mein erster Orgasmus (fm:Das Erste Mal, 3847 Wörter) | ||
Autor: What else? | ||
Veröffentlicht: Jan 13 2018 | Gesehen / Gelesen: 41144 / 32415 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (188 Stimmen) |
Wie ich durch meine Sandkastenliebe meine Unschuld verlor |
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Mein erster Orgasmus
Hier eine Geschichte, wie sie sich gemäss meiner Erinnerung vor vielen Jahren genau so zugetragen hat:
Als kleiner Junge wuchs ich in zusammen mit meinen zwei älteren Geschwistern in einem ruhigen Einfamilienhausquartier auf. Meine Geschwister waren beide mehr als fünf Jahre älter als ich, so dass sie nie oder nur selten mit mir spielen wollten. Sie haben mich eher als Störefried denn als echter Spielpartner wahrgenommen.
Aber zum Glück hatten unsere direkten Nachbarn ebenfalls zwei Kinder - den um zwei Jahre älteren Röbi und die Susi, welche gleich alt wie ich war. Selbstverständlich habe ich mich viel lieber mit Röbi und Susi abgegeben und wir drei haben in unserer frühen Kindheit jede freie Minute miteinander verbracht und zusammen sehr viel phantasievolle Spiele gespielt.
Als ich in die Schule kam, war es natürlich für Susi und mich wunderbar, dass wir in die selbe Klasse kamen und somit jeden Schulweg gemeinsam absolvieren durften. Selbstverständlich halfen wir uns auch gegenseitig bei den Hausaufgaben. Und wenn wir dabei mal weitere Hilfe benötigten, war da immer noch Röbi, welcher uns mit seiner grossen Erfahrung helfen konnte.
Und so lag es natürlich auch auf der Hand, dass Susi und ich immer wieder auch mal "Sandkastenspiele" miteinander gespielt haben - entweder im Sandkasten selbst oder auch eher an anderen versteckten Orten.
Auf jeden Fall war das unschuldige Schneckchen von Susi die erste Muschi, die ich aus nächster Nähe betrachten und berühren durfte. Und wenn wir beide besonders mutig wurden, dann habe ich sie sogar mit meiner Zunge geleckt und versucht, mit ihr in den Schlitz zwischen ihren Schamlippen zu drängen.
Es ist natürlich, dass ich dabei meine ersten Erektionen kriegte und Susi ebenfalls sehr interessiert meinen steifen Schniedel untersuchte. Besonders schön fand ich, wenn sie mit ihrer kleinen Hand versuchte, meine Vorhaut zurück zu ziehen und meine Eichel frei zu legen. Und auch ihre Zunge war es, welche das erste Mal rund um meine Eichel gefahren ist.
Als wir etwas älter wurden, hat sich Susi immer mehr mit ihren Freundinnen abgegeben und ich traf mich mit meinen Freunden zum Fussball spielen oder Fahrrad fahren. Aber immer wieder gab es Gelegenheiten, bei denen wir unsere freien Nachmittage gemeinsam verbrachten - sein es mit Bücher lesen, Fernsehschauen oder mit Tischtennis spielen. Letzteres konnten wir stundenlang miteinander spielen und wir beide entwickelten uns - auch mit der Hilfe ihres älteren Bruders Röbi - zu richtigen "Ping Pong" Cracks.
Als wir beide in die höheren Klassen kamen, mussten wir das Schulhaus wechseln. Wir beide kamen je in eine neue Schulklasse in einem anderen Schulhaus - doch leider nicht in die selbe Klasse und zu unterschiedlichen Lehrern. Und so wurden unsere gemeinsam verbrachten Stunden und Nachmittage immer weniger. Wir beide haben uns immer mehr mit den Klassenkameraden aus unserer Klasse zusammengetan und unsere Freizeit mit ihnen verbracht.
Und mit der erwachsenden Pubertät wurden auch die Mädchen aus meiner Klasse immer interessanter. Es war für mich beunruhigend und erregend gleichzeitig zu schauen, wie die gleichaltrigen Mädchen auf einmal in die Höhe schossen und sie zarte, aber nicht zu übersehende Rundungen erhielten. Absolute Highlights in dieser Zeit waren jeweils die gemeinsamen Besuche im Strandbad und ersten unschuldigen Küsse hinter dem Floss auf dem See. Und beim gemeinsamen Fangespielen mit den Mädchen haben wir natürlich immer wieder versucht, die Mädchen unter dem Wasser auch mal wie unabsichtlich am straffen Busen oder knackigen Po zu berühren. Dabei kriegte ich natürlich auch ab und zu eine Erektion und musste noch ein paar Minuten länger im kühlen Wasser ausharren, bevor ich mit den anderen wieder ans Ufer gehen konnte.
Susi sah ich während dieser Zeit nicht sehr viel - und wenn, dann nur von Weitem inmitten ihrer kichernden Freundinnen. Aber es ist mir
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