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Ein Nachmittag in der Samenbank Teil2 (fm:Sonstige, 14280 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 23 2017 Gesehen / Gelesen: 19822 / 14466 [73%] Bewertung Teil: 9.42 (52 Stimmen)
Bettina wird geschwängert

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einen freudigen, unser Kennenlernen von Bettina.

Carola wir sollten nicht traurig sein, du hast doch viel freudiges vor dir und wirst uns bestimmt mit deinem süßen Fratz bald besuchen.< Jetzt wurde ihre Stimme ganz leise, >und du Bettina wirst ganz bestimmt ebenso bald mit einem süßen Fratz durch die Welt spazieren, die Wahrscheinlichkeit das er heute hier bei uns gezeugt wird, ist riesengroß,<

Sie tranken alle vier einen großen Schluck Sekt aus den Gläsern, Carola wischte sich verstohlen ein paar Tränen aus den Augen, Elvira sah das ging zu ihr herüber und umarmte sie ganz fest und herzlich, >kleines du darfst nicht traurig, sondern voller Freude sollst du sein,< Carola wischte noch einmal kurz über ihre Augen lächelte schon wieder und sagte, >ach, ihr wart alle so gut zu mir, ich werde immer an euch denken.<

Elvira blieb neben ihr stehen, >lass es schon gut sein, wir sind doch alle hier in deiner Nähe, wenn du uns mal brauchst wir sind immer für dich da,< >danke, habt alle vielen Dank.< Elvira führte nun Carola zum Stuhl auf den sie sich setzte und ging dann zurück zum Tisch. > So, euch beide werden wir jetzt für einige Zeit allein hier am Tisch lassen, wäre schön wenn ihr euch dabei etwas näher kommt,<

Elvira setzte sich neben Carola auf den Stuhl, Jasmin drehte den Dimer für die Beleuchtung so weit herunter bis der Raum vollkommen im Dunkeln lag, nur die beiden am Stehtisch waren im schummrigen Licht schemenhaft zu erkennen. Sie stellten sich voreinander und sahen sich unablässig in die Augen, René hatte seine Arme um ihre Hüfte gelegt ohne sie weiter an sich heran zu ziehen. Bettinas linke Hand lag auf seinem rechten Oberarm, ihre rechte Hand auf seinem linken Unterarm. Sie bewegten sich nicht, sprachen mit ganz leisen Stimmen einige Worte, wobei ihre Augen nicht voneinander ließen.

Die Zuschauerinnen konnten das Flüstern der beiden nicht verstehen, Elvira hatte alle Mikrofone abgeschaltet, die beiden sollten ungestört ihre Unterhaltung führen, René fragte Bettina, >wie bist du auf mich gekommen, du hast dir doch bestimmt hundert andere Fotos angeschaut,< Bettina lächelte ganz leicht, und schaute ihn von unten an, >aber keiner hatte so warme Augen wie du, es war Liebe auf dem ersten Blick bei mir, ich weiß nicht ob du das verstehen kannst,<

>doch, ich kann das verstehen, weil eben vor ein paar Minuten mit mir das gleiche passierte.< Ihre Lippen näherten sich und fanden zusammen für einen langen Kuss. René löste sich behutsam von ihren Lippen während seine Arme ihre Taille umfassten und zärtlich an ihren Lenden auf und ab fuhren, er fragte ganz leise, >hast du keine Angst das ich dir weh tue?<

Bettina schüttelte energisch ihren Kopf, >nein, wieso solltest du mir weh tun wenn du mir etwas gutes tun willst, verstehe ich nicht,< jetzt lächelte sie, er ließ sich von ihrem Lächeln anstecken. Jasmin spielte ganz leise Musik mit der Tonanlage ab, beide umarmten sich eng und drehten sich sehr, sehr langsam im Kreis.

Bettina hatte beide Arme um Renés Hals geschlungen und ihren Kopf an seine Brust gelehnt, er hatte seine Arme um ihre Lenden gelegt und ließ die Hände ganz zärtlich auf ihrem Rücken kreisen, Bettina wurde von einem wohligen Schauer durchflutet, sie nahm ihren Kopf etwas zurück, schaute in seine Augen, >du riechst so gut,<, René sprach noch leiser, >das gleiche wollte ich eben zu dir sagen und noch wie schön du für mich bist und wie weich und warm sich dein Körper anfühlt,< beide lächelten sich an.

Bettina warf für einen Moment leise lachend ihren Kopf zurück bis in den Nacken, um dann wieder ernst in seine Augen zu schauen. >eines musst du mir aber versprechen,< René zog etwas die Augenbrauen hoch, >und das wäre?< Bettina schaute ihn wieder an, >wenn du nachher zu mir kommst, bitte komm ganz langsam und ich möchte dir dabei in die Augen schauen und bitte bleib danach ganz lange in mir,<

René zog Bettina an sich heran, fühlte wieder ihren vollen, fraulich weichen Körper, >meine kleine, für dich würde ich alles tun.< Sie hatten sich jetzt noch enger umschlungen und drehten sich im langsamen Takt der Musik im Kreis, René hatte sein rechtes Knie zwischen ihre sich öffnenden Beine gesteckt, sie zog ihn noch näher an sich heran und fühlte an ihrem Oberschenkel sein sich verdickendes Glied sehr deutlich. René umfasste sie stärker und zog sie noch näher zu sich, wobei er ihre sich verhärteten Brustnippel an seiner Brust ebenso deutlich spürte. Sie küssten sich erneut, ganz lange und ganz zärtlich.

Bettina spürte ihre eigene Nässe die sich im Schritt breit machte, fühlte das Anschwellen ihrer Scham und wurde von wohligen Gefühlen durchflutet. Sie wurde plötzlich von einer grenzenlosen Sehnsucht nach der sexuellen Vereinigung mit René erfüllt, so das ihr vor Erregung einige Schauer über den Rücken liefen und eine Gänsehaut ihre winzigen Härchen am Unterarm abstehen ließen, ihr Körper wurde von einem leichten Schütteln erfasst.

Natürlich sah Elvira die ganze Entwicklung zwischen den beiden und wusste genau das beide reif für die Vereinigung waren, aber den Programmablauf konnte und wollte Elvira nicht ändern, ich muss zu den beiden und die Richtung wieder klar stellen. Elvira ging zum Bistrotisch, Jasmin machte das Licht etwas heller, Elvira schaltete die Mikrofonanlage wieder ein. Die beiden waren noch ineinander versunken als Elvira sie behutsam aus ihrem Traum erwachen ließ,

>schön wie ihr beide zusammen gefunden habt, ich denke wir gehen jetzt in unserem Programm zu dem Punkt wo ihr beiden mit euren Vorspiel Partnern beginnt, Bettina schaute Elvira an und fragte spontan, >muss das denn so sein, ich meine können wir die Passage mit meinem Bernd nicht fallen lassen?< Elvira wurde nun etwas streng,

>liebe Bettina, ich denke wir haben uns intensiv über den Ablauf und den Sinn, warum es so ist, unterhalten, du wirst später sehr froh sein das wir es so gemacht haben. Und außerdem, das René mit Carola vorher noch einmal zusammen ist sollten wir respektieren,< Bettina wurde nun über und über rot, sie kannte sich selbst nicht von der Seite spontaner Änderungen, >bitte entschuldigt, ich war gerade noch etwas benommen, ich hatte mich schon vollkommen auf die Befruchtung mit René eingestellt,<

Elvira lächelte sie an, >ist doch auch gut so, ich denke diesen kurzen Moment vorher solltest du deinem Mann aber gönnen und Carola hat allemal einen würdigen Abschluss ihrer Tätigkeit als Vorfrau verdient.

Carola geht in Liebesstellung

Ich meine du solltest jetzt mit René zum linken Sofa gehen und dort aus der Nähe zuschauen wie schön vorsichtig er in Carola eindringt. Ich denke du verlierst dann den letzten Rest Angst vor seinem dicken Penis.< Bettina nickte als Elvira den Satz zu Ende brachte. Carola ging schon zum Sofa und und nahm die kniende Position ein, in der René eindringen sollte, die Lehne des Sofas war extra für sie nach unten geklappt, so das ihr Kopf tief auf dem Polster lag, eine bequeme von ihr gewünschte Körperhaltung wegen ihrer fortgeschrittenen Schwangerschaft.

Ihr langes kariertes bis zu den Kniekehlen reichendes Hemd hatte sie noch an. Ihre Knie positionierte sie auf den äußeren Markierungen auf dem Sofa und hatte so eine sehr breitbeinige Stellung eingenommen, ihre auf Ellenbogen abgestützte Arme zeigten nach vorn und mit den Händen hielt sie sich in Halteschlaufen fest, die stabil auf dem hinteren Teil der Sitzfläche angenäht waren.

Jasmin stellte die Lichter wieder auf Hell. Elvira nahm Bettina und René jeweils bei der Hand und führte die beiden direkt zu Carola. René noch angezogen stellte sich hinter sie, Bettina stand dicht neben ihn und hatte ihren linken Arm um seinen Nacken gelegt, Elvira stand Bettina gegenüber und begann zu erklären, sie schaute dabei Bettina an,

>liebe Bettina jetzt wird es ernst, René dein Wunschpartner für den heutigen Tag beginnt nun, sich mit Carola zu vereinigen, du hast deinen Arm um ihn gelegt, das finde ich sehr gut, so habt ihr drei zwischen euch schon eine Beziehung über eure Körpersprache geschaffen. René wird sich jetzt vollkommen entkleiden und danach liebevoll in Carola eindringen.

Während seiner Vereinigung wird schon Samen für dich produziert, es ist also auch für dich schon ein positiver Vorgang der da gleich abläuft und an dem Carola beteiligt ist.< Elvira schaute zu René,

> René, Bettina lässt dich einen Moment los und du kannst dich dann deiner Kleidung entledigen.< Bettina ließ René los und der zog sich beeilend sein Hemd aus, ließ anschließend genau so flink seine Hose herunter und stieg aus ihr. Er hatte nur noch seine modischen dunklen Sportschuhe an. Renés Körperbau war tadellos, was für ein Mann im Gegensatz zu meinem Bernd, Bettina schluckte als sie seinen abstehenden für sie gewaltig großen Penis sah,

Elvira bemerkte ihre Überraschung, ein kurzes erschrockenes >oh<, kam über Bettinas Lippen, >liebe Bettina, du schaust etwas überrascht,< Bettina schaute Elvira an, >er ist viel viel größer als ich mir vorstellte,< Elvira beruhigte sie, als sie mit leiser Stimme zu Bettina sprach, >liebe Bettina das kommt dir nur so vor, weil du so nah bei René stehst, in Wirklichkeit ist er zwar schon überdurchschnittlich gebaut aber in seinen Maßen nur ganz unwesentlich größer als Toni, den du vorhin aus der Entfernung sahst.<

Bettina legte wieder ihren Arm um Renés Nacken und schaute gebannt auf seinen nicht nur großen, sondern auch sehr schönen, abstehenden Penis. Er war stark geädert und seine Vorhaut so lang, das sie auch bei dieser weit fortgeschrittenen Erektion seine Eichel vollkommen bedeckte und darüber hinaus sich vorn kräuselte und keinen Blick auf die Harnröhrenöffnung zuließ wo ja später das Sperma heraus spritzte.

Die Form der starken Eichel zeichnete sich aber deutlich durch die weiche Vorhaut ab. Sie bemerkte wie erregt und auch neugierig sie dieser Anblick machte, dann schauten sich beide wieder in die Augen, sagten aber nichts.

Elvira sprach weiter, >nun René näher dich bitte Carola, sie wird schon ganz unruhig.< René trat noch dichter an sie heran und fasste mit beiden Händen an den Saum ihres Hemdes und schob es über ihren dicken Hintern so weit bis es über ihre Brust fiel. Carola hatte ihren Slip schon vorher ausgezogen, den Zuschauern bot sich das pittoreske Bild einer überdimensionalen dunkelfarbigen Schwangerschaftsmöse, dick und prall geschwollen, dabei feucht glänzend.

Durch ihre Beine hindurch sah man die nahezu komplett entfernte Intimbehaarung und den wie ein Ballon aufgeblasenen Bauch fast auf dem Polster hängend, ihre Brust, ebenfalls überdimensional die schon laufende Milchproduktion andeutend, mit riesigen Vorhöfen und dicken Warzen, quoll zur Seite des auf dem Polster liegenden Oberkörpers heraus.

Einigen Frauen stand vor Überraschung etwas der Mund offen, Elvira bemerkte dies und sprach in ihre Richtung und blickte dabei auch Bettina an, >ja, so ähnlich werdet ihr kurz vor der Geburt auch aussehen, die Veränderung eurer Scham wird hauptsächlich durch die starke Blutversorgung der Genitalregion hervorgerufen, das erklärt auch das bei vielen Frauen auftretende überdurchschnittliche Sexualverlangen während der Schwangerschaft, ich denke das ist für alle sichtbar und verständlich und ich meine, es ist ein schöner und ästhetischer Anblick,< alle Frauen und auch Bettina nickten in Richtung Elvira die gleich weiter sprach, >nun bitte René, beginn mit der Liebesvereinigung Carolas.<

René nahm seinen rechtwinklig vom Bauch abstehenden dicken Penis in die rechte Hand und führte ihn zügig zwischen Carolas geschwollene feucht glänzende Liebeslippen, die teilten sich mühelos und nahmen seine noch immer von der Vorhaut verdeckte Eichel auf. Als die Eichel zwischen den Lippen lag, nahm René seine linke Hand und legte sie auf Carolas dicken Hintern, mit seiner Rechten umfasste er sanft die taille der neben ihm stehenden Bettina, Bettinas Herz klopfte während des ganzen Vorganges, ihr linker Arm hielt weiterhin seinen Nacken umfasst.

René bewegte sich nicht, schaute wieder zu Bettina, >na, siehst du, so einfach geht das alles, freust du dich schon auf mich?< Bettina nickte zart lächelnd, >du hast einen wunderschönen, Pe...., darf ich Schwanz dazu sagen?< René nickte lächelnd Bettina zu, die sprach weiter, >so einen schönen habe ich noch nie gesehen, wirklich, ich freue mich riesig auf dich, < bei diesen Worten klopfte ihr Herz immer stärker, Renés ebenso, beide schauten sich in die Augen.

Elvira leitete mit leisen Worten den nächsten Abschnitt ein, >Bettina siehst du wie schön René auch da unten aussieht,< dann wanderte ihr Blick zu René, >und René wird uns jetzt zeigen wie vorsichtig er sein starkes Glied bei den Frauen einführen kann,< sie nickte in seine Richtung.

René nahm seine rechte Hand von Bettinas Taille und umfasste nun mit beiden Händen kräftig Carolas Hintern. Er zog sie jetzt sehr langsam zu sich heran. Bettina sah wie Carolas kräftige Schamlippen weiterhin seine Eichel mit der Vorhaut umklammerten, aber nun beim langsamen Einfahren sich die Eichel aus dem natürlichen Schutz der sie umgebenden Vorhaut befreite und in ihrer Nacktheit in Carolas dicke feuchte Möse eindrang.

Bettina hatte so etwas noch nie gesehen, nicht im Film und schon gar nicht in Natura und das alles noch aus der Nähe, sie konnte vor sexueller Erregung nicht mehr still stehen und in ihr Becken kam ganz unbewusst Bewegung. Nein sie war nicht eifersüchtig auf ihren künftigen Besamer, sie freute sich wirklich ganz ehrlich das hier vor ihren Augen seine Spermaproduktion angekurbelt wurde.

Elvira entging nichts, sie war innerlich sehr erfreut als sie sah, wie unkompliziert Bettina in Fahrt kam. Sie schaute Bettina an, >wirklich ein wunderbarer Penis den René hat, darum werden dich nachher hier viele Frauen beneiden,< Carola, die die ganze Zeit still in voller freudiger Erwartung auf Renés Schwanz verharrte, spannte plötzlich, als René fast bis zur Hälfte in sie eingefahren war, ihren Oberkörper an und drückte mit einem kräftigen Beckenschwung ihren Hintern und ihre Möse mit Wucht auf Renés Schaftwurzel, wobei sie kurz aber sehr lauf aufstöhnte, René auch überrascht von dieser kraftvollen Bewegung bog dabei tief Luft holend seinen Oberkörper nach hinten und musste sich an Carolas Hintern fest halten, beide verharrten dann einen Moment in dieser Position.

Danach holte René zu Fickstößen aus und begann sie mit seinem dicken Schwanz langsam aber kräftig zu Ficken. Was für elegante Hüft- und Beckenbewegungen René dabei machte, warum kann das Bernd nicht genau so, auch wenn er nur einen kleinen im Gegensatz zu René hat, dachte Bettina etwas wehmütig.

Sie schaute die ganze Zeit gebannt auf seinen ein- und ausfahrenden dicken Schwanz, dessen nun nackte Eichel mit der bis hinter die Wulst zurück geschobenen Vorhaut bei jedem Ausholen klar und deutlich sichtbar wurde. Sie rückte mit ihrem Körper wieder ganz unbewusst näher an René und Carola deren Körper nun eng verschmolzen waren.

Elvira schaute Bettina an, >sieht sehr erregend aus, nicht wahr, Renés Schwanz ist jetzt beim richtigen Ficken noch stärker, größer und dicker geworden und steht jetzt noch mehr nach oben. Er bereitet aber dadurch bei euch Frauen noch mehr sexuelle Lust.

René zeig uns doch mal kurz dein Prachtstück,< René zog beim Ausholen jetzt seinen Schwanz vollkommen aus Carolas praller Möse, er sprang dick, feucht glänzend, stark geädert senkrecht nach oben. René nahm seine rechte Hand von Carolas Hintern und schwenkte den Arm etwas nach hinten, so das Bettina freie Sicht auf sein Stück hatte. Die hielt mit ihrer Linken noch immer seinen Nacken umschlungen und beugte leicht ihren Kopf um besser sehen zu können.

Sie erschrak wieder etwas über die nicht erwartete ungewöhnliche Größe, aber sie wurde durch den Anblick gleichzeitig noch stärker erregt, eine gewisse Vorfreude auf dieses schöne Stück kam bei ihr auf. Elvira schaute wohlwollend zu ihr, >Bettina du darfst ihn mal kurz anfassen und schau dir mal seine dicken Hoden mit dem schon produzierten Sperma an, auch die fühle bitte einmal.<

Bettina wurde zwischen ihren Schenkeln immer feuchter, sie hatte sich nun vollkommen auf René eingestellt. Sie umfasste vorsichtig, als ob sie immer noch Angst vor seiner Größe hatte, mit der rechten Hand Renés harten nun auch sehr warmen Penisschaft, der sofort einige Male zuckte, schon bei der ersten Berührung wurde sie von zärtlichen Gefühlen durchflutet und hatte das starke Bedürfnis seine glänzende Eichel in den Mund zu nehmen und zu liebkosen.

Sie musste sich gewaltig beherrschen um ihre Gefühle wieder in den Griff zu bekommen, das gleiche passierte als sie seine lang hängenden Hoden in ihre hohle Hand nahm und sie mit ihren Fingern zärtlich spielend erfühlte, oh wie dick und stramm die waren und ebenfalls so schön warm.

Carola wurde wegen der Unterbrechung ihres Liebesficks unruhig, sie hauchte, >bitte komm zu mir, wo bleibt er denn?< Bettina zog ihre rechte Hand zurück, umfasste weiter mit ihrer Linken zärtlich seinen Nacken. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und flüsterte René ganz aus der Nähe ins Ohr, >fick sie bitte weiter,< René fasste erneut mit beiden Händen Carolas Hintern und drang nochmals in ihre offen stehende Schwangerschaftsmöse um sie gleichmäßig weiter zu Ficken, wieder mit den erotischen Stoßbewegungen aus der Hüfte heraus.

Carola war selig, sie lag mit dem Kopf tief auf dem Sofa, ihr runder Bauch hing tief, fast auf der Sitzfläche des Sofas und schaukelte bei jedem Fickstoß Renés, ihre Arme hatte sie mittlerweile mit den Handflächen noch oben vollkommen entspannt flach nach hinten auf das Sofa gelegt.

Sein fickender dicker Schwanz zog Bettinas Blicke magisch an. Sie schaute dabei immer geiler werdend jetzt nur noch auf diese Stelle. Sie nahm beim gleichmäßigen Einfahren Renés dicken Pimmels nun schnalzende und leise knackende Geräusche wahr, die aus Carolas geschwollener Möse kamen. Bettina erinnerte sich wie sie als Kind ihrem Opa beim Hantieren mit seinen Gartengeräten zusah und dort , wenn er die die Fettspritze zum Schmieren der Maschinen mit frischem Fett füllte und das Fett dabei mit einem Holzstab in die Spritze drückte die gleichen Geräusche entstanden.

Elvira bemerkte Bettinas Erstaunen über diese Geräusche und erklärte, >was du dort hörst ist die Luft die in kleinen Bläschen in Carolas Liebessaft, der eine außergewöhnlich zähe Konsistenz hat, enthalten ist und bei Renés Fickstößen zwischen Scheidenwand und Penisschaft nach außen entweicht. Das leichte Knacken und Knallen entsteht wenn diese Bläschen beim Fickstoß mit einem dickem Penisschaft und einer sehr engen Vagina platzen. Viele Menschen finden diese Geräusche sehr stimulierend und erregend. Du bist so eng gebaut, das du sicherlich mit, einigen Liebhabern diese Geräusche auch schon bei dir selbst erlebt hast,<

Bettina wurde nun über und über rot, sie schaute zu Elvira und sagte ganz leise zu ihr, >ich bin bisher nur mit Bernd zusammen gewesen, sonst mit keinem anderen Mann, wir haben sehr früh geheiratet, bei uns gab es diese Laute noch nie,< Elvira schaute sie lächelnd an, >du brauchst dich überhaupt nicht zu schämen das du bisher nur einen Mann hattest, aus diesem Grunde finde ich es noch bemerkenswerter von dir, das du dich für eine natürliche Besamung entschieden hast.

Natürlich wird Renés Penis von uns desinfiziert und trocken und klinisch zu dir kommen. Wir haben dafür ein Verfahren entwickelt das diese Säuberung in weniger als einer Minute bewerkstelligt, Jasmin und Emma sind dafür Superspezialisten, das nur nebenbei.< Bettina schaute Elvira fragend an, die bemerkte es, >hast doch noch etwas auf dem Herzen,< Bettina wurde wieder tiefrot, >vielleicht ist es besser wenn er so zu mir kommt, ich meine so glitschig und ohne Waschen, vielleicht tut es mir dann überhaupt nicht weh, ich ekel mich auch nicht davor,<

Elvira musste nun Lächeln,>kleines, du bist so schön feucht und René ist so einfühlsam es wird nie weh tun wenn er zu dir kommt, trotz deiner Enge dort zwischen den Beinen, das verspreche ich dir.< Während dieses kurzen Dialoges zwischen Bettina und Elvira kümmerte sich René weiterhin intensiv um Carolas Muschi. Seine lang gleitenden Stöße machte Carola ganz glücklich und sie genoss offensichtlich diesen Abschiedsliebesakt besonders intensiv.

Leise Stöhnlaute kamen im Gleichtakt mit seinen Liebesstößen über ihre Lippen. Jasmin setzte sich nun als Beobachterin rechts neben das Sofa um bei eventuellen unkontrollierten Reaktionen Renés den Akt kurz zu unterbrechen. Elvira bat nun Bettina ihren linken Arm von Renés Nacken zu nehmen und sagte zu ihr, >liebe Bettina, bevor wir Bernd holen und du mit ihm anfängst, bitte ich dich noch für ein paar Minuten, ebenso wie René nackt zu machen, um ihn durch das Zeigen deines unbekleideten Körpers auf eure Vereinigung schon ein wenig einzustimmen.<

Bettina, normal sehr zurückhaltend staunte über sich selber, ohne die geringsten Hemmungen zog sie in einem Zug ihr Kleid über den Kopf aus und legte es auf der rechten Seite des Sofas ab. René drehte seinen Kopf zur Seite und öffnete erstaunt seinen Mund als er ihre stramme Brust, zwischen der die silberne Bernsteinkette hing und die schon erigierten und abstehenden Nippel sah. Er konnte kaum glauben das alles echt war. Dann bückte sich Bettina in der eleganten Haltung mit durchgedrückten Waden, wie vorhin, zog ihren Slip herunter und über die Schuhe ganz aus. Sie stellte sich nun gerade neben René und lächelte ihn an. Sie warf ihren Kopf weit nach hinten in den Nacken und schloss ihre Augen. Ihre ausgestreckten nach unten zeigende Arme hielt sie in etwas Abstand vom Körper als wolle sie René gleich umarmen. René schaute unablässig zu ihr, was für eine Frau, ein paar Locken von ihren dunklen Haaren fielen ihr kräuselnd über die Stirn, das ebenmäßige Gesicht mit den schönen, zwar im Moment geschlossenen, Augen und den dunklen schön geschwungenen Brauen darüber erschien ihm sehr sinnlich, unter ihrer fast mädchenhaften engen Taille begann ihre Fraulichkeit, sie war dort für René erregend stämmig aber doch sehr sportlich gebaut, sie könnte eine gute Tennisspielerin abgeben, ging es ihm durch den Kopf.

Emma die zweite Hilfsperson kam mit einer Art Fußbank herbei und stellte die neben Bettinas rechtes Bein. Elvira erweckte die noch immer mit geschlossenen Augen dastehende Bettina, >bitte Bettina, stell dein rechtes Bein auf die Fußbank neben dir.< Bettina öffnete erschreckt ihre Augen und sah die Fußbank, die in ein paar Zentimetern Abstand neben ihr stand. Sie stellte sofort wie von Elvira gewünscht ihr rechtes Bein auf diese Bank wodurch sich dieses Bein abwinkelte und Bettina sich im Schritt weit öffnete.

Ihre wundervolle Scham war nun für alle und natürlich besonders für René deutlich sichtbar. Sein Blick wanderte zu ihrer Scham, die bis über den Kitzler blank rasiert und weiter darüber, das kräftige Kraushaar ihres Liebesdreiecks, ganz kurz gestutzt war. Ihre wunderschöne Möse mit filigranen stark entwickelten und aufgeklappten inneren Labien, die nur einen kleinen Einblick auf ihren engen vaginalen Eingang frei gaben, erinnerten ihn im ersten Moment an einen Schmetterling, aber nach einiger Betrachtung, als er die dunkle Färbung registrierte und das ebenfalls dunkle Kitzlerhäubchen sah, ordnete er das Bild der wunderschönen Liebesmöse als einen romantischen und mystischen Nachtfalter ein.

Er war wie verzaubert. Bettina hätte nach seiner Ansicht bei einem Schönheitswettbewerb der unter dem Motto lief "wer hat die schönste Möse" garantiert den ersten Preis erhalten. Einen Moment hielt er mit seinen Liebesstößen tief in Carola inne. Carola, sich mittlerweile wieder mit beiden Ellenbogen auf dem Polster abstützend und ihren Händen in den zwei Halteschlaufen festhaltend, wiegte ihren Hintern und ihre Möse nun ohne seine Unterstützung immer wieder zärtlich in Richtung seiner Peniswurzel.

Elvira wollte nun zügig diesen Part der Vorstellung beenden und sagte zu den beiden, >bitte René vergiss deine Carola nicht ganz, und du Bettina nimm bitte seine rechte Hand und führe sie für einen kurzen Moment nur über deinen Körper, das sollte dann erst einmal für euren ersten Intimkontakt reichen.< René zog nun wieder Carola mit beiden Händen ihren dicken Hintern umfassend in rhythmischen Abständen an sich heran und drang jedes mal bis zum Anschlag in sie ein. Bettina nahm seine rechte Hand, während er weiter fickte, von Carolas Hintern und führte sie zu ihrer Brust dann aber sehr zügig hinunter zwischen ihre Beine direkt an ihre Scham. René drehte seinen Kopf und schaute in Bettinas Augen, sein Herz begann stark zu klopfen als er Bettinas Feuchte spürte, er schloss die Augen, Bettina fand die Berührung ihrer Scham erregend und beruhigend zugleich, auch sie genoss diesen Moment in freudiger erotischer Erwartung.

Plötzlich Jasmins aufgeregte Worte, >stop, stop, raus,< alle erschraken, Bettina ließ René los, wich etwas zurück, Jasmin drückte René mit aller Kraft nach hinten, sein Schwanz schnellte wie ein Torpedo aus Carolas Möse und begann kräftig zu zucken, wollte gar nicht mehr aufhören, nach bangen Momenten endlich beruhigte er sich. >Puh, das war in letzter Sekunde, Jasmin du hast hervorragend aufgepasst,<

Elvira war selbst überrascht über den plötzlichen Erregungsanstieg Renés und jetzt erleichtert das alles wieder unter Kontrolle war. Elvira wandte sich zu Bettina, >ja, wir sind alle nur Menschen, du hast René so erregt wie wir es noch nie hatten, ist ja noch einmal gut gegangen. Ich denke du, Bettina, gehst jetzt zu dem anderen Sofa und wir holen Bernd und die anderen Männer herein.<

Bettina schaute zu Elvira, >darf ich mir wenigstens das Kleid wieder überziehen, komisch eben hatte ich keine Scham hier bei euch Frauen und mit René, aber jetzt wo Bernd und die anderen Männer kommen werde ich unsicher.< >Natürlich kannst du,< Elvira musste lächeln,

Bettina zog genau so schnell ihr Kleid wieder an, wie sie es vor ein paar Minuten auszog, strich mit den Händen den Stoff über ihren Hüften glatt, ging noch zu René stellte sich mit ihren Schuhen auf die Zehenspitzen und gab dem sich ihr zuneigenden René einen gehauchten Kuss auf die Lippen. Sie ging dann zum zweiten Sofa und stellte sich in der ihr eigenen sehr geraden Körperhaltung daneben.

Eine wunderschöne Frau, darüber waren sich alle hier einig. Elvira verbarg ihren innerlichen Unmut, sie selbst war strikt gegen diese Zwischenepisode mit dem Ehemann als Vorbereitung zur Befruchtung, auch die Episode mit der Vorfrau würde sie entfallen lassen, wenn es nach ihr ginge, würde der Akt der Besamung nur zwischen den Hauptakteuren, der Samenempfängerin und dem Samenspender, stattfinden, lediglich sie, Elvira, und die beiden Aushilfen würden während der Prozedur Beistand geben.

Für sie bedeutete der vorgeschriebene Ablauf nur eine unnötige Verzögerung des Eigentlichen, ohne einen größeren Effekt da sich die Samenempfängerin in der Regel, innerlich und äußerlich, schon vollkommen auf ihren Samenspender eingestellt hatten. Ein liebender Ehemann würde seiner Frau, die sich für eine natürliche Art der Befruchtung entschieden hat, bestimmt für diesen Akt Zeit in entspannter Umgebung einräumen, ohne das er anwesend ist und auch noch in sie eindringen muss, die eventuell negativen psychologischen Folgen wären bestimmt nicht größer als bei dem jetzigen vorgeschriebenen Ablauf, da das Ganze für den Ehemann ja nur eine schnell vorübergehende Angelegenheit ist.

Aber Elvira wurde bei den Vorgesprächen und Planungen von den Psychologen überstimmt, die aus den schon erwähnten Gründen den Befruchtungsakt unbedingt mit Vorfrau und einbezogenen Ehemann gestalten wollten und daran musste sie sich nun halten. Sie versucht aber jedes Mal, mit weiblicher Rafinesse, den Part mit dem Ehemann so kurz wie möglich zu halten und bei erster Gelegenheit zu unterbrechen.

Einen Grund dafür fand sie bisher immer und der wurde im abschließenden Bericht von der Klinikleitung niemals angezweifelt, so behielt sie doch einen gewissen Spielraum für ihre Version. Schon ging die Tür auf und die Männer kamen von Emma geführt wieder hinein.

Elvira ging zu Bettina und fasste sie an die Hand. Emma zeigte den Männern ihre Sitzplätze und führte Bernd zum Sofa, wo er sich neben Elvira und Bettina stellte. Die anwesenden Frauen fragten sich, was Bettina an Bernd so gut fand, das sie ihn heiratete, das Äußere bestimmt nicht, so war ihre einhellige Meinung. Als sich die Männer setzten entstand für einen kurzen Moment etwas Unruhe, die sich aber sofort legte als sie saßen und ihre Blicke den sich liebenden Carola und René zu wandten.

Es war schon ein eindrucksvolles Bild das sich ihnen darbot. Carola in kniender Haltung auf dem Sofa, auffallend ihre sehr helle,fast weiße, an einigen Stellen mit Schwangerschaftsstreifen gezeichnete, Haut. Dazu der seitliche Blick auf den massiven immer wieder einfahrenden Penis von René. Die Liebeslippen Carolas hatte sich während des Verkehrs stark vergrößert und umfingen den dicken Schaft Renés wie ein riesiger dunkler Ring aus mit Blut gefülltem Muskelfleisches und drohten ihn bis zum Abwürgen nicht mehr los zu lassen, so sehr hatte sich Carolas Möse in Renés dicken Schwanz verbissen.

Ihre Körper waren verschmolzen, die Bewegungen aufeinander abgestimmt, bei jedem, nicht sehr schnellen aber sehr bestimmenden Stoßes von Renés Seite, schlug sein geschwollener Hodensack beim Treffen der Peniswurzel auf Carolas mächtige Scham zwischen ihre Beine. Carolas tief hängender Schwangerschaftsbauch und ihre dicke Brust, schaukelten leicht im Takt dieser Stöße. Ein Bild etwa, wie das Wiegen eines Kornfeldes im leichten Sommerwind. Die ganze Szene war begleitet vom leisen lustvollen Stöhnen Carolas und den beschriebenen Geräuschen die Renés gut gefettete Kolbenstange beim Ein und Ausfahren in Carolas Liebesspalte verursachte.

Elvira erklärte in Richtung der Männer, >da seht ihr schon eine der beiden Hauptpersonen, den Samenspender René in voller Aktion mit der Gespielin Carola, die vor einigen Monaten von ihm geschwängert wurde. Die beiden sind heute bis auf weiteres das letzte Mal intim vereint.

Carola wird in Kürze ihr Baby bekommen und bis dahin aus Sicherheitsgründen sexuell abstinent bleiben. Es ist also für beide ein Abschied, vielleicht für immer, oder zumindest bis zur nächsten Befruchtung, wer weiß. Wir sollten sie beide in aller Ruhe die letzten Minuten ihres Zusammenseins genießen lassen. Wir dürfen aber nicht vergessen, in diesem Moment wird schon Sperma für unsere zu befruchtende absolute Hauptperson des heutigen Tages,< ihre Hand zeigte in Richtung Bettina, >Bettina, erzeugt und das in sehr großer Menge.<

Elvira faltete ihre Hände und drehte sich zu Bettina und Bernd, um dann mit beiden Händen auf die beiden zu zeigen. >Bettina und Bernd werden sich jetzt für einige Zeit ebenfalls vereinigen und bei Bernd das Gefühl der unmittelbaren Beteiligung an dieser Befruchtung erzeugen.< Sie sagte wohlüberlegt wegen Bernd Befruchtung und nicht Besamung, >bitte Bettina, nimm du nun deinen Platz auf dem Sofa ein und lass Bernd deinen Ehemann zu dir kommen.<

Bettina ging wiegenden Schrittes auf das Sofa zu, die Blicke aller Zuschauenden gingen zu ihr, wieder die einhellige Meinung eine wunderbare schöne Frau, ihre Körperformen zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleides ab und ließen den Körper erahnen.

Sie ging vor das Sofa, zog aber nicht wie von den Männern erwartet ihr Kleid aus, sondern kniete sich bekleidet auf das Polster und hielt sich mit den Händen an der Rückenlehne fest. Sie war trotz der Kleidung ein sehr erotischer Anblick, das Gesamtbild war als Erregend einzuordnen, obwohl ihr fraulicher Po und ihre sportlichen Oberschenkel vollkommen vom Kleid bedeckt waren.

Ihre Knie legte sie auf die inneren Markierungen des Polsters, die Beine waren dadurch nicht so sehr gespreizt, aber auch das tat der ausgestrahlten Erotik keinen Abbruch. Bernd stellte sich auf ein Zeichen Elviras direkt hinter sie, das nahm den Männern aus ihrer Sitzposition aus, vollkommen den Blick von ihrem Körper. Sie sahen statt dessen nur die Hinteransicht von Bernd.

Der war immer noch bekleidet, immer noch korrekt mit Krawatte. Für die Frauen, die seitlichen Blick auf das Paar hatten erschien Bernd, mit seinen vielen sichtbaren Pickeln im Gesicht und der spitzen Nase auf der eine nicht sehr modische Brille saß, als ein vollkommen unerotischer Mann, auch Elvira musste sich das eingestehen, auch sie fragte sich was Bettina an ihm findet.

Sie wurde innerlich etwas ungeduldig und wollte im Grunde schnell diesen Abschnitt für alle hier hinter sich bringen, ihre Stimme konnte diese Ungeduld nicht ganz verdecken, als sie sagte, >so, bitte Bernd, geh zu deiner lieben Gattin,< der schaute kurz in Richtung Elvira, öffnete aber sofort den Gürtel seiner Hose, zog sie zusammen mit dem Slip etwas nach unten und hob anschließend Bettinas Kleid ein wenig an. Bettinas Scham war für niemanden im Raum sichtbar, Bernd entblößte nur das minimalste was für eine Liebesvereinigung nötig ist.

Sehr rationell sagte sich Elvira, aber zumindest ist so Bettina vor nicht gewünschten Männerblicken geschützt. Aber wie unerotisch sah für sie das Gesamtbild dieses Paares aus, im Vergleich zum des sich nebenan liebenden anderen Paares. Das Gesamtbild sah nur wegen der eigenartig entkleideten Gestalt Bernds so fade aus, er stand kerzengerade und steif hinter Bettina, sein weißes Hemd mit Krawatte lag hinten auf der nur wenig herunter gelassenen Hose und vorn nicht sichtbar auf seinem Schniedel, auch den verdeckend. Elvira konnte nicht glauben das er in dieser lächerlichen Ansicht in Bettina eindringen wollte.

Sie ging um das Paar herum und blickte auf die Intimitäten der beiden, war wirklich neugierig wie Bernd sich mit der schönen Bettina vereinigen wollte. Nachdem sie sich etwas bückte, sah sie dann doch seinen schon stark unterdurchschnittlichen Liebesknochen.

Das positive war, er stand aufrecht wie eine eins, Erektionsprobleme hatte Bernd anscheinend nicht, er drang auch sofort in Bettina ein, wegen der geringen Dicke seines Penis musste Bettina ihre Beine nicht weiter auseinander nehmen, Bernd kam zügig und schnell in sie. Er begann sofort mit Kopulationsstössen,

Elvira trat etwas beiseite, nein es waren keine Stöße, Bernd behielt seine Steife Körperhaltung, einzige Bewegung kam aus seinen Fußgelenken. Er hielt sich an Bettinas Hintern fest und zog seinen ganzen Körper in steifer Haltung an Bettina heran und stieß ihn wieder zurück. Noch nie hatte Bettina einen unsportlicheren Mann beim Lieben gesehen, mein Gott sagte sie sich, sie wollte im ersten Moment zu ihm gehen und Hilfestellung bei der Körperhaltung leisten, dann aber gab sie diesen Gedanken auf, an dem ist Hopfen und Malz verloren, eine so schöne Frau ohne jegliche Leidenschaft zu ficken, ich kann es nicht glauben.

Sie ging wieder auf die Seite von den beiden und sah sich deren Koitus noch mal aus der Nähe an, weil Bettina bei jedem Stoßen Bernds, nein es war kein Stoßen, mehr ein Fallen, ihre Scham ein Stück zurück zog. Elvira sah nun aus der Nähe, Bettina war vollkommen trocken, mein Gott es tut ihr weh, sie ist kein bisschen erregt und dieser Dussel bemerkt es nicht einmal, ich muss ihr helfen.

Elvira beugte sich zum Ohr Bettinas, >schau doch mal nach drüben zu René, ich werde gleich den Wechsel anmelden. Bettina drehte ihren Kopf in Renés Richtung, Elvira sah nun nach einigen Sekunden wie sich Bettinas Feuchte wieder einstellte. Bernd der überhaupt nichts bemerkte und begriff, hatte im Moment seine Augen geschlossen,

Elvira nahm an, er rechnete in seinem Kopf irgendwelche Statistiken aus und war weit weg von Bettina. Wieder einmal sah sie den Unsinn diesen Teil des Ablaufes vor sich, wann ändern meine Vorgesetzten den, hoffentlich bald, ging es durch ihren Kopf, aber sie konnte jetzt handeln.

Ihre Stimme klang sehr kontrolliert und sanft als sie zu Bernd gewandt sagte, >danke Bernd, hast du gut gemacht, ich denke du kannst dich wieder anziehen,< sofort unterbrach Bernd sein Gewürge indem er sich aus Bettina heraus drückte, zog sich im gleichen Moment die Hose hoch, machte den Gürtel zu und stand wieder steif da als sei nie etwas geschehen.

Bettinas Kleid fiel nach dem Herausziehen seines Gliedes ebenso sofort nach unten sie stand schnell vom Sofa auf, zog das Kleid gerade und positionierte sich neben Elvira. Sie schien erleichtert, ihr Blick ging zum noch immer fickenden René.

Elvira ergriff das Wort, >Carola und René ich bitte euch jetzt zu unterbrechen und René zu mir zu kommen.< René stieß seinen Kolben noch einmal tief in Carola und verharrte dann ruhig in ihr. Ihren Hintern hatte er mit festem Griff zu sich gezogen und hielt sie fest an sich gedrückt. Carolas Becken und dann auch der gesamte Unterleib und die Oberschenkel begannen pulsierend zu beben, sie erlebte offensichtlich einen ersten Höhepunkt.

Sie erhob ihren Oberkörper indem sie ihn, sich mit den Händen abstützend, nach oben drückte. Jasmin half die Rückenlehne des Sofas nach oben zu stellen auf die Carola nun ihre Hände legte. In dieser Position konnte sie ihren Kopf mit geschlossenen Augen weit nach hinten drehen, René beugte seinen zu ihr und ihre Lippen fanden sich zu einem innigem Kuss.

Das Beben ihrer Schamregion wurde allmählich schwächer und als es vorbei war, zog René in einem Rutsch seinen dicken steifen Kolben aus ihr. Ihre Lippen trennten sich langsam und René ging, Carola mit einer Hand noch einmal zärtlich über ihre kräftigen etwas schwitzenden Haare fahrend deren Locken teilweise an ihrer Stirn klebten, in den abgetrennten kleinen Raum.

Er stellte sich vor die dort sitzende Emma, die ihn sofort an den intimen und anderen feucht gewordenen Stellen säuberte. Die Tür ging auf, Jasmin, die kurz vorher ihren Posten verlassen hatte und heraus ging, brachte Toni herein, der übernahm sofort Carola, und stand im Nu mit tief eingefahrenen Schwanz hinter ihr, wo sie beide in Ruhestellung verharrten. Nach einigen Sekunden begann Carola mit leichten Beckenschwüngen und Toni begann sie mit leichten Stößen zu Ficken, sie hatte ihre Augen wieder geschlossen und genoss offensichtlich Tonis kräftigen jungen Körper in der ihr eigenen zärtlichen Sexualität, was durch das rhythmische Schwingen ihres kräftigen weißen Hinterns besonders betont wurde.

Elviras Stimme ging nun in Richtung der Männer, >so, ihr habt jetzt eine Pause verdient, ich bitte euch alle und auch dich Bernd nochmals in den Aufenthaltsraum zu gehen. Nur Toni und René bleiben hier bei uns Frauen. Wir holen euch wieder herein wenn die Befruchtung stattfindet, ihr werdet also nichts verpassen. René wurde in wirklichen dreißig Sekunden von Emma gesäubert und kam mit einem blauen Saunatuch bekleidet zu Bettina und stellte sich neben sie und Elvira.

Elvira verschränkte wieder die Finger beider Hände ineinander und wartete in vollkommener Ruhe bis die Männer den Raum verlassen hatten und die Tür geschlossen war. Dann öffnete sie wieder die Verschränkung ihrer Finger und stellte sich vor Bettina und René. Beim folgenden Sprechen schaute sie abwechselnd zu den beiden und den zuschauenden Frauen.

>So, ihr beiden hübschen, jetzt habt ihr beide euch für den Rest des Tages allein, ich hoffe besonders dir Bettina gefällt das,< Bettina nickte etwas verlegen lächelnd zu Elvira die sich nun an die Zuschauerinnen wandte, >ja liebe Anwesende, jetzt beginnt der absolute Höhepunkt des Tages, nämlich der Liebesakt mit natürlicher Besamung Bettinas.<

Dann wieder zu Bettina und René, >alle Männer haben auf Wunsch Bettinas den Raum verlassen und wir sind unter uns, einer Entblößung deines schönen Körpers liebe Bettina steht nun nichts mehr im Wege und auch du René darfst dich jetzt entkleiden,<

René musste sich nur seines Saunatuches entledigen und stand in Sekundenschnelle splitternackt da, sein leicht angeschwollener Penis hing dick und schwer zwischen den Beinen, die erwärmten langen Hoden zeichneten sich dick und prall durch die weiche Haut des ebenfalls sehr langen Sackes deutlich ab. Bettina stand noch angezogen da, das hauteng auf Taille geschnittene Kleid ließ ihren aufregend erotischen Körper erahnen, sie fasste ohne zögern an den Saum des Kleides und zog es über den Kopf aus, auch dies dauerte nur einige Sekunden, nachdem sie das Kleid auf den beistehenden Stuhl fallen ließ, trat sie an René heran stellte sich vor ihn, wobei sie ihre Arme um seine Hüften legte und sagte nun überhaupt nicht mehr verlegen, >lieber René ich wünsche mir das wir beide bei unserem Zusammensein ganz nackt, also auch ohne Schuhe sind, wie die Menschen vor tausenden von Jahren sich vereinigten, vollkommen eins mit der Natur, nur bitte ich dich genau wie ich eine Glückskette um deinen Hals zu legen,<

sie ließ René los und beide zogen sich ihre Schuhe aus, dann ging sie zu ihrem Kleid, holte aus einem kleinen aufgenähten Täschchen, was alle vorher für eine Verzierung hielten, eine Silberkette mit einem Bernstein und legte sie René um den Hals. René umfasste dabei ihre Hüften und zog Bettina ganz nah zu sich, als er die Kette um hatte, stellte sich Bettina auf die Zehenspitzen, wobei sich die Muskulatur ihrer Waden stark anspannte und ihre Sportlichkeit noch stärker betonte, die Arme schlang sie um seinen Nacken, ihre Lippen näherten sich den seinen und beide fanden zu einem innigen Kuss zusammen.

Beider Hände fühlten den nackten Körper des anderen und kreisten dabei zärtlich über die weiche warme Haut des Anderen. Eine wohlige Zufriedenheit überkam beide, alle Schranken zwischen ihnen waren gefallen.

Elvira brachte wieder Bewegung in die Szene als sie sagte und das meinte sie auch so, >bei euch beiden brauchen wir unsere technischen Errungenschaften nicht, wir können eure Armbänder mit den Sensoren wieder abnehmen, dann haben wir wirkliche Natur pur, das ist auch für uns etwas besonderes was wir nicht immer haben.<

Beide lösten sich voneinander, Emma kam und nahm ihnen die Kontrollarmbänder ab und brachte die Sachen und die abgelegte Kleidung der beiden in den Nebenraum.

Elvira sprach zu beiden, ich denke wir beginnen nun mit dem großen Moment und ich bitte dich Bettina deine Position einzunehmen,< Bettina tippelte die zwei Schritte zum Sofa auf Zehenspitzen, was bei ihrer vollkommener Nacktheit sehr elegant aussah, sie kniete sich dabei umdrehend, sogleich auf die Sitzfläche und legte ihre Arme mit eleganter Bewegung auf die noch obenstehende Rückenlehne und brachte ihre Knie auf die innere Position der Markierungen.

Oh, was für ein Anblick, Elvira verstand nun warum Bettina keine Männer in dieser Phase als Zuschauer haben wollte, ihr Oberkörper befand sich wegen der hochgeklappten Lehne in waagerechter Position, ihre festen Brüste mit schon etwas verhärteten Nippeln blieben auch in dieser Stellung in Form und schaukelten nur ganz minimal, die sehr schlanke Taille betonte die sich darunter anschließende Fraulichkeit noch stärker, ihr Hintern war prall aber aus sehr festem Fleisch, ebenso die Oberschenkel.

Die Haut makellos und leicht gebräunt. Ihre intimste Stelle hatte sich nur wenig geöffnet, die Schmetterlingsflügel der Scham waren noch geschlossen, dadurch erschien ihre Liebesmöse sehr viel dicker als vorhin in stehender Körperhaltung. Der lange Mösenspalt zog sich sehr dunkel abhebend fast vom Poloch bis zum Kitzler dessen Anblick durch sein Häubchen verborgen war.

Durch die auf der Rückenlehne liegenden Hände konnte sie sich sehr gut festhalten und ihren Kopf weit nach hinten drehen, so das sie den sich von hinten nähernden René voll in die Augen blicken konnte. Er stellte sich nun sehr dicht hinter Bettina, der erregende Duft ihrer nur spärlich angefickten Ehemöse stieg ihm über ihre Poritze strömend in die Nase und berauschte ihn förmlich.

Alle Zuschauerinnen waren vom Anblick der beiden gefangen und hatten die immer noch zärtlich fickende Carola im Moment ganz vergessen.

Elvira stand neben den beiden und gab ihnen in diesem wichtigem Moment Beistand. Sie sprach, Bettina dabei anschauend, ganz leise und gedämpft zu ihr, >Bettina du solltest deine Knie auf die äußeren Markierungen positionieren, noch besser ein Stück darüber, René ist wirklich sehr stark gebaut und es könnte andernfalls etwas schwierig werden.<

Bettina drehte ihren Kopf und schaute nach unten zwischen ihre Beine, sie nahm ihre Knie weiter auseinander sogar über den Punkt hinaus, wie von Elvira empfohlen, etwas Angst kam nun doch wieder auf, Elvira bemerkte das, >du brauchst wirklich keine Angst zu haben, so wie du jetzt stehst, spürst du nur ein schönes Gefühl wenn er in dich kommt, das verspreche ich dir.< Bettina war noch nicht ganz beruhigt, >ich bin doch noch ganz trocken und er doch nach dem Waschen auch,< wieder musste Elvira beschwichtigen, >Kind, ich sagte doch schon, du hast eine wunderbare Feuchtigkeit, erst dann kommt er richtig zu dir, René versteht das alles perfekt, er hat eine meisterliche Lehre bei uns gemacht,<

Bettina schaute Elvira bei diesem Dialog die ganze Zeit in die Augen und bemerkte dabei nicht das Annähern von René der nun schon hinter ihr stand und gerade mit dem Mittelfinger seiner Hand ihren Spalt abfuhr, nur eine Sekunde lang erschrak sie gewaltig, dann genoss sie diese Gefühl und wurde sofort erregt und fand es wunderschön.

Sie schloss für einen Moment die Augen, Elvira wartete ein paar Sekunden bevor sie weiter sprach, währenddessen stellte sie das Sofa wegen der veränderten Position Bettinas mit dem geräuschlosen Elektromotor auf die richtige Höhe ein, >ich denke ich muss dir noch einiges erklären, wegen der überdurchschnittlichen Penisdicke unserer Jungs bekommen viel Frauen hier beim ersten Einfahren schon eine Art Orgasmus, also ein eigenartiges für sie fremdes Gefühl, so beschreiben sie es, du solltest dann nicht erschrecken wenn das bei dir ebenfalls eintritt, du solltest für alle Fälle darauf vorbereitet sein und nachdem das Gefühl etwas schwächer geworden ist mit René ganz normal weiter ficken, das ist noch notwendig, weil am Anfang bei dem ersten leichten Höhepunkt noch nicht alle positiven Reaktionen aktiviert sind, die eine Befruchtung unterstützen.

Das positive am Höhepunkt in der Anfangsphase ist, das diese Hochphase, also die sexuelle Erregung während des ganzen Ficks bestehen bleibt, also du später in einer Art Superhochstimmung in die Besamungsphase eintrittst. Ich weiß nicht wie du bisher deine Sexualität mit Bernd erlebt hast und welche Gefühle bei dir in der Vergangenheit auftraten,<

Elvira machte eine Pause, sah wie Bettina nochmals stark errötete als sie etwas abgehackt antwortete, >so viele Gefühle habe ich nicht bei Bernd, ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, er ist in der Regel auch immer sehr schnell fertig, meist sind es nur Minuten wo wir richtig zusammen sind, ich bin dann immer sehr überrascht wenn er sagt, fertig und dann alles vorbei ist, ich meine das ist so in ihm und er findet das normal, oft möchte ich gern noch etwas länger aber er zieht meist schon beim Spritzen seinen Penis aus mir.

Manchmal denke ich, er ist froh das es vorbei ist.< Für Elvira war nun alles klar, sie hatte sofort vorhin, als sie Bernds tölpelhaften Fickbewegungen sah, geahnt das Bettina noch nie richtig glücklich war, um so mehr wird sie heute wohl von den Gefühlen einer gesunden Frau überrascht werden, aber das im positiven Sinne.

Elvira wollte nur noch ein paar Worte an sie richten, da Bettina wieder mit geschlossenen Augen und offensichtlicher Glücksseligkeit Renés Finger in ihrer schönen Mösenspalte fühlte, die schon sehr feucht wurde und dieses Gefühl sie immer erregender machte. Elvira schaute sie wieder an und strich ihr dabei zärtlich übers lockige Haar, Bettinas Blick ging zu Elvira die sagte, >macht das Bernd mit dir auch immer so bevor er zu dir kommt?<

Bettina schüttelte den Kopf, >leider nicht, er kommt immer sofort ohne alles vorher, meist tut es dann auch noch ein wenig weh,< Elvira nahm ihre Hand vom Kopf Bettinas, sagte, >bitte lasst euch jetzt von mir nicht stören, ich gebe ab sofort nur noch bei Notwendigkeit kurze Ratschläge, denk dir ich sei nicht mehr da, mein Rat noch, lasse es über dich kommen, bleib ruhig und genieße diese Momente, wenn unbekannte Gefühle dich durchfluten, es wird schön werden.<

Bettina nickte und drehte ihren Kopf nach hinten, sah René in die Augen, der beugte sich zu ihr und küsste sie wobei sein Finger tiefer in ihren feuchten Spalt fuhr und ihn teilte. Bettinas starken Hintern erwiderte die Berührungen mit ausholenden Bewegungen. Dann als der Kuss endete flüsterte er, soll ich zu dir kommen, Bettina nickte und blickte weiterhin nach hinten, sie wollte sehen wie René in sie eindrang, wollte seinen schönen dicken Penis dabei beobachten, sie richtete sich noch etwas mehr auf um noch mehr sehen zu können, sah jetzt auch wie René seinen gewaltigen fast voll erigierten Penis dessen dicke Eichel sich durch die dünne Vorhaut erhaben abzeichnete, mit der Hand hielt zwischen ihre leicht geöffneten Liebeslippen zielte, ihr gewaltiger Hintern hinderte aber nun den Blick auf den immer näher kommenden Schwanz.

René flüsterte zu ihr, >halt bitte einen Moment ganz still,< Bettina bewegte sich nicht mehr, drehte ihren Kopf nach vorn, schloss ihre Augen und fühlte deutlich die zwischen ihre Mösenlippen einfahrende Eichel. Es war ein wunderschönes Gefühl für sie, genau wie es Elvira beschrieb dachte sie noch, alle Angst vor diesem dicken Schwanz war wie weggeblasen, sie war nur noch eines, sie war geil auf Renés Liebesstück.

René ließ genau wie vorhin bei Carola seine Eichel am Anfang nur zwischen den inzwischen aufgegangenen Liebeslippen, er wusste wie eng Bettina dort unten zwischen den Schenkeln gebaut war und beobachtete mit zurück geneigtem Kopf um besser sehen zu können, das Millimeterweise Einfahren seines nun noch stärker gewordenen Schwanzes, man. hat die eine geile Möse ging es ihm durch den Kopf, er zog nach den ersten Millimetern mit der Hand haltend seinen Penis wieder zurück und fuhr nun nur mit der Eichel einige Males ihren Mösenspalt auf und ab, um ihn noch weiter zu öffnen und ihn dabei noch geschmeidiger zu machen.

Bettina wurde schon sehr erregt und begann erneut mit ihrem strammen Hintern ausholende Bewegungen in Richtung Peniswurzel zu machen die schon kräftiger wurden, dies kam aus ihrem Inneren, ohne ihr Zutun. René begann schneller zu atmen, >bitte, Bettina, halt noch ein wenig still, es könnte dir sonst weh tun,< aus diesen Worten sprach viel Erfahrung,

Bettina gehorchte ihm und zwang ihr inneres zur Ruhe, noch gelang es ihr. Das allmähliche Aufweiten ihrer Scham zeigte Wirkung, seine Eichel konnte er ohne sehr große Mühe jetzt ein kleines Stück in den nun auch schon sehr feuchten Vaginaleingang stecken. Bettinas Atem ging ebenfalls sehr schnell, von ihren Lippen kamen die Worte, >oh, wie schön, bitte mach weiter,< René umfasste nun kräftig mit beiden Händen, wobei seine starke Armmuskulatur zum Vorschein kam, ihre Taille und hielt so Bettina sehr fest im Griff.

Er begann jetzt mit mit minimalen für die Zuschauer kaum wahrnehmbaren Liebesstößen, millimeterweise in Bettina einzudringen, >du bist so wundervoll eng, es ist so wunderbar schön mit dir zu vögeln,< Bettina drehte ihren Kopf nach hinten, >ja, liebster, komm bitte ganz in mich, du bist so schön stark gebaut, ich fühle dich so stark wie ich nie zuvor gefühlt habe.<

René zog seinen Liebeskolben fast wieder ganz zurück um dann den ersten längeren Stoß zu wagen, Bettina erschrak als sein dickes Glied wieder einfuhr und ihr Hintern machte eine Bewegung nach vorn um dann aber sofort wieder kräftig rückwärts gegen sein Glied zu stoßen, wobei sie scharf durch die Zähne einatmete, >langsam kleine, gleich haben wir es geschafft,< Renés Stimme klang etwas Atemlos, nun machte er mit fast bis zur Hälfte eingefahrenen Schwanz kreisende Bewegungen, die wie abgestimmt Bettina im gleichen Takt mit ihren Hintern erwiderte, das war der Schlüssel zur Öffnung ihrer engen Eingangsmanschette,

René und Bettina fühlten es zur gleichen Zeit, als seine Eichel diesen Engpass überwunden hatte und der ganze Fickkolben in einem Zug bis zum Anschlag in Bettinas Möse einfuhr. Bettina schrie laut auf, es war ein schriller spitzer Schrei, kurz nur, aber ins Mark gehend, Renés Stöhnen ging in diesem Schrei unter.

Selbst Elvira erschrak bei diesem Schrei Bettinas, wo hatte sie ihn schon mal gehört? Elvira ging zu Bettina deren Kopf weit in Nacken geworfen war und nun bewegungslos dort verweilte, sie hatte die Augen geschlossen, den Mund sinnlich geöffnet, die Mundwinkel etwas nach unten gezogen, ein Anblick der ihre sexuelle Erregung und auch sexuelle Qual ausdrückte.

Beide blieben tief ineinander steckend jetzt im Moment größter Lust bewegungslos vereint. Elvira schaute nun genau hin, es passierte das, was sie vorhin Bettina schilderte. Die hielt sich verkrampft an der Rückenlehne fest, ihr Kopf sank zwischen den Armen hindurch kraftlos aussehend nach unten, ihr Becken begann zuerst kaum wahrnehmbar dann stärker werdend zu Beben, welches dann auch den Oberkörper und ihre strammen Oberschenkel erfasste. Elvira trat schnell zu den beiden, gab René ein Zeichen mit der Hand, was bedeutete, ruhig stehen zu bleiben, um dann ihre Hand auf Bettinas Kopf zu legen und beruhigend darüber zu streicheln. >Ruhig meine kleine, es geht gleich vorbei, genieße diese Momente, es sind die Momente des Glückes, die werden immer in dir bleiben, dein ganzes Leben.< René hielt mit eisernen Griff Bettina an sich gepresst, bis zum Anschlag in ihr steckend fühlte er das pulsieren ihrer engen kräftigen Liebesmanschette die seinen dicken bis zum Bersten geschwollenen Schwanz eben so eisern und kräftig festhielt und er hatte das Gefühl im siebenten Himmel zu sein und er wünschte Bettinas Möse nie mehr zu verlassen.

An diesen Moment der Glücksseligkeit konnte er sich noch Jahre danach erinnern. Elvira nahm ihr Funkmikrofon in die Hand und sprach mit gedämpfter, aber in der hintere Reihe wo die Frauen saßen, durch kleine Lautsprecher, klar verständlicher Stimme, >es ist das eingetreten worauf ich vorhin Bettina vorbereitete, sie bekam beim Eindringen von René den ersten leichten Orgasmus, was für den weiteren Verlauf der Besamung von großem Vorteil ist, da sie nun auf hoher Ebene erregt ist und diese Erregung über die Dauer das gesamten Besamungsaktes bestehen bleibt.

Wie kommt es zu dieser nicht unbedingt üblichen Reaktion der Frau eines schnellen Orgasmus? Zu einem ist das erste Eindringen zu Beginn der Vereinigung immer ein sehr erregender und erotischer Vorgang, für beide, zum Zweiten ein sehr massiver Penis schwillt ja bekanntlich beim Einfahren noch stärker, die Frau spürt das und im Gegenzug schwellen ihre inneren Geschlechtsorgane ebenso stärker an, was ihre sexuelle Erregung noch weiter nach oben treibt, besonders auffallend ist diese Steigerung der Erregung bei sehr eng gebauten Frauen wie zum Beispiel bei Bettina.

Dazu liegt über dem ganzem Akt eine große Erwartungshaltung, die auf die Besamung hinzielt, all dies kann schon beim ersten Einfahren des männlichen Gliedes einen zumindest leichten Orgasmus auslösen. Ich denke diese Gründe liegen hier zumindest teilweise bei Bettina vor.

Noch ein paar Worte zu meinem verwendeten Ausdruck "leichter Orgasmus", ja beim Orgasmus gibt es wie ihr bestimmt alle wisst, im Vergleich zur Schwangerschaft wo es nur Schwanger oder nicht Schwanger gibt, viele Erlebnisstufen, von leicht bis ganz stark. Wobei die Stärke des Orgasmus nicht unbedingt mit der Befriedigung der Frau zusammenhängt, auch ein sehr schwacher Orgasmus kann bei der Frau eine vollkommene Befriedigung bedeuten. Das hängt damit zusammen, das bei einem Liebesfick sehr viel positive Energie fließt und die Frau sehr glücklich und zufrieden macht, den Mann natürlich ebenfalls

Wenn der männliche Partner die Kontraktionen der Frau spürt, steuert die Natur bei ihm ebenfalls auf eine gleichzeitige Ejakulation zu und ein gemeinsamer schneller Höhepunkt wird erlebt, im Grunde also eine positive Sache. Von unseren Männern wird die schnelle Ejakulation aber zurück gehalten, um länger andauernden Verkehr zu ermöglichen der die inneren Organe der Frau noch empfänglicher und die Befruchtung noch wahrscheinlicher macht.

Die Frau hat da überhaupt keine Probleme, in der Regel kann und möchte sie sogar sehr längere Zeit in der Orgasmusphase verweilen und weiter ficken, wobei sie in den meisten Fällen Multiorgasmen erlebt und sie danach später viel stärker befriedigt ist. Ich denke diese Erfahrung habt ihr hier sitzenden alle schon gemacht. Also, besonders für euch Frauen, unsere Vorgehensweise ist für euch sehr positiv.<

Elvira drehte ihren Körper den beiden zu. Bettina nahm ihren Kopf wieder hoch und drehte ihn in Richtung René, der noch mit erhobenem Kopf und geschlossenen Augen hinter ihr stand, >bitte René fick mich weiter, es ist so schön, du bist so dick da unten, ich bin so ausgefüllt von deinem Liebesknochen, bitte mach weiter, kannst du es so schon lang und tief machen wie vorhin bei Carola, bitte tu es.<

Bettina begann mit ihrem Hintern Rhythmisch aus der Taille heraus zu Schwingen. René beugte sich weit zu ihr und küsste sie zärtlich auf den Mund, dann flüsterte er in ihr Ohr, >halt dich bitte vorn an der Lehne ganz fest,< Bettina nickte kurz, wobei sie ihn lächelnd ansah und umfasste noch kräftiger die Halteschlaufe an der Rückenlehne, ihren Kopf hatte sie wieder nach vorn gedreht und blickte auf ihre Hände.

René wartete einen kurzen Moment nur noch, dann zog er seinen steifen dicken Penis mit gleichmäßiger und bestimmter Bewegung soweit zurück, bis seine nackte feucht glänzende Eichel aus den Liebeslippen Bettinas heraus schaute,und fuhr sofort genau so bestimmend und kraftvoll wieder bis zum Anschlag in Bettina ein, René hatte noch nie bei einer Besamung so viel Kraft aufwenden müssen um seinen Penis in die Endposition einzufahren, er spürte jeden Millimeter ihrer Enge, die Erregung die ihn dabei befiel war nicht mehr zu überbieten, das erste Mal bekam er beim Besamungsakt Angst zu schnell zu kommen.

Bettina hielt sich beim Einstoßen krampfhaft in den zum Glück stabilen Halteschlaufen fest und konnte dadurch mit ihrem Becken dem Druck seines einfahrenden Schwanzes einigermaßen standhalten. Sie schrie diesmal nicht, stöhnte aber laut auf, ein erneutes Anzeichen sexueller Lust. Wieder blieb er nach dem Stoß tief in ihr verharrend, >oh, wie schön, bitte weitermachen, bitte mach mehr,< kam leise über ihre Lippen.

René ahnte das bei mehreren und schnelleren Stößen in Folge Bettina ihr Becken nicht allein in der richtigen Position halten kann, er fuhr mit beiden Händen, die bislang seitlich und sehr gefühlvoll auf ihren Pobacken lagen, bis zum engsten Punkt ihrer Taille und umfassten sie. Sie war dort so eng, das sich seine beiden Daumen fast berührten. Nun hatte er Bettinas Becken fest im Griff. Er holte weit zum nächsten Stoß aus und fuhr kräftig und schnell wieder bis zum Anschlag, diesmal sofort wieder zum neuen Stoß ausholend, den er mit elegantem Beckenschwung ausführte.

Die angespannte Armmuskulatur verriet die große Kraft die er jedesmal aufwenden musste um Bettinas enge orgastische Manschette zu überwinden und zu passieren und sie dabei in der Idealstellung zu halten. Den Zuschauerinnen bot sich nun der Anblick eines kraftvoll eleganten Mösenficks von hinten, schön und erregend zugleich, sie blickten alle ergriffen auf die dargebotenen Szene.

Beide atmeten schwer und schneller werdend, René hielt nun Bettina in der Taille so fest, das diese sich weit nach unten durchdrückte, aber bei ihr noch Spielraum für eigenen Beckenschwünge ließ. Die beiden bewegten ihre Körper bei jedem Fickstoß nun harmonisch und elegant wie aus einem Guss. Bettina hörte wie aus weiter Ferne das für sie sehr erregende Geräusch entweichender und platzender Luftbläschen tief aus ihrem Inneren kommend und an seinem dicken Kolben vorbei nach außen strebend.

Nach höchstens drei bis vier Minuten fasste sie mit einer Hand nach hinten, legte sie auf seine Pobacke und flüsterte, >bitte, einen Moment Pause,< Elvira bemerkte sofort die erneuten, diesmal noch stärkeren Kontraktionen ihres Beckens, der kräftigen Oberschenkel und dann des ganzen Körpers.

René lockerte seinen Griff um ihre Taille und fuhr mit beiden beiden Händen zu ihrer noch fester gewordenen Brust, ertaste ihre steifen erigierten Nippel und streichelte sie zart. Er zog für einen Moment seinen Schwanz ganz aus ihrem Spalt und ließ ihn, dabei am Anfang stark zuckend und wippend etwas Zeit zur Erholung, beide waren in den Lenden stark verschwitzt, Bettina auch am Kopf, ihre Locken klebten anmutig anzuschauen an Stirn, Schläfen und den Seiten ihres Kopfes.

Elvira wusste, der Zeitpunkt der Besamung rückte näher, vorher wollte sie noch für einige Minuten wenigstens die Männer hereinholen. Die jetzige kurze Ruhepause war dafür sehr günstig um ihnen einen kurzen unbefangenen Blick auf die momentan nichts aussagende Szene zu gewähren.

Sie gab Jasmin ein Zeichen, die sehr schnell heraus und genau so schnell mit den Männern wieder herein kam. Bettinas zweiter Orgasmus klang ab, beide verharrten noch Bewegungslos in der Ruhestellung, Elvira ergriff das Wort an die Männer gerichtet, >so, wie versprochen seid ihr für ein paar Minuten bei der Befruchtung Bettinas anwesend, ihr seht, hier passiert nichts anderes als bei euch zu Hause wenn ihr mit euren Ehefrauen zusammen im Bett seid, nur hier ist der Unterschied, das das eingespritzte Sperma von uns als fruchtbar getestet wurde.

Jasmin wird euch nach zwei bis drei Minuten nach draußen geleiten und wir sehen uns ganz am Schluss zur Besprechung und eventuellen Beantwortung eurer Fragen im Aufenthaltsraum wieder, ich stoße dort zu euch. Danke schon mal für euer Interesse.< Mit einer Handbewegung auf die zwei Hauptakteure bedeutete sie das Weitermachen.

Elvira bemerkte wie Bettina ihren Kopf zur Seite drehte, in ihrem Blick spiegelte sich etwas Unsicherheit, Elvira wandte sich beruhigend an sie und sprach sehr leise, >Bettina, die Männer sehen nichts intimes von dir, René verdeckt ihnen die Sicht, führt bitte jetzt als Alibi einige sanfte Vereinigungsstöße aus, dann schicke ich sie wieder fort,< Bettina lächelte sie dankbar an, René führte mit der Hand vorsichtig seinen Penis an Bettinas nun geöffnete Scham und fuhr, nachdem sich seine dicke Eichel zwischen den Liebeslippen Bettinas befand, mit einem kräftigen Rutsch in sie, bis zum Anschlag.

Keiner der Männer sah das kurze aber heftige Wegzucken von Bettinas Scham als Renés Kolben in ihr Paradies einfuhr. Sie sahen bei den folgenden sehr langsamen Stößen René in Hinteransicht und den äußeren Teil von Bettinas strammen Pobacken, wegen der weit gespreizten Beinen auch die kräftigen Oberschenkel und den Rest ihrer Beine mit den schönen Waden.

Sie sahen ebenfalls ihre Fußsohlen und folgerten deshalb das Bettina mittlerweile splitternackt auf dem Sofa in Stellung gegangen war. Es war ihnen nicht möglich ihr in den Schritt zu schauen um zu sehen was dort vor sich ging. Sie sahen auch nicht ihre leicht schaukelnden festen Brüste, auch nicht ihre harten abstehenden Nippel, dafür aber ihre zwei Arme mit denen sie sich an der Sofalehne festhielt.

René bewegte sich sehr langsam in ihr, vermied auch auffallende Beckenstöße. Es sah alles sehr unspektakulär und fast langweilig aus, keiner ahnte die sich zuspitzende Erregung Bettinas die bei jedem langsamen Stoß, wobei sie seinen dicken Schwanz alles ausfüllend und deutlich bis ins letzte Detail in sich spürte, explodieren drohte.

Nur Elvira und natürlich René bemerkten dies und Elvira beeilte sich zu sagen, >so bitte Jasmin geleite nun die Männer wieder in ihre gemütliche Stube,< sie lächelte dabei in Richtung der Männer, Jasmin kannte diesen Moment aus Erfahrung, sprang behende auf und ging zur Tür wo sie sich zu den Männern drehte, so nun aber schnell, wer ist der erste, die Drinks sind schon eingeschenkt, sie verließen tatsächlich in Sekundenschnelle den Raum, für sie war diese Vorführung erledigt. Für Bernd ebenso, der war im Gedanken schon wieder bei der nächsten Statistik, die er morgen fertig stellen musste.

Bettina hatte ihren Kopf zu René gedreht, der noch einmal seinen erregten geilen Schwanz feucht glänzend aus ihr zog und sah ihm in die Augen, lächelnd sagte sie zu ihm, >wir sind wieder allein,< René beugte sich von hinten zu ihr und sie küssten sich ganz innig und bemerkten dabei nicht wie Toni und Carola gerade fertig wurden, Toni seinen Penis aus Carola zog und schon beim Herausziehen zwischen ihre geweiteten Liebeslippen spritzte, seinen dicken steifen Penis dann in die die Hand nahm und ihn in Carolas Poritze ablegte wo bei weiteren Kontraktionen noch mehr Sperma heraus und auf Carolas Po lief. Jetzt ging alles sehr schnell, Emma reichte ein Tuch, mit dem Toni sein Sperma von Carolas Körper abwischte, er tat dies sehr sorgfältig. Beide erhoben sich und küssten sich ein letztes Mal ganz zärtlich. Dann gingen sie händchenhaltend in die Dusche und schon hörten die Zuschauerinnen das Wasser rauschen und das Lachen und Scherzen der beiden.

Auch Bettina und René küssten sich immer noch innig und sehr intensiv, Elvira wusste aus Erfahrung mit anderen Paaren hier, das sie dieses innige und intensive, langanhaltende Küssen kurz vor der bevorstehenden Besamung taten, sie fühlten diesen großen wichtigen Moment direkt vor der Tür stehen.

Elvira wandte sich an Bettina die das Küssen nun abbrach, >Bettina ich denke du wirst in den nächsten Minuten besamt, freust du dich darauf und bist du bereit?< Bettina sah zu Elvira und nickte, >dann bitte ich dich jetzt deinen Kopf nach unten auf die Polster zu legen, Jasmin lässt jetzt die Rückenlehne nach unten, du findest dort Schlaufen zum Festhalten, diese Liebesposition wird dir bestimmt sehr gut gefallen, du hast in der Stellung viel mehr Beckenfreiheit. Wenn du die neue Körperposition eingenommen hast, kann dich René, wenn du willst, sofort wieder ficken.<

Jasmin ließ wie angekündigt die Lehne nach unten, das geschah vollkommen geräuschlos und sehr schnell, Bettina hatte ihre abstützenden Hände von der Lehne genommen, als sie ganz nach unten geklappt war und eine gerade Liegefläche entstand, legte sie ihren Kopf seitlich gedreht auf diese Fläche und fasste mit ausgestreckten Arme in die Halteschlaufen. Ihre Beine stellte sie weit spreizend auseinander, ihr Hintern war steil nach oben gereckt, wobei sich ihre Scham vollkommen entblößt und entfesselt zeigte.

Da ihr Oberkörper sehr tief lag, sah man nun auch ihre schönen sehr kurz gestutzten, dunklen, lockigen und gleichmäßig dicht gewachsene Schamhaare oberhalb des Kitzlers. Sie hielt beide Augen geschlossen, war in freudiger Erwartung auf Renés dicken fruchtbaren vor Sperma kraftstrotzenden Schwanzes.

René hatte nun Bettinas jetzt heißgefickte Liebesmöse noch direkter vor Augen, ihm stockte vor Geilheit der Atem, sein Herz schlug ihm bis zum Hals, ihre zu Beginn des Fickens fast wie ein jungfräuliches süßes helles Vötzchen aussehende Scham hatte sich durch das intensiven Ficken mit seinem dicken Schwanz, in die dunkle, vor geilem Saft triefende, archaisch aussehende Fleischmöse einer reifen Frau verwandelt, die sich ihm, bis aufs äußerste geil auf sein bereit gestelltes Sperma, herausfordernd entgegen streckte.

Der Schlitz ihrer Möse hatte sich geöffnet, war nun bereit zum Einficken eines kräftigen dicken Schwanzes und zum Vollspritzen mit fruchtbarem Saft, der in seinen dicken Hodensack produziert, schon in Bereitschaft wartete, immer mehr nach außen drängte und nur noch das tiefe Innere ihrer Scham als Ziel hatte.

Die geöffneten vor einigen Minuten noch hellen und süßen kleinen Schmetterlingsflügel der Inneren Labien waren nun sehr stark hervor getreten und sehr dunkel und fleischig geworden, sie hatten die blank rasierten, mit dicken Fettpolstern versehenen äußeren Labien nach außen bis an ihre stabilen und wohlgeformten Oberschenkel gedrückt wo sie einen dicken glänzenden Wulst bildeten. Diese erhabene Möse gab dabei einen Duft ab, der ihn benebelte, ihm den Atem raubte. Jahrtausende der Evolution ragten ihm da entgegen. Er verstand jetzt den Ausdruck Fleischeslust, nicht als die Hölle wie es uns die Kirche weismachen will, sondern als das Paradies, welches der Menschheit ihre Entwicklung und das weitere Leben erst ermöglicht hat. Ohne diese geile, alles Sperma im Umkreis aufsaugen wollende Möse, wären wir Menschen in der Urzeit der Evolution zum Opfer gefallen, so ist es nur folgerichtig das wir Menschen aus einem reinen Begattungsakt im Laufe der Jahrtausende ein Liebesspiel schufen, an dessen Ende immer das schönste Körperteil der Frau, ihre Liebesmöse, im Mittelpunkt steht.

Renés Schwanz war wegen der eingelegten kurzen Unterbrechung etwas mehr in die hängende Stellung gegangen aber immer noch überdurchschnittlich dick und offensichtlich sofort bereit zu neuem Anschwellen.

Elvira beugte sich tief zu Bettina und flüsterte ihr ins Ohr, >in dieser Stellung wirst du besonders vaginal gereizt, da deine kräftige Vulva den steifen Kolben Renés aus der stehenden mehr in eine nach unten gerichtete Stellung drückt und er dabei die Oberseite deines Liebeskanals ganz intensiv stimuliert. Du kannst in dieser Position außerdem auch wunderbar und kräftig mit dem Becken arbeiten wenn du dich richtig fest hältst und dabei ständig den Einfahrwinkel des steifen Gliedes ändern.<

Elvira zog ihren Kopf wieder etwas zurück, Bettina nahm ihre rechte Hand aus der Halteschlaufe und fasste mit ihr durch ihre gespreizten Beine nach hinten und suchte René. Sie fand schon nach zwei bis dreimal Greifen Renés dicken mit seidiger Haut umgebenen Hodensack, Bettina war nun hemmungslos, sie sprach ruhig und klar verständlich zu René, >oh wie wunderschön deine Sperma gefüllten Fickhoden anzufassen, sie sind so prall und doch so schön weich,< sie spielte versonnen an den sich immer wieder lustvoll zusammenziehenden Eiern, bevor ihre Hand weiter nach oben an den Schaft seines Gliedes und dann zärtlich gleitend und ihn dabei abfühlend, bis ganz nach vorn an die Spitze, wo schon wieder die Vorhaut seine Eichel bedeckte, gelangte.

Sie fuhr dann mit drei Fingern der Hand, der Daumen befand sich dabei auf der Schaftoberseite, der Zeige- und der Mittelfinger auf der Schaftunterseite, kräftig den Harnröhrenschwellkörper fühlend, am Liebeskolben wieder nach hinten. Nun drückte sie stark die beiden unteren Finger gegen ihren Daumen, so dass die Vorhaut gewaltsam mit zurück ging und die dicke, pralle, zu Platzen drohende Eichel vollkommen nackt machte. René stöhnte laut auf, seine Erregung war auf dem Höhepunkt des Erträglichen angekommen.

Bettina legte bei dieser Stimulation Renés, ihren Kopf zur Seite gedreht, flach auf das Polster.

Ihre starken Brüste, die ebenfalls auf dem Polster lagen quollen seitlich ihres Oberkörpers hervor. Mit erotisch empor gestrecktem fraulich starken Hintern gab sie das erregende Bild der nackten auf Besamung wartenden Urfrau ab.

Auch hatte sie Renés dicker kräftiger Schwanz hoch erregt, ihr schwer gehender Atem verriet ihre Geilheit auf den kommenden Fick. Nach vielleicht vier oder fünfmal hin und herfahren ihrer Hand presste sie Renés Schwanz nun mit der Faust haltend fest zusammen und zog seinen Fickkolben bis zwischen ihre nasse Scham.

Sie nahm, als sie seine Eichel fest zwischen ihren Labien fixiert hatte, die Hand wieder nach vorn um sie erneut in die Halteschlaufen zu verkrallen. Kaum hatte sie mit beiden Händen Halt, schob sie mit Bärenkraft ihren starken prallen Hintern und ihre enge Möse in einem Zug bis zum Anschlag auf Renés Kolben. Der war von der sich ihm entgegen stemmenden geballten Kraft sichtlich überrascht, ein erlösendes lautes lustvolles Stöhnen kam während des Einfahrens über seine Lippen.

Auch Bettina gab einen, diesmal nicht so lauten, Schrei von sich. Sie bemerkte wie sich Renés Fickkolben in Sekundenschnelle mit noch mehr Blut füllte, nicht enden wollend immer dicker tief in ihrer Möse anschwoll und sie dabei mit Bestimmtheit weitete ohne das sie diesen Vorgang steuern konnte, auch ihre eigene Möse füllte sich nicht nur mit Renés Schwanz, sondern auch mit ihrem eigenem, unter starken Druck einströmenden Blutes.

Sie begann sofort mit kräftigen Beckenstößen, immer Renés Peniswurzel entgegen, auch der stieß genau so kräftig gegen und in sie. Er hatte mit seinen starken Armen Bettinas Hintern fest im Griff, nach vielleicht einer halben Minute hatten beide ihren gemeinsamen Fickrhythmus gefunden und ihre Fickstöße so angeglichen, das diese Vereinigung ein harmonischer Anblick in Vollendung war, ohne dadurch gekünstelt oder eingespielt auszusehen. Beide atmeten tief und schwer, das Atmen ging in leises Stöhnen über. Bettinas Bewegungen aus der Taille sahen für alle Zuschauerinnen sehr erregend aus,

Es war ein vollkommen natürlicher Fick zwischen zwei Urnaturen der Menschheit. Alle waren sehr beeindruckt, und alle acht Frauen hatten jetzt schon entschieden, sich auf diese Art befruchten zu lassen. Die Frauen schauten wie gebannt diesem Schauspiel der menschlichen Liebe zu, einige hatten einen etwas ängstlichen Blick.

Elvira bemerkte dies alles, sie erklärte, >einige von euch schauen sehr überrascht, fast etwas ängstlich, so kommt es mir vor. Ja die Veränderungen der Geschlechtsorgane bei den beiden sind schon sehr massiv, aber bedenkt, bei euch passiert während der Befruchtung genau das gleiche, ihr werdet zwischen euren Schenkeln genau so groß und gewaltig aussehen wie die beiden, nur in diesen Momenten seht ihr euch ja nicht, da ihr in der Regel euren Partner in die Augen schaut oder eure Augen vor Lust und Liebe geschlossen haltet, also was ihr hier seht ist alles vollkommen normal und ihr braucht bestimmt keine Angst zu haben das euch etwas weh tut, eure feuchte Vagina passt sich auch dem dicksten Penis wundervoll an.<

Elvira wusste, die Besamung Bettinas ist jetzt nur noch eine Frage von Minuten oder Sekunden, sie wandte sich wieder den anderen Frauen zu, >ihr wir kommen jetzt in die Phase direkt vor der Besamung, wir werden jetzt die beiden ungestört lassen und sehen wie ihr Spiel, jetzt immer mehr von der Natur gesteuert, weiter geht. Jetzt gehorchen die beiden den Gesetzten der Natur.<

Elvira trat einen großen Schritt zur Seite. Bettina verstand die letzten Worte Elviras und bemerkte bei sich das Hinübergleiten in das Reich der natürlichen Liebe ohne Wenn und Aber, aus dem es kein Zurück mehr gibt. Sie selber hatte es noch nie so richtig erlebt, die Anfänge waren vorhin beim Einfahren Renés Schwanzes aber schon vorhanden. Freundinnen erzählten ihr oft wie lange sie während der höchsten Lustphase abwesend waren.

Sie wollte vorher aber unbedingt erleben wie René seinen Samen in sie spritzt, sie wollte diesen höchsten Moment des Liebesaktes, vielleicht des höchsten Momentes ihres Lebens, bei vollem Bewusstsein erleben. Bettina erhob mit beiden Händen abstützend ihren Oberkörper und drehte ihren Kopf weit nach hinten um in Renés Augen schauen zu können, >bitte spritz deinen geilen Samen tief in mich, bitte mach schnell,< Bettina erschrak etwas über ihre eigenen Worte, René beugte sich weit vor und küsste sie zärtlich auf den Mund, >liebste, halt dich bitte sehr fest, ich muss dazu kräftig in dich kommen,<

Bettina legte ihren Oberkörper wieder tief nach unten und ergriff mit beiden Händen die Halteschlaufen, sie hatte sich dabei mit den Ellenbogen abgestützt, ihr Kopf war leicht erhoben und schaute in Richtung ihre Hände die sich fest an die Halteschlaufen klammerten, die Augen hatte sie geschlossen. René hatte ihre Taille fest im Griff, die Muskeln seiner starken Arme traten weit hervor. Die ersten Stöße aus seiner Hüfte waren eher langsam aber sehr kräftig, schon nach wenigen Sekunden stieß er mit voller Kraft und rasend schnell in Bettinas dicke nasse Möse, seine Fickstöße waren so kräftig, das Bettina sich nur mit Mühe in Position halten konnte.

Elvira sah wieder einen Anlass zum kommentieren in Richtung der Frauen, >für viele ist dieser momentane Abschnitt der Vereinigung ein Ausdruck animalischen Instinktes, es ist aber trotzdem eine tiefe menschliche Eigenschaft. René muss hier, wie viele andere Männer ebenfalls, mit starken Stößen seine Ejakulation herbei führen. Für eine Frau, die zu dem Befruchter ein tiefes Gefühl entwickelt hat, wie bei Bettina festgestellt, sind diese harten schnellen Stöße aber sehr erotisch und werden positiv empfunden, sie wird dadurch sehr oft selbst in den Orgasmus geleitet.<

Renés Stöße erforderten viel Kraft, so das sich das Stöhnen der Lust mit dem der Anstrengung vermischten. Sein langer weicher Hodensack schlug nun laut klatschend bei jedem Stoß an Bettinas Möse und Oberschenkel. Die Muschifeuchte ließ weithin hörbare schmatzende Laute beim Ein- und Ausfahren entstehen. Bettina hielt sich während der ganzen Phase krampfhaft an den Schlaufen fest und hielt so ihren Körper in ruhiger Position, jedenfalls so gut es bei diesen harten Stößen möglich war.

Sie bemerkte noch wie sich ihre Wahrnehmung eintrübte und hatte mittlerweile ihre Augen leicht geöffnet, was den Zuschauerinnen einen verschleierten Blick zeigte.

Hoffentlich kommt er gleich, dachte sie noch bei sich, als René mit einem Schlag seine Stöße einstellte und tief in ihr verharrte. Bettina fühlte deutlich wie sich sein geiler Schwanz noch einmal aufblähte und dann mit klopfender Gewalt sein Sperma stoßend in ihre Scham presste. Sie fühlte noch ihre vaginale Manschette, den harten Schwanz dabei abwürgend, ebenfalls kontraktieren, fühlte das Schubweise einströmende Sperma ihre Möse füllen um sich dann endlich dem wohltuenden Gefühl des vollkommenen Fallenlassens hinzugeben.

Das weitere, dabei den Schwanz abmelkende, Zucken ihrer Möse erlebte sie nur noch verschwommen. Sie hörte ihren eigenen kurzen spitzen Aufschrei während Renés Abspritzen wie aus weiter Ferne bevor sie im Reich des Eros versank. Als René seinen Samen aufsteigen bemerkte überkam ihn eine tiefe Beruhigung, er genoss die Erleichterung und die volle Lust als sein Sperma Stoßweise den Samenkanal, dabei leicht aber wohltuend schmerzend, bis zur Harnröhrenöffnung emporstieg um dann mit hohen Druck in Bettinas enge Möse einzuschießen. Er fühlte mit allen Sinnen den umfassenden Druck ihrer kontraktierenden orgastischen Manschette die seinen Schwanz nun wie ein eiserner Ring umschloss und ihn immer wieder kraftvoll zusammen presste. Fühlte seine eigene den Schwanz immer wieder aufbäumende Kraft die auch den letzten Tropfen Sperma in Bettinas Möse schoss und der Empfängerin spendete.

Schließlich beruhigten sich beide und blieben tief ineinander steckend bewegungslos in der Liebesposition verharrend. Beide bemerkten das leichte langsame Abschlaffen seines Gliedes das aber dick blieb. Ein wohliges Gefühl für beide. Bettinas sexuelle Erregung blieb auf der langen Woge des Höhepunktes bestehen, immer wieder, wenn nun auch in längeren Abständen, zog sich ihre Vagina krampfhaft zusammen wobei Bettina jedes mal ihren Rücken krümmte und ihre Möse samt Renés dicken Schwanz nach unten zog, dabei überkam sie am Becken beginnend und dann auf den gesamten Körper übergreifend ein starkes unwillkürliches Zittern.

Elvira kam hinzu und beobachtete bei diesen Bewegungen sehr genau Bettinas Scheideneingang um zu sehen ob sich kostbares Sperma nach außen drückte. Aber kein Tropfen war zu sehen, Renés immer noch sehr dicker Schwanz wirkte wie eine perfekte Dichtungssperre. Elvira beugte sich trotzdem zu Bettina und flüsterte ihr leise ins Ohr, >kleines, versuche dein Becken noch einige Zeit ruhig zu halten, es wird bestimmt alles gut gehen, du hast bis jetzt alles prima gemacht.< Sie stellte sich dann wieder gerade auf und trat erneut einen Schritt zur Seite.

Aus den zu Grunde gelegten fünfzehn Minuten Ausharren in tiefer Ruhehaltung wurde nichts, Elvira bemerkte es sofort, Renés Schwanz war nach fünf Minuten schon wieder hart erigiert und bereit zum weiter ficken. Sie ließ der Sache ihren Lauf. Auch Bettina bemerkte das erneute Anschwellen Renés Gliedes nun sehr deutlich weil sie mit ihren Sinnen wieder voll dabei war. Sie fühlte mit Wonne wie sein Schaft ihre Möse weitete und begann mit leicht wiegenden Beckenschwüngen ihm entgegen zu kommen. René verstand sofort und stieß erneut mit vehementer Kraft in sie. Diesmal waren seine Stöße noch härter, er umfasste ihr Becken noch kräftiger und Bettina kam ihm genau so kraftvoll mit ihrem dicken Hintern entgegen, nach paar Sekunden entwickelte sich die zweite Besamung zu einem wilden Fick der erneut die Zuschauerinnen in seinen Bann zog. Elvira drehte sich zu den Zuschauerinnen und erklärte, >nun bei der zweiten Besamung muss René noch intensiver ficken um seinen Höhepunkt zu bekommen, es liegt in der männlichen Natur das der zweite Fick in Folge länger dauert und mehr Stimulation des Schwanzes erfordert, aber René ist gut trainiert und wird die Hürde zur Ejakulation rasch überwinden, es sieht eben halt nur etwas brutal aus, aber die Samenempfängerin empfindet auch diesen Abschnitt sehr reizvoll und sehr erotisch.<

Es war wirklich so, beide kamen in kurzer Zeit, dabei vor Anstrengung laut keuchend, zur zweiten Besamung. Wieder verharrten sie anschließend einige Zeit regungslos in der gewählten Liebesstellung und ließen ihre sexuelle Erregung langsam abklingen. Elvira sprach erneut zu den Frauen, >ja, das wars für heute, ich bin guter Hoffnung das es für Bettina geklappt hat. Der Test zeigt es uns schon nächste Woche. Nun ist es euch überlassen ob ihr noch weiter hier bleiben oder zu euren Ehepartnern gehen wollt,< und dann zu Bettina und René, >auch euch ist es nun frei überlassen ob ihr euer Zusammensein beendet oder noch einen etwas ruhigeren Abschluss wünscht, ihr könnt jetzt eure vereinigten Genitalien wieder trennen, wenn etwas Sperma heraus läuft ist das nun ohne Bedeutung, weil Bettina übervoll ist und alle Voraussetzungen zur Schwangerschaft in dieser Hinsicht erfüllt sind.<

René zog sofort nach diesen Worten seinen immer noch halb erigierten Schwanz laut schmatzend aus Bettinas nasser Möse. Bettina stand in Sekundenschnelle neben dem Sofa und sah René von vorn dabei leicht lächelnd in die Augen. René sah man es an, er wirkte etwas unschlüssig, etwas verlegen, Bettina fasste mit ihrer rechten seine linke Hand und zog ihn, dabei leichtfüßig auf den Zehenspitzen tippelnd, hinter sich her, in Richtung zum französischen Bett.

Am Bett angekommen drehte sie sich wieder zu ihm und schaute ihm wieder in die Augen. Nun fasste sie mit ihrer linken seine rechte Hand und ließ sich rücklings auf das Bett fallen. Sie ließ seine Hand los, stütze sich mit beiden Armen nach hinten auf dem Bett ab und rutschte so mit angehobenen Hintern zur Bettmitte wo sie sich sofort auf den Rücken legte und ihre Beine so weit es ging spreizte. Ihre dicke Sperma gefüllte Möse war ein erregender Anblick, auch für die Frauen. Sie nahm die Arme auseinander und schaute ihm wieder in die Augen, >mein kleiner komm zu mir, ich möchte dich ganz nah fühlen und dir dabei in die Augen schauen,<

René kam auf das Bett, kniete sich vor Bettina zwischen ihre gespreizten Beine mit den starken Oberschenkeln, stützte sich dann mit den Armen über sie liegend auf dem Bett ab. Bettina fasste sofort seinen schon wieder erigierten Schwanz und steckte ihn, dabei wohlig stöhnend, in ihre geöffnete nasse und warme Scham. Dann schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und verharrte so ganz innig umarmt mit geschlossenen Augen eine Weile in dieser Position. Sie schlug die Augen auf, sah in seine und ihr roter Mund näherte sich seinen Lippen, beide küssten sich lange und zärtlich, dabei fickend ihre Becken leicht schwingen lassend um die Scham des anderen intensiv und genau so zärtlich wie ihre küssenden Münder fühlen zu können.

Dann lösten sich ihre Münder, Bettinas Arme wanderten zärtlich über Renés Rücken abwärts bis sie auf seinen Pobacken lagen. Sie schauten sich ernsten Blickes zärtlich in die Augen, Bettina begann Renés Po zu sich zu ziehen, er erwiderte diese Bewegung mit leichten Beckenstößen. Sie begannen langsam, sich dabei gegenseitig sehr intensiv fühlend, erneut zu Ficken.

Bettinas Augen waren nun geschlossen, René sah während des langsamen Fickens in ihr schönes Gesicht und es überkam ihn eine große Zärtlichkeit. Beider Körper bewegten sich wie aus einem Guss, sie waren nun komplett zu einem Ganzem verschmolzen.

Keine der Frauen stand auf, alle sahen weiterhin gebannt auf dieses jetzt zu einem Liebesfick gewordene Schauspiel. Elvira erklärte, >ich sagte eingangs ja schon das jede Befruchtung eine Beziehung der Partner zur Folge hat, hier sehen wir es in einer besonders schönen Form. Besonders für die Frau ist es wichtig die Befruchtung harmonisch ausklingen zu lassen. Im Moment hat sie ihren rechtmäßigen Partner vollkommen vergessen, wir denken das ist notwendig, darüber sollten sich alle im Klaren sein.<

Bettina und René kamen nach einiger Zeit zum Endpunkt, eine dritte Besamung schloss ihr Liebesspiel nun für heute endgültig ab. René stieg nach einer langen Ruhephase, die beide eng umschlungen in dieser urtypischen Stellung der sich Liebenden verbrachten, von der auf dem Rücken liegenden Bettina.

Bettina setzte sich erschöpft aber sehr glücklich auf den Bettrand, sah an sich herunter und dort das auslaufende Sperma. Elvira bemerkte ihre Verlegenheit darüber, >das ist doch ganz normal, wir haben eine wunderbare Reinigung im Haus,< sie lächelte bei diesen Worten und reichte Bettina ein Tuch welches sie sich zwischen ihre feuchten Schenkel klemmte, Bettina lächelte zurück.

Elvira gab mit der Hand ein Zeichen, >wir treffen uns alle zum Abschlussgespräch im Aufenthaltsraum, dort können wir auch schon die ersten Abschlüsse für die nächsten Befruchtungen tätigen. Alle standen auf und verließen den Raum, Bettina ging zum Duschen in einer hervorragend fröhlichen Stimmung. Vier Wochen später, das Telefon klingelt bei Elvira, >hier ist Bettina, Elvira ich bin ja so glücklich, stell dir vor ich bin positiv getestet, es hat beim ersten Mal geklappt, ich bin dir so dankbar, nächste Woche komme ich euch besuchen, ist René auch da, habt ihr vielleicht eine Aufgabe für mich, wobei ich euch aus Dankbarkeit helfen kann?<. Elvira lächelte, >dankbar musst du nicht sein, aber wenn du helfen möchtest sehr gern, so eine Superfrau wie du wird sehr helfen bei uns viel Sperma zu produzieren, übrigens wenn du möchtest könntest du bei René für eine ganze Weile die Vorfrau vertreten, eigentlich solange du möchtest, er redet die ganze Zeit von dir, du kannst sofort nächste Woche bei uns anfangen.< Bettinas >Juhu,< klang echt vom Herzen kommend.

ENDE



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