" "Ich kann dich sehr gut verstehen und wir werden das auch genau festhalten. Ich bin sicher, dass nur die Frau richtig den Sex genießen kann, die ihren Körper genau kennt und weiß wie er funktioniert."

"Kannst du mir jetzt die Aufnahme zeigen?" "Wenn du möchtest gern." "Ja, bitte."

Ich spulte die Festplatte zurück und drückte auf Play. "Das ist ja super scharf. Dein Schwanz in meinem Mund und jetzt rutscht deine Eichel in die Röhre. Wie sich mein Hals aufbläht. Ich habe das Gefühl du steckst in mir. Jetzt schwillt die Eichel an und pumpt. Ich habe das immer genau gespürt, aber das auch zu sehen ist genauso geil."

Als die Aufnahme zu Ende war, drehte sie den Kopf zu mir und sagte leise: "Meine Muschi läuft gerade über. Ich möchte jetzt von dir bestiegen und von deinem Hengstschwanz gefickt werden." Sie nahm die Beine hoch fasste sich in die Kniekehlen und öffnete ihre Pforte. Ich setzte meine Eichel an und lies meinen Speer langsam in sie gleiten. "Ooh, jaa, endlich, das tut so gut." Fick mich tief. Füll mein geiles Loch. Gib mir deine Sahne. Ich will fliegen. Ich komeeee."

Ich drückte meine Eichel gegen ihre Gebärmutter und entlud mich. Bei jedem Schub Sperma spritzte eine Saftfontäne aus ihrem Innern. Sie ließ ihre Beine los die zunächst wild zuckten und dann nach unten fielen.

Ich legte mich auf sie um das Beben ihres Körpers zu spüren. Als wir uns wieder gefangen hatten hörte ich sie sagen: "Das war unbeschreiblich. Mein Gehirn hatte gerade ausgesetzt". Zuerst der Rachenfick, dann die Bilder davon und danach dein Riesending Live und tief in mir. Mein Gehirn konnte da nicht mehr folgen. Ich dachte ich dreh durch. Ich glaube es ist besser wenn du mich in Zukunft fesselst und knebelst, sonst zertrümmere ich dir irgendwann die Einrichtung."

"Kein Problem", sagte ich und öffnete die Unterseite der Ablage über dem Bett. Geschmiedete Ringe ragten da aus der Wand und sie schlug die Hände vors Gesicht. "Das glaub ich jetzt nicht. Du hast ja wirklich für jedes Problem eine Lösung. Komm wir gehen Duschen. Ich muss jetzt runter sonst denkt meine Schwester mir ist was passiert. Soll ich noch etwas aufräumen oder hat das Zeit bis morgen", fragte sie als sie fertig zum gehen im Flur stand. "Nein lass mal ich mach das schon."

Sie legte die Arme um meinen Hals und küsste mich. "Eine Frage hab ich noch", sagte sie. "Hast du mit deiner Kollegin gefickt?" "Ja", antwortete ich. "Ich hab das gespürt und der Gedanke daran hat mich geil gemacht. Ich freue mich über deine Ehrlichkeit. Ich liebe dich so wie du bist, mein geiler Hengst." Ein kurzer Kuss, die Tür öffnete und schloss sich und ich war wieder alleine.



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