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Die neuen Nachbarn - finale furioso (fm:Verführung, 11464 Wörter) [14/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 12 2017 Gesehen / Gelesen: 18213 / 14347 [79%] Bewertung Teil: 9.71 (119 Stimmen)
Wie wird Stefan reagieren, wenn er seine Brigitte wieder sieht ??? Und kann sie ihm noch in die Augen sehen ?

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ausklang ...

Es war spät, oder auch eigentlich früh am nächsten Tag, schon knapp gegen zwei Uhr, als sich die beiden Paare wieder unter im Foyer trafen. Die beiden Frauen hatten kleine Extraschichten eingelegt, um den Schaden zu sanieren, der ihren Haaren zugefügt worden war, den geschundenen Körper zu salben und den einen oder anderen Kratzer, in der Hitze des Gefechtes entstanden, mit Makeup zu überdecken. Und Lippenstift angelegt und ein klein wenig Rouge, um das Gesicht frisch erscheinen zu lassen und dunklere Ringe unter den Augen zu kaschieren. Denn gerade die beiden Protagonistinnen hatten wohl kaum ein Auge zugemacht, so gefordert, gewünscht und begehrt wie sie (im Gegensatz zu den Männern) die ganze Zeit vom Schlaf abgehalten worden waren.

Obwohl der Moment mehr als mulmig und eigenartig sich anfühlte vor allem für Stefan und Brigitte, als sie sich in Begleitung des jeweils anderen Nachbarpaares wieder trafen, erschienen die beiden Frauen auf den ersten Blick hin unverändert gegenüber ihrem äußeren Auftritt, wie sie sich vor mehr als drei Stunden hier eingefunden hatten, ehe ihre Wege gar so früh getrennt worden waren.

Schön wie eh und je, wunderbar attraktiv und bester Laune, eine wahre Augenweide für sich, das waren die beiden ja schon zuvor gewesen. Nun ebenso attraktiv und verführerisch und dennoch anders, zumindest in einer näheren Betrachtung. Brigitte vor allem, der ja aus verständlichen Gründen das Hauptaugenmerk des unsicher und sichtlich verlegen auftretenden Ehegatten galt.

Stefan wusste, nein fühlte instinktiv, dass seine früher gar so schüchtern wirkende Frau mit Richard intim gewesen sein musste. Sie strahlte in letztlich exakt jener weiblich überzeugenden Art und Weise von innen heraus, wie er das von Nora schon früher und jetzt erst recht gewohnt war. Eine Selbstsicherheit und Gewissheit, als schwebte sie über dem Boden. Ein Strahlen und eine Befriedigung in solch einem Ausmaß, dass sie dennoch mit vollem Selbstvertrauen und beiden Beinen am Boden stand: wissend und keinesfalls bereuend, was sie getan und geschehen hatte lassen. Als ob sie gar so kräftig ein énon rien de rien - non, je ne regrette rien‘ aus ihrer Brust hinaus schmettern würde, wie sie tief Atem holte und dem Blick ihres Gattens eher problemlos standhielt.

Eine Ausstrahlung sondergleichen, die von weitem schon zeigte, nichts falsch gemacht zu haben, nichts zu bereuen. Und doch dieses gefährliche Ticken einer Zeitbombe darunter hörend, die ohne Warnung losginge, wenn nun die falschen Worte fielen. Vorwürfe und Vorhaltungen etwa, die ganz sicher nicht angebracht waren oder aber auch Eifersüchteleien, egal aus welchem Beweggrund sie nun existieren mochten. Oder selbst ein potentiell schlüpfriger Witz von Richard, dem man solch eine teils peinlich entgleisende Aktion immer zutrauen musste, hätte hier wohl dramatischen Schaden anrichten können. Aber er hielt sich zurück, auch aus praktischen Gründen heraus, die aber sehr einfach zu begründen waren: Müdigkeit. So intensiv, so oft und so lange war er schon seit Jahren wohl nicht mehr gefordert gewesen, fühlte er den einen oder anderen Hinweis von Nora sehr wohl bestätigt, dass er etwas gegen seinen Bauch machen sollte und mehr sich dem Sport und der Gesundheit widmen als etwas dem Paffen von Zigarren.

»Geht es dir gut, mein Liebling?«, fragte Stefan seine Frau. In seiner Stimme lag ernste Besorgnis, kaum ein Hauch von Vorwurf, jedoch durchaus gepaart mit Neugierde, die er sich aber nicht gar zu plump artikulieren getraute. Es war von Anfang an klar, dass Brigitte bei Richard in dem Sinn umsorgt und aufgehoben, ja sozusagen in besten Händen gewesen war. Nur genau das war ja auch das latente Problem, da es mit Sicherheit nicht nur die Hände gewesen waren, die sich liebevoll und gar so intensiv um sie gekümmert hatten. Und das wohl in allen Belangen ...

»Ich bin okay. Es geht mir ... echt gut!«, antwortete sie langsam und leise, dabei fühlend, dass sie errötete. Es war nicht das Rot der Schande, sondern eher das Rot der Erinnerung und das Rot der nicht nachlassenden Glut in ihr, wodurch sie bemerkte, wie ihre Wangen alleine dadurch noch mehr an Farbe annahmen.

»Wo warst du?«, fragte Stefan. Auch wenn er sich beinahe auf die Lippen biss und sich bewusst war, dass er diese Frage wohl besser nicht

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