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Liebeslied (fm:Verführung, 2194 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 11 2018 Gesehen / Gelesen: 13074 / 8407 [64%] Bewertung Geschichte: 8.62 (24 Stimmen)
Marcella schreibt einen Song und spielt ihn sowohl ihrer Backgroundsängerin Karla, als auch ihrem leicht älteren Gitarristen Mike vor ...

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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den Text und fragte: "Ernsthaft? Ein Typ, der dich fickt und seinen Sabber als Tautropfen auf deinem Körper verteilt? Und du schreist beim Orgasmus wie eine Katze?"

Ich sah sie erschrocken an. "Gefällt es dir nicht?", fragte ich guckte treudoof. "Doch schon, aber wieso schreibst du nicht mal einen Song über uns beide. Nimm doch einfach mal die Situation in meiner Garage, als das Auto nicht anspringen wollte und wir zum Proben mussten!" Ich konnte mich gut an die Situation erinnern. Da hatte es mich eiskalt erwischt. Karla stand in schwarzen High Heels, Hotpants und weit ausgeschnittenem schwarzen Oberteil vor ihrem Jeep und bekam ihn nicht an. Die Motorhaube stand offen und Karla war Kopfüber im Motorraum verschwunden. Sie musste ein Massekabel wechseln und sah anschließend aus, als hätte sie im Motorraum gesessen. Ein paar schwarze Streifen am Arm und im Gesicht hatte sie. Sie kam auf mich zu und sagte: "So! Jetzt sollte er laufen!" Sie hatte in der Garage einen eigenen Werkzeugraum mit Werkbank.

Sie drehte sich noch einmal um und meinte: "Du kannst die Haube jetzt zu machen, wenn du willst! Das bekommst du doch hin. Ich kam an den roten Jeep und warf die Haube zu. Dann legte ich mich mit dem Oberkörper auf die Haube und seufzte: "Liebes Auto! Karla, wasch dich und lass uns los!" Doch Karla dachte gar nicht daran und hob meinen Rock. "Du Ferkel trägst ja gar nichts drunter!", sagte sie überrascht. "Hör auf mich zu begrapschen, du geile Natter! Lass uns lieber los!" Ich drehte mich um und sie stand plötzlich vor mir. Dann küssten wir uns und mein leichtes Oberteil flog als erstes auf den Boden. Das war eben Sex & Rock‘n‘Roll ...

Eigentlich trieb ich es nicht mit Mädels, aber Karla liebte ich abgöttisch. Nach einer wilden Knutscherei fiel auch ihr weit ausgeschnittenes Oberteil. Ich küsste ihre Brust und sie meinen Hals. Ich rutschte freiwillig auf die Motorhaube des Jeeps und sah sie an. "Was wird das?", fragte ich. "Lass es uns tun ... Hier und jetzt!", sagte Karla fordernd und hob mein Bein.

Sie zog mir die High Heels aus und küsste meinen Kuss auf dem Spann. Dann küsste sie sich am Schienbein hoch und näherte sich meinem Oberschenkel. Letztendlich wurde ich schwach und spürte ihre Zunge an meiner intimsten Stelle. Es war schön, doch ich drehte mich um und kniete auf der Haube, um wieder herunter zu krabbeln. Doch Karla gab nicht auf und küsste meinen nackten Po, bevor sie noch mal einen Versuch starrte, mich in der Position zu lecken. Ich schob mir einen Zeigefinger in den Mund, um nicht zu stöhnen.

Dann hatte sie mich scharf gemacht. Ich revanchierte mich mit einer ziemlich heftigen Leckeinlage auf ihrer Werkbank, bei der sie einen Orgasmus bekam ...

Ich fing an, ihr den Song vorzuspielen. Und ich sang.

Das tat ich für einzelne Personen normalerweise nicht, außer für Karla und für Mike. Bei dem Refrain war meine Stimme schrill und laut. Ich spürte, wie Karla versuchte mich am Hals zu küssen. Doch ich schaffte den Song. "Der ist geil!", hauchte sie in mein Ohr und küsste mich weiter am Hals, bis ich ihr den Kopf zudrehte. Wir tauchten innige Zungenküsse und ich wusste eigentlich gar nicht warum wir das ständig taten.

Doch das war erst der Anfang. Sie zog mir mein Top hoch und ich stellte die Gitarre an die Seite. Schnell flogen unsere Klamotten. Am geilsten fand ich ihr Top, dass man an dem kleinen Reißverschluss vorne einfach aufziehen konnte. Wir knutschten, fummelten und liebten uns. Sie lang anschließend unter mir und ich verkehrt herum über ihr. Ihre Zunge fühlte sich toll an. Ich kam auf meine Kosten und Karla sicherlich auch. So laut, wie sie war ... Vielleicht sollte sie den Refrain singen? Oder Wir zusammen?

Wir saßen anschließend nackt eng umschlungen auf dem Sofa, als sie mich fragte, ob ich Mike den Song vorspielen wollte. "Ich muss!", sagte ich. "Er muss doch die Melodie spielen!"

Das war eben das Problem, wenn man alleine mit seinem Gitarristen alleine auf dem Chillsofa im Proberaum sitzt. Ich hatte mir einen Flowerpowerwickelrock angezogen und war nur oben herum mit einem Bikini ähnlichem Oberteil bedeckt, dass am Nacken mit einer Schleife zusammen gebunden wurde. Ich wollte nicht zu sexy sein, weil der Song schon sexy war. Mike war lässig in Jeans, Lederjacke und mit Hut da. Er hörte sich das Lied an und war begeistert.

Ich legte die Gitarre weg und sah ihn fragend an. "Nein! Wirklich, es ist spitze, aber ..." Erschrocken sah ich ihm in die Augen und fragte: "Was, aber?" Mike setzte sich zu mir und ging auf Tuchfühlung. "Cella, wenn du da so rein schreist, ist das schon geil, aber ich habe schon bessere Schreie von dir gehört!" Ich lehnte mich an ihn und seufzte: "Ich weiß, aber ich wollte ja lediglich wissen, ob es dir gefällt!", sagte ich, als ich spürte, wie er mein Oberteil öffnete. Das fiel vom Nacken ganz von alleine nach unten. "Was wird das?", fragte ich.

Er streichelte mein Gesicht und zischte: "So jung und so versaut! Cella, lass mich dich zu Schreien bringen, dann weißt du, was ich meine!" Ich stand auf und mein Oberteil fiel. Er küsste und umarmte mich. "Ernsthaft?", fragte ich. "Ja!", zischte er in mein Ohr. "Entspanne dich!" Ich musste mich von seinen Küssen lösen und legte mich auf das Sofa. Doch Mike wollte mehr, wie schon ein Mal. Er kam zu mir und streichelte mich. Es dauerte nicht lange, da fing er an, sich auszuziehen.

Als ich ihn so nackt da stehen sah, schmunzelte ich. Er legte sich anders herum neben mich. Er hatte einen ganz schön steifen Schwanz. "Und jetzt?", fragte ich. Mike grinste mich an und meinte: "Zieh dich ganz aus, blase mir einen und dann ficke ich dich durch, bis du richtig schreist!" Einen Versuch war es wert. Ich nahm ihn sein cooles Gehabe eh nicht ab. Er war eigentlich ein ganz Lieber. Spaßeshalber fing ich an ihm einen zu blasen und machte mir noch einen Scherz, als ich meinen Mund wider von seinem Schwanz zog und mein Speichel Fäden zog. Ich wischte es von meinem Lippen ab und verteilte es auf seinem Schwanz.

"Was ist?", fragte er. "Traust du dich nicht? Lass uns etwas Neues ausprobieren! Setze dich mal anders herum über mich und beuge dich nach vorne!" Ich tat es und spürte, wie er seinen Phallus nach vorne beugte und zwischen meine Schamlippen legte. "Und nun setze dich ganz langsam runter!", rief er mir zu. Ich tat es und spürte, wie er langsam in meine Scheide wanderte. Ich stöhnte sofort und setzte mich ganz runter. "Und nun setze dich auf!", forderte er mich auf. Ich kam hoch und spürte, wie sein langes Ding ganz in mir verschwand. Ich wischte mir die Haare aus meinem Gesicht und rief: "Mike!" Er machte einen Scherz und sagte: "Ja!? Zu Diensten, my Lady!"

"Du willst mich doch eh nur ficken!", sagte ich energisch, spürte aber, wie sein Steifer sich in mir breit machte. "Genau!", sagte er. "Und jetzt zeige ich dir was!" Er zog mich nach hinten. Ich lag auf ihm. Er hatte seine Hand an meinem Hals und zischte leise: "Bist du bereit?" Ich schnaufte: "Wofür? Du fickst mich doch schon!" Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr. "Fürs Schreine, meine Liebe!", fauchte er und drehte uns um, so dass er plötzlich auf mir lag. Er war fest im mir drin und füllte mich ganz aus.

Dann drang er in mich ein und ich sank mit dem Oberkörper aufs Bett, Ich riss meinen Mund auf und gab mich seinen festen Stößen hin. Er hatte recht, ich war verdammt laut. Er rammte ihn nur so rein, dass mir Hören und Sehen verging. Dann war er über mir und schob ihn ganz tief, als ich plötzlich den wildesten Schrei ausstieß. Ganz langsam zog er seinen Schwanz aus mir nach oben hin hinaus und spritze auf meinen nackten Arsch. "Boaaah ...", schnaufte er. "Du bist wirklich die geilste Schnalle, die ich kenne!" Ich lag noch genauso, wie er mich hingelegt hatte und sah zu ihm. "Du bist verrückt!", sagte ich. "Und du hast den Schrei perfektioniert! So muss sich das anhören, wenn wir den Song aufnehmen!", sagte Mike und nahm mich in den Arm.

Vielleicht hatte er recht! Vielleicht hätte auch Karla den Schrei präsentieren können? Aber es blieb dabei. Ich schrie, was das Zeug hielt und hatte nicht einmal gemerkt, dass meine Stimmbänder zum Reißen gespannt waren. Der Song kam an. Beim ersten Gig war klar, dass das unsere Hymne werden würde. Alle liebten "Crying like a cat". Nur dachte ich bei meinem Schrei nicht an den geilen Fick mit Mike, sondern an Karla, die absolut in der Lage war mich ebenfalls zum schreien zu bringen, und das auf eine sehr schöne liebe Art ...



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