Engagierte Lehrerin Teil 5 (fm:Ehebruch, 7548 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Zayxtus | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2018 | Gesehen / Gelesen: 29827 / 23762 [80%] | Bewertung Teil: 9.24 (58 Stimmen) |
Nachdem verbotenen sex gehe ich nachhause was mich aber noch erwartet würde hätte ich mir nie vorstellen können... |
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Sekretariat um ein dringendes Gespräch. Nach ein kurzen Wartezeit bin ich im Büro und erzähle in Kurzform über den Sex im Klassenzimmer mit dem Freund von Conny. "Wusstest du das es der Freund von Conny ist?" fragt er mich und ich antworte kleinlaut "ja"
"Das ist echt ein Problem und ich glaube du solltest erst mal Urlaub machen. Schauen was passiert, vielleicht passiert nix mehr." "Was ist wenn doch?" frag ich. "Dann sollten wir davon ausgehen, dass es dienstliche Konsequenzen mit sich führt. Du hast echt unprofessionell gehandelt ich glaube auch nicht das du da noch raus kommst." "Oh mein Gott" sag ich und Schlag die Hände vors Gesicht. "Wie konntest du das auch bloß tun, nicht nur im Klassenraum sondern auch mit dem Freund" als er das so sagt merke ich wie ich mich hinreißen ließ. "Diana du bist so eine schöne Frau du hättest doch auch zu mir kommen können wenn du es so nötig gehabt hast." sagt Michael frei raus.
"So ist das doch nicht ich bin verheiratet und es war nur ein Ausrutscher." Versuche ich es runter zu spielen. "Was war mit dem Deutschkurs?" fragt er mich direkt und ich überlege, ob ich es gestehe "Lass uns nicht darüber reden" sag ich und Michael sagt "Diana ich kann versuchen für dich alles zu machen doch das Thema kann sehr heiß werden und ich möchte mich nicht verbrennen, es sei denn es lohnt sich" er sagt das mit einem, Unterton der mir klar zu verstehen gibt was er will. "Was willst du damit sagen?" frag ich nach. "Diana, du bist eine attraktive Frau und wäre es verwerflich von mir die Situation auszunutzen" sagt er freundlich. "Michael, ich kann dich verstehen und um ehrlich zu sein bin ich nicht abgeneigt aber grade bin ich nicht in Stimmung. Das ganze macht mich fertig" sag ich und hoffe auf Verständnis. In meinem Kopf spielen sich grade Szenen ab, ob er mich gleich packt und sich nimmt was er will wie Alex oder er mich weiter bearbeitet bis ich einknicke? Die Situation ist grade mehr als prickelnd.
"Ach Diana das war doch ein Scherz" sagt er plötzlich. "Komm fahr nachhause ich erledige den Papierkram und halte dich auf dem laufenden" sagt Michael und ich fühle mich gerade bloß gestellt, wollte er nun oder wollte er nicht. Michael ist kein unattraktiver Mann zwar fast 50 aber top fit. Ich steh auf nehme meine Handtasche und geh Richtung Tür da sagt Michael zum Abschluss "vielleicht solltest du dich erst mal krank schreiben." Ich nicke nur und geh raus. Ich geh den kürzesten Gang zum Parkplatz öffne mein Auto da kommt Peter einer meiner Schüler der auch gerade dabei war, als mich Conny vor der ganzen Klasse bloß stellte.
"Frau Reich warten Sie!" sagt er laut und kommt schnellen Schrittes auf mich zu. Ich möchte nicht mit irgend jemanden reden, doch einfach ins Auto steigen und mit quietschenden reifen weg fahren kann ich auch nicht. "Ich möchte mich für das Verhalten meiner Klassenkameraden entschuldigen und ihnen zusichern, dass wir nicht gegen sie sind. Was sie in ihrer Freizeit machen darf uns nix angehen" sagt er. Diese Worte sind sehr gut tuend ich lächle und sage "Danke" ich öffne die Tür und steige ein da fragt Peter "darf ich ihnen Gesellschaft leisten?" diese frage überrascht mich jetzt doch sehr und ich sage "wenn du möchtest" er geht um das Auto und steigt ein. Ich lege den Rückwärtsgang ein und fahr vorsichtig los da sagt Peter "Sie sind so was von sexy Frau Reich" und in dem Moment geht er zwischen meine Beine an meinen Schritt. Ich kann gerade noch den Gang raus nehmen "Mmhhhaaas..." und muss aufstöhnen da er genau getroffen hat. Ich nehme seine Hand und versuche sie wegzudrücken. Was nicht richtig gelinkt "kommen sie, sie wollen es doch" sagt er "bitte hör auf das geht nicht." während ich das sage zieht er die Hand zurück er steigt aus und rennt weg. Oh mein Gott was sollte das, dachte er jetzt leichtes Spiel mit mir zu haben? Ich sammle mich kurz und fahr dann los doch dieser ganze Tag bringt mich um den Verstand aber was mir noch mehr gerade zu schaffen macht ist das Kribbeln in meinem Körper.
Wollte Peter wirklich mit mir Sex haben?
Ich fahr Richtung zu Hause, als ich an einer roten Ampel stehe. Ich muss an die Nacht denken wo mich die Polizei verfolgt hat denn genau diese Ampel ist es. Ich blinke rechts und fahr den Weg den ich damals gefahren bin. Als ich erneuert abbiege, glaub ich kaum was ich sehe, da steht wirklich die Frau die mich den einen Abend angesprochen hat.
Ich fahr langsam und dann fahr ich bei ihr rechts ran. Ich merk richtig wie mein verstand ausgeschaltet ist. Ich lass das Fenster runter und sie beugt sich sofort rein so das mir ihr Dekolleté deutlich ins Auge springt "na mäusschen..." fängt sie an zu reden mit ihrem Akzent. Ich unterbreche sie und sage "komm Steig erst mal ein." Sie steigt mit einem Lächeln ein. Sie ist jung und attraktiv. Als sie ins Auto steigt füllt sich der Duft ihres starken Parfüms "wir kennen uns doch, hast du Lust bekommen? Ich werde dich schon befriedigen" nachdem sie das sagte bewegt sie ihre Zunge schnell um mir zu zeigen was mich erwartet.
Mit ihrem zierlichen Körperbau, den Stiefeln die übers Knie gehen, ihre schwarzen langen Haare, sie sieht aus wie eine prostituierte. Eigentlich mag ich solch eine Optik nicht. Allgemein finde ich das ganze nicht gut. Doch irgendetwas bewegt mich zu diesem Schritt. "Sie streichelt meinen Oberschenkel und sagt "möchtest du im Auto oder wollen wir ein Zimmer?" "Zimmer" antworte ich schnell. "Ok das kostet dann extra 30€" als sie das sagt geht sie zwischen meine Beine und verweilt da "Oh du bist schon ganz heiß drauf" sagt sie. "Wo muss ich hin fahren?" frag ich und merke wie ich gerade nur funktioniere. Ein kleiner Teil von mir möchte das beenden doch das Verlangen ist zu stark. Ein Teil sagt zu mir ich soll doch die netten Jungs anrufen doch ich bin grade hier und sie massiert und streichelt mich. Das Gefühl ist grade unbeschreiblich prickelnd. "Fahr die nächste Straße rechts rein" sagt sie. Ich fahr los und die nächste Straße biege ich rechts ab "ich werde dich richtig schön verwöhnen, hier in die Einfahrt." Ich fahr durch eine Tor Durchfahrt und komme an einem Hinterhof raus wo Parkplätze sind. "Da ist der Eingang Park einfach davor." sagt sie ich sehe einen Hauseingang mehr nicht. Sie steigt aus ich sammel mich kurz und kriege noch mal Gewissensbisse was ich hier tue. Doch mein verlangen ist einfach stärker und so steige ich aus und folge ihr. Im Haus führt sie mich in eine Wohnung wo vorne ein Empfang ist der aber nicht besetzt ist.
Sie führt mich in ein Zimmer und sagt "magst du was trinken?" "nein" antworte ich. "Ich bekomm dann 50€ von dir" sagt sie ich hab daran gar nicht gedacht und sage "Oh natürlich" und wühle mein Portmonee aus meiner Handtasche. Ich gebe ihr einen 50€ Schein.
"Danke ich komme gleich wieder mach es dir bequem." sagt sie und geht aus den Zimmer. Ich steh nicht auf Frauen warum bin ich hier? Das Zimmer ist klein, hier stehen zwei kleine Sessel, ein Tisch und ein Monitor wo ein Porno spielt ohne Ton. Das Bett ist groß doch sauber ist was anderes aber irgendwie macht mich das an oder besser gesagt es passt grade. Ich steh nun in einem Zimmer und warte auf eine Prostituierte. Ich bin so verwirrt gerade und jetzt gerade bin ich etwas unsicher. Dann kommt sie wieder und zum ersten Mal sehe ich sie richtig. Sie ist kleiner als ich vielleicht 1.60 oder kleiner. Hat lange schwarze Haare große Augen stark geschminkt ihre Lippen sind dick. Sie selbst ist attraktiv auch wenn Frauen mich nicht anziehen , die Situation macht mich ganz irre. In ihrem Mini Rock und Overknees dazu ein Bh der mit einem lockeren bauchfreien Oberteil bekleidet ist wirkt sie typisch nuttig. "Ich bin Luna" sagt sie. Sie kommt auf mich zu fragt mich "hast du ein bestimmten Wunsch?" "nein" sag ich. Dann geht sie an meinen Blazer und öffnet ihn sie zieht ihn mir runter dann öffnet sie meine Hose und geht mit einer Hand von oben rein. "Mmhhh..." stöhne ich auf als sie mich berührt.
Mit ihrem Mund geht sie dicht vor meinen, ihre Hand geht unter meinen spitzen Tanga und dann spüre ich einen Finger an meinem Kitzler "hhaaa..." muss ich aufstöhnen sie berührt nur leicht meinen Kitzler doch diese Berührung geht durch meinen ganzen Körper. Sie geht mit ihrem Finger weiter runter und ich spüre wie feucht ich bin. Es ist ein komisches Gefühl dazustehen und von einer Frau sich verwöhnen zu lassen. Dann nimmt sie die Hand aus der Hose und ich kann kurz klar denken. Sie geht runter in die Hocke und zieht meine Hose samt Tanga runter ich schau sie an und sie schaut auf meine intimste stelle und geht mit ihrem Mund an meinen Kitzler und küsst ihn. "Aahhhh..." stöhne ich auf halte mich an ihrem Kopf fest und werfe den Kopf in den Nacken. Ihre Hände gehen an meinen Po. Das Gefühl ist intensiv mir dreht sich alles.
Dann spüre ich ihre lange Zunge wie sie meinen Kitzler sanft berührt. Ich spüre wie es in meinem Körper bebt diese leichten Berührungen bringen mich um den Verstand. Ihre feuchte Zunge berührt und spielt sanft mit meinem Kitzler "aahhh..." stöhne ich wild. Sie lässt ab und sagt "setz dich aufs Bett´´ das Bett ist genau hinter mir und ich lass mich darauf nieder sie zieht die Hose über meine Stiefeletten rüber "setz dich in die Mitte vom Bett." Sagt sie ich Rutsch zurück und stütze mich mit den Händen aufrecht in der Mitte des Bettes ab, meine Beine sind langgestreckt. Sie zieht sich die Stiefel und ihr Oberteil aus.
Dann kommt sie auch aufs Bett und knöpft mir die Bluse auf ich schau zu und merke wie sie mich erregt mit ihrem tun. Sie tut einfach... "Schöne Brüste hast du" sagt sie als mein Dekolleté frei gelegt ist. Sie knöpft die Bluse ganz auf. Dann geht sie mit ihrem Kopf runter ich lass mich nach hinten fallen und gleich spüre ich ihre Zunge zwischen meinen Schamlippen ich spüre wie ein Finger langsam zwischen meine Schamlippen geht und in mich eindringt. Ihre lange Zunge geht an meinen Kitzler und sie fängt nun an etwas schneller mit ihm zu spielen. Das Gefühl entfacht in mir ein brodeln den Finger bewegt sie nun rein und raus. Ganz langsam während sie mich mit der langen Zunge verwöhnt. Dabei macht sie sich den Bh auf und zieht ihn sich aus, Ihre Brüste sind klein und fest. Dann spüre ich einen zweiten Finger wie auch er in mich eindringt. "Mmhhhaaahh..." stöhne ich nun wird sie mit den Fingern schneller mit ihrer andere Hand geht sie an meine Brust sie spielt mit meinen harten Nippeln. Ohh Gott ist das ein Gefühl. Sie wird fester ich höre schmatz Geräusche von den Fingern die in meinen Körper eindringen.
Das ganze ist so verrucht ich lass mich treiben von ihrem tun. Ich genieße ihre Zunge und ihre Finger ich vergesse völlig den Tag ich vergesse völlig wo ich hier bin und genieße das Gefühl was ich erlebe. "Mmhhhmmm...aahhh..." stöhne ich darauf steckt sie ein weiteren Finger rein ich spüre nun das intensive Gefühl im Körper und ein Kribbeln was sich durch den Körper zieht. "aahh...Mmhhh..." stöhne ich auf.
"Du bist ja richtig geil drauf, du bist ein geiles Stück" sagt sie zu mir doch registrieren tue ich das gar nicht richtig. Ich stöhne nur "jaa" Ihre Bewegung wird fester "du geiles Stück läufst ja richtig aus" sagt sie dann spüre ich ihre Zunge wieder was mich sofort aufstöhnen lässt "Aahhhh...Jaaahh..." ich spüre wie mein Körper sich verspannt für einen kurzen Moment fühle ich mich hier fehl am Platz dann kommt wieder eine Welle die mich aufstöhnen lässt "aahhh...jahhh..." oh Gott ich verkrampfe mich dieses Gefühl ist der Wahnsinn. Ohh Gott ich stöhne "jaaahh...Jaaahh..." sie wird fester und sagt "ich ficke jetzt deine Fotze" dabei wird sie immer fester das Gefühl intensiver mein ganzer Körper ist unter Spannung. Mit der anderen Hand kneift sie in meine Brustwarze "Aahhh...auu..." stöhne ich. Sie macht weiter und ich halt das nicht mehr aus "Aaahhhh..." schreie ich dabei wird sie noch fester ich sehe nix ich fühle nur noch wie sie mich mit ihrer Hand fickt. "Jjaaahhh..." stöhne und schreie ich, ich spüre meinen Orgasmus "ich fick dich mit meiner Hand" stöhnt sie.
"Ohhh... gooottt..." stöhne ich dann bewegt sie sich und auf einmal spreizt sie ihre Beine über meinem Kopf. Vor meinem Gesicht ist ihr rasierter Bereich der glänzt. "Magst du mich verwöhnen?" fragt sie während eine erneute Welle mich überwältigt "Jaaahhh..." dann kommt sie runter und ich lecke sie. Ich schmecke sofort ihren Saft und während in mir ein Vulkan brodelt versuche ich sie zu verwöhnen. Mein Körper krampft sich noch mal fest zusammen ihre lange Zunge spielt mit meinem Kitzler gekonnt. "Aaahhhh..." stöhne ich sie bewegt ihr Becken während ich versuche sie zu lecken. Meine Hände sind an ihren Pobacken, ich halte mich an ihnen fest. Mein ganzer Körper bebt und zittert und dann kommt erneut eine Welle die mir den Verstand raubt" AAHHHH..." stöhne ich laut. Sie wird immer nasser ihr Saft läuft aus ihr raus. Mein Körper verkrampft sich und ich spüre eine Welle die nicht enden will und dann spüre ich meinen Orgasmus "AAAHHHH..." schreie ich ihn heraus sie bewegt weiter ihre Hand und ihre Zunge wodurch ich weiter auf den Orgasmus stehe das Gefühl ist intensiv, lang. "AAHHHH...OOHHHH..." stöhne ich, mein ganzer Körper zittert und schwitzt. In mir bebt es, es blitzt in meinem Körper. Es ist der pure Wahnsinn unkontrolliert bewegt sich mein Körper ich halte mich an ihr fest. Dann wird sie langsamer und zieht ihre Finger langsam aus mir raus. Sie hebt ihren Körper von meinem Gesicht, Ich fühle mich Leer ihr Saft tropft mir aufs Gesicht sie ist klitschnass dann geht sie mit ihrem Becken runter zu meinem Mund und sagt "möchtest du nicht weiter machen" ich fühle kaputt, befriedigt und mein Körper zittert und bebt noch. Dennoch stöhne ich "Ja.." sie kommt wieder runter und ich fange an ihren Kitzler zu lecken. Ihren Duft und Geschmack nehme ich jetzt erst wahr. Sie bewegt ihr Becken und sagt "steck deine Zunge in mich rein" ohne zu denken stecke ich meine Zunge in ihren Körper "aahhh" stöhnt sie los.
Sie richtet sich auf und bewegt ihr Becken auf meinem Gesicht. "Jaa... Leck mich" sagt sie während ich langsam wieder anfange zu denken. Ihre Bewegungen sind teils hart dennoch versuche ich sie weiter zu lecken. Sie knetet meine Brust und reitet mein Gesicht wilder und stöhnt "ohhh... jaaaa" dann reibt sie mit einem Finger ihren Kitzler wild und fest und stöhnt "jaaaa...jaaa..." mein Körper beruhigt sich wieder und immer mehr fang ich an, klare Gedanken zu fassen. Ihr Saft läuft in meinen Mund und ich muss ihn schlucken "jaaa... jaaa..." dann kommt ganz viel und sie stöhnt "OHHHJAAA..." ihre Bewegung wird langsamer dennoch reibt sie ihren Kitzler ihr ganzer Körper ist weiter angespannt "Komm leck weiter" sagt sie und ich lecke weiter ihre nasse Fotze und dann spritzt sie ab "AAHHHV..." stöhnt sie wild, ihre Bewegungen kommen zum erliegen. Mein Mund und mein Gesicht sind voll mit ihrem Saft. Der Duft ihres Saftes durchströmt mich. Sie drückt mir nochmal ihre Fotze ins Gesicht, dann kommt sie hoch und streichelt meinen Körper und sagt "das war ja geil"
Ich bin total fertig in mir brennt es sie kommt mit einer Hand und gibt mir ihre Finger zum ablecken. Ohne zu denken mache ich es, abwechselnd schiebt sie ihre Finger in meinen Mund und ohne nachzudenken lecke ich sie sauber. "Du bist eine schöne Frau" sagt sie mit ihrem Akzent. Ich bring meine Gedanken wieder in Ordnung und atme durch. "Danke" sage ich zu ihr. Wenn du willst können wir uns auch privat treffen wenn es dir gefallen hat.
Mir wird gerade bewusst was ich hier mache. Ich habe nicht einfach Sex mit einem Mann gehabt ich bin bei einer prostituierten. Ich habe mich von einer professionellen befriedigen lassen. Ich muss gehen "Es hat mir gefallen aber ich muss jetzt gehen" sage ich. Ich richte mich auf "ich bin Luna, merk dir das" sagt sie und schaut mich an. Sie reicht mir ein Handtuch womit ich mich im Gesicht abtrockne. Ich bin völlig verklebt "du kannst duschen hier" bietet sie mir an, doch ich möchte nicht länger als nötig hier sein. Ich richte meinen Bh der nass ist und richte meine Bluse die genauso nass ist. Dann knöpfe ich sie zu, nicht zu schnell, da ich nicht den Eindruck erwecken will das ich schnell weg will.
Dann stehe ich auf während sie noch auf dem Bett sitzt und mich anschaut. Ich bücke mich nach meiner Hose und Fummel den Tanga da raus. Setze mich aber erst mal aufs Bett um mir die Stiefeletten auszuziehen. Dabei kommt sie von hinten und durchstreicht meine Haare. "Bist du sicher das du nicht duschen willst." fragt sie nach und eigentlich müsste ich duschen ich klebe überall. "Nein wirklich nicht" sage ich, dabei zieh ich mir meine Hose an.
Willst du wissen wie viel Finger ich in dir hatte?" fragt sie mich und ich frage "wie viel?" sie schmunzelt und sagt "ich hab meine komplette Hand in dir gehabt ich hab dich gefistet" sagt sie stolz. Ich bin geschockt und überrascht. Nie im Leben hätte ich so was für möglich gehalten. "Keine sorge von einmal fisten wirst du nicht gleich ausgeleiert" sagt sie, als wenn sie meine Gedanken lesen kann. Ich ziehe meine Hose hoch und schließe sie, nehme meinen Blazer und zieh ihn mir rüber. Dabei hockt sie noch da und spielt an ihrer Fotze. Provozierend "hab ich dir geschmeckt? Du hast mir sehr gut geschmeckt" sagt sie. Jetzt wo ich sie objektiver betrachte sieht sie nicht so gepflegt aus, wie ich es dachte. Ich muss mir das würgen etwas verkneifen. Sie ist Teil rasiert und um Ihre Fotze glänzt es noch.
"Ich habe keinen Vergleich" sag ich, es war eine Erfahrung warum auch immer ich es gemacht habe. Nun Ist es vorbei wobei der Orgasmus anders war aber sehr viel intensiver. "Magst du dir meine Nummer aufschreiben? Ich würde dich gern nochmal treffen" sagt sie und ich sage "ja das können wir machen?" Sie steht auf geht zu dem kleinen Tisch und schreibt ihre Nummer auf und einer E-Mail-Adresse. "Ich würde mich sehr freuen" sagt sie als sie mir den Zettel gibt. Ich setze mich nochmal aufs Bett und ziehe mir die Stiefeletten an. Dabei stellt sie sich vor mich und fragt "möchtest du nochmal lecken?" ich gucke auf ihre glänzende Fotze und sage "nein ich gehe jetzt" ich steh auf und dann drückt sie mir ihre Lippen auf den Mund. Ihr Geschmack dringt in meinen Mund, noch bevor ich wirklich registriere hört sie auf und sagt "bis bald" ich gehe aus der Tür und schaue rechts und links um mich zu orientieren.
Dann gehe ich Richtung Empfang wo jetzt eine Dame sitzt. Ohne ein Wort zu sagen gehe ich durch die Tür und den direkten Weg zu meinem Auto. Als ich die Türen schließe wird mir klar, was ich grade getan habe. Ich empfinde keine Reue, dazu ist dieses Gefühl einfach zu intensiv. Dennoch genieße ich den Moment nicht wirklich denn irgendwie war es auch eklig. Wer weiß wie viele Männer sie schon hatte, wie sieht es mit Krankheiten aus denn immerhin hab ich ihren Saft geschluckt.
Ich starte den Motor und während ich losfahre kommen mir die Geschehnisse von heute wieder hoch. Wie sage ich es meinem Mann, sag ich es ihm überhaupt? Lass ich mich erst mal krankschreiben? Sollte ich vielleicht in die Offensive gehen, wobei wenn es raus kommt verliere ich. Ich könnte vielleicht mit Alex Kontakt aufnehmen und vielleicht hilft er mir. Als ich nachhause komme ist noch keiner da ich mach mich frisch und überlege was ich tue.
Der frühe Abend mit meiner Familie verlief ruhig, aber die Angst vor dem was kommt lässt mir keine Ruhe. Ich schreibe den Jungs, die mit Alex wohnen. Ich möchte wissen, ob er zu hause ist. "ja nasty möchtest du es wieder wild treiben? Pascal ist aber nicht da, wir sind nur zu zweit." Ich überlege wie ich es am besten mache und entscheide mich für eine Lüge "ich würde gerne heute Abend zum Sport gehen" sage ich meinem Mann "mach das ruhig, ich genieße den Abend auf der Couch" sagt er desinteressiert Ich habe ein komisches Gefühl, so wie er das sagt, aber ich muss gucken das ich das in Ordnung bringe. Ich Packe Sport Sachen ein und überlege was ich anziehe. Halterlose hautfarbene Nylons, darüber ein enges Kleid mit zwei Trägern über den Schultern, ein schönes Dekolleté und Pumps nehme ich mit. Unter Umständen muss ich Alex verführen, heiß machen damit er Sex mit mir möchte. Ich darf nur keinen Sex mit ihm haben, bis das Problem gelöst ist.Ich denke, so gefallen ich ihm. Ich merke das ich noch befriedigt bin, was sehr gut ist. Da ich kein Verlangen habe.
Ich verlasse das Haus und fahre mit dem Auto zu Alex. Ich ziehe mir meine schwarzen Lack Pumps an und gehe zum Haus. Ich nehme nur meine Handtasche mit. Ich Klingel und gleich ertönt der Summer. Oben angekommen steht Tommy schon da in Jeans und Shirt. Ich lächele ihn an und er macht gleich eine einladende Geste. Dann fast er mir gleich an den Po "Moment, heute nicht so schnell, erst mal möchte ich mit Alex reden." sage ich. Tommy hält sich auch zurück und ruft "Alex!" Alex kommt auch aus seinem Zimmer mit freiem Oberkörper lächelt und sagt "hallo Diana" Tommy guckt erstaunt und fragt "du kennst ihren Namen?" "wir müssen reden" sage ich zu Alex. "Komm in mein Zimmer" bietet er mir an. "Ich würde gerne einen neutralen Ort aufsuchen" sage ich und lächele dabei "geht ins Wohnzimmer" sagt Tommy.
Alex geht vor ich geh ihm nach. Wir gehen ins Wohnzimmer. Das ist recht groß, eine Wohnlandschaft mit einem runden Tisch und einer Schrankwand was mich sehr wundert, da doch alle so jung sind aber vermutlich gab es die von Oma geschenkt. Das Wohnzimmer ist aufgeräumter als die Zimmer. Alex setzt sich bequem auf die Couch und sagt "möchtest du mir jetzt sagen was für ein Arsch ich bin?" fängt er an. Ich setze mich auch hin und schlage meine Beine übereinander, achte darauf das man das Ende meiner Nylons sehen kann. "Würdest du die Daten die Conny hat löschen? Das es keine Beweis mehr gibt?" frage ich direkt.
Er guckt etwas überrascht und sagt "ja das kann ich machen. Was kriege ich dafür?" sagt er provozierend. "Mich und du kannst alles mit mir machen" sage ich aufrichtig. "Wirklich alles?" fragt er genau nach. "Ja wirklich" bestätige ich nochmal. "Ich möchte sie anal nehmen" sagt er direkt. Ich habe damit gerechnet, aber wenn die Daten gelöscht werden bin ich dazu bereit. "Wenn du die Daten löscht darfst du das machen" sage ich. Er fast mir an den Schenkel und sagt "ich möchte dich jetzt ficken" dann kommt er rüber und packt mich am Nacken und drückt mir seine Lippen auf den Mund. Er öffnet seinen Mund und möchte mit der Zunge in meinen Mund. Ich drücke die Lippen aufeinander, dennoch versucht er es mit mehr Druck. "Komm ich brauch das jetzt" schnauft er, als er keinen Erfolg hat. "Erst löschst du die Daten" stöhne ich ihn an. Er löst mich los und sagt "willst du heute nur mit Tommy ficken?" fragt er überrascht. "Ja" sage ich, obwohl ich keine Lust habe auf Tommy, aber vielleicht merkt er so, wie ernst ich es meine und ich hoffe das ihm der Sex mit mir genau so viel Spaß macht wie mir mit ihm.
"Warum hast du das überhaupt gemacht?" frage ich und er etwas überfordert, "ich wusste nicht das sie es in der Klasse rumzeigt, ich dachte sie will dich damit nur erpressen und gute Noten kassieren" sagt er und ich glaube ihm. "Magst du ihn mir nicht blasen" bittet er mich und fast bin ich gewillt es zu tun. "Nein, ich gehe jetzt zu Tommy, denn ich hab nicht ewig Zeit. Dabei stehe ich auf. Alex packt mich und geht mit seinem Gesicht in meinen Schritt, das Kleid lässt aber nicht zu das er richtig ran kommt. Ich drücke ihn zurück und sage "umso schneller du es gelöscht hast umso schneller können wir es treiben. Ich gehe an ihm vorbei zur Tür. Alex geht an sein Handy und ruft Conny an, soviel habe ich mitbekommen als ich durch die Tür gehe. Ich gehe den Flur entlang in Tommys Zimmer. Als ich vorsichtig eintrete merke ich sofort das es hier aufgeräumter ist. Zwar liegt viel herum, aber nicht soviel wie ich es in Erinnerung habe.
Tommy liegt auf dem Bett, guckt mich an richtet sich auf und sagt "was habt ihr miteinander geredet?" dabei setzt er sich an den Rand des Bettes. "Er muss was erledigen, das bedeutet wir sind allein" ich schließe die Tür hinter mir und gehe auf ihn zu. "Das gefällt mir" sagt Tommy. Ich gehe auf ihn zu, lege meine Handtasche neben das Bett und knie mich zwischen seine Beine. Ich öffne seine Hose und ziehe sie herunter dabei kommt sein erregter Schwanz zum Vorschein. Ich bin ohne Lust, ich nehme ihn in die Hand und sofort wird er ganz hart. Da ich keine Lust verspüre habe ich auch keinen Spaß daran, dennoch möchte ich nicht einfach gehen. Ich rubbel seinen Schwanz und Tommy stöhnt "Komm nimm ihn in den Mund" ich beuge mich hoch und lasse seinen Schwanz in meinen Mund gleiten, tief rein dann umschließen meine Lippen seinen Schwanz fest und ich gleite langsam zurück, dabei sauge ich fest und Tommy stöhnt "Aahhh... ist das geil" in den Moment rumst die Wohnungstür zu.
Ich lasse mich davon nicht beirren und blase weiter ich bewege mich hoch und runter mit meinem Kopf. "Ohhh... jaaa..." stöhnt er. Ich fange an seinen Schwanz zu wichsen während ich sauge. "Ohh...jaaa..." stöhnt er "komm ich will dich lecken" stöhnt er. "Ich nehme seinen Schwanz aus meinem Mund wichse aber weiter und sage "ich blas ihn dir". Er zieht daraufhin seinrn Schwanz zurück und sagt "Komm aufs Bett", ich knie mich aufrecht aufs Bett, sofort nimmt mich Tommy an den Hüften zieht mich an sich ran und küsst mich. Wir küssen uns dabei legt er mich aufs Bett so das ich nun unten liege. Er geht zwischen meine Beine die ich spreizen muss, dabei rutscht das Kleid weiter hoch. Er fast an meine Brust und knetet sie, dabei stöhnt er "du hast so geile Titten". Sein Schwanz ist vor meinem Eingang, nur der Tanga ist zwischen seinem Schwanz und meiner gefisteten Fotze. Ich weiß gar nicht wie es für mich wäre jetzt Sex zu haben.
Er rutscht runter geht mit seinem Mund direkt zu meinem Tanga. Mit einem Finger zieht er ihn zur Seite und sofort spüre ich seine Zunge. "Aahhh..." stöhne ich seine lange Zunge dringt in mich ein seine Lippen berühren meinen Kitzler. Das Gefühl ist gerade sehr schön, er ist gefühlvoll und bestimmend. Mit der anderen Hand greift er meine Brust und drückt sie fest. "Aahhh..." stöhne ich nur. Er verwöhnt mich grade intensiv, was mich heiß macht. Seine Zunge ist tief in mir und ich spüre die Feuchtigkeit.
"Jaaa..." stöhne ich das Gefühl ist schön, er ist gefühlvoll. Ich genieße seine Zunge wie er in mir ist und mich stimuliert. "Hmmm...ahhh.." stöhne ich. Dann hört er auf, kommt hoch und versucht meine Brüste rauszuholen in dem er das Dekolleté runterziehen möchte. Was nicht gelingt, da das Kleid zu fest ist. Dann küsst und leckt er so am Dekolleté und mit seinem Schwanz geht er an meinen Eingang "warte" sage ich und in dem Moment dringt sein Schwanz in mich. Er drückt ihn ganz rein und stöhnt "ohhh... ist das geil" er richtet sich auf und bevor ich das registriere fickt er gleich los. "Ohhh... jaaa..." stöhnt er, dabei rammelt er mich wie ein Weltmeister. "Spritz nicht in mir" stöhne ich ihn an.
"Jaahh...jaaa..." stöhne ich dann kommt er runter und dringt mit seiner langen Zunge in meinen Mund. Er küsst wahnsinnig gut, unser Rhythmus ist schnell und intensiv. Ich fang an zu schwitzen "warte kurz..." stöhne ich doch er fickt mich noch schneller "lass mich... mein Kleid...aahhh..." stöhne ich auf. Tommys Gesicht wird ganz rot. Ich muss das Kleid ausziehen "aahhh..." muss ich stöhnen "ausziehen" "Aahhhh..." stöhnt Tommy. Er richtet sich auf zieht seinen Schwanz raus und hält ihn auf mich gerichtet "Nicht" sage ich noch, aber da spritzt er nochmal ab und auf meinem Kleid landet eine Sperma Ladung. Auf dem hellgrauen Stoff kann man es gut sehen. Ich atme und lasse meinen Kopf fallen, während Tommy noch weiter abspritzt. So ein Mist denke ich nur, jetzt hatte ich nicht nur Sex jetzt habe ich mich auch eingesaut. Tommy stöhnt zwischen meinen Beinen und betrachtet sein Werk. "Ich finde das so geil" stöhnt er "das ist kein Kleid von der Stange"sage ich. "Ach komm Nasty, du stehst doch drauf sonst hättest du dich ausgezogen, außerdem sagtest du ich soll nicht in dir kommen" sagt er. Ich schlage die Hände vors Gesicht, richte mich auf "was machst du jetzt?" fragt mich Tommy. "Ich stehe auf und mache mich frisch." antworte ich selbstverständlich. "Noch nicht, jetzt befriedige ich dich erst mal." sagt er, er drückt mich zurück und geht gleich wieder zwischen meine Beine mit seinem Kopf. "Ach lass, es war sehr schön für mich" sage ich doch Tommy schiebt meinen Tanga bei Seite und dringt mit seiner Zunge wieder in meinen Körper.
Ein Blitzschlag durchdringt mich, "MMHHH...aaahhh..." muss ich aufstöhnen, obwohl ich keine Lust habe genieße ich nun die Zunge von Tommy. Dann klingelt mein Handy, panisch schrecke ich hoch dabei rutsche ich zurück und löse mich von Tommy, der überrascht hoch guckt sein Kinn glänzt von meinem Saft. "Was ist los?" fragt Tommy überrascht. "Mein Mann ruft an" antworte ich knapp. Ich rutsche zum Bettenrand und greife nach meiner Handtasche, wühle mein Handy raus und sage "nix sagen sonst war das unser letztes Treffen". Schwer atmend gehe ich ans Handy "ja." Während mein Mann fragt wann ich komme spüre ich Tommy hinter mir und wie er den Reißverschluss von meinem Kleid herunterzieht. Ich konzentriere mich auf das Gespräch. Als Tommy den Reißverschluss geöffnet hat, geht er an meinen Bh und öffnet ihn. Er geht mit seinen Händen unter das Kleid und unter den Bh nach vorne und umgreift meine Brüste und knetet sie. Dabei spielt er mit meinen Nippeln die jetzt hart sind "ich beende ... mmhh... noch den Part" mein Kleid rutscht vorne runter mit dem Bh und Tommy wird fester und wilder beim kneten. "Ich mache jetzt Schluss" versuche ich das Gespräch abzubrechen, denn ich kann mich nicht konzentrieren und Tommy macht das gerade so gut, dass ich stöhnen muss. "Bis dann" sage ich und lege auf. Hinter mir packt mich Tommy zieht mich aufs Bett und dreht mich zu sich.
Zieht mir das Kleid mit samt Tanga herunter. Er geht zwischen meine Beine und schiebt seinen Schwanz in meinen Körper. Ich umarme ihn und empfange seinen erregten Schwanz. Sofort rammelt er meinen Körper, er küsst mich und dringt mit seiner langen Zunge in meinen Mund. Ich muss ein Husten und würgen unterdrücken, als er immer tiefer in mich eindringt. Tommy gibt wieder Gas, aber diesmal dringt er tiefer und fester in mich. Was ein besseres Gefühl ist. Er fickt mich gerade um den Verstand, fest schnell und hart. "MMMHHHH...Hhmmmm...." stöhne ich in seinen Mund. Dann löst sich Tommy vom Kuss und stöhnt "Du bist so Geil" ich stöhne nur "Jaahhh... fick mich" ich lege meine Beine hoch und lasse mich von Tommy durchficken. Tommy wird härter, schneller und ich merke das er gleich kommt. Ich bin noch nicht soweit, dennoch ist es ein geiles Gefühl. "Spritz es mir auf den Körper" stöhne ich ihn an. "Ja" stöhnt er.
Dann verkrampft er sich richtet sich auf, zieht ihn raus und wichst ihn schnell weiter und dann kommt nochmal ein riesen Spritzer der bis zu meinen brüsten geht. Er spritzt ein paar mal ab bis ich gut eingesaut bin, lieber so als wenn es nachher aus mir raus läuft. "Hast du was zum abwischen?" frage ich nach. "Er hockt noch da und sagt "ja" bleibt aber noch hocken und ich überlege kurz ob ich ihn noch auffordern soll. Doch dann bewegt er sich neben das Bett und reicht mir eine Küchenrolle. Ich reiß mir was ab und wische die Ladung weg. Dabei fällt mir auf, das er immernoch erregt ist. Er hock zwischen meinen Beinen. "Dein Anblick ist zu geil" sagt er, als er meinen Blick mitbekommt. Dann geht er mit seinem Schwanz nochmal zwischen meine Schamlippen ohne einzudringen, "Nicht" sage ich und weiche zurück "ich muss nach Hause zu meinem Mann." Ich wische den Rest von meinem Körper da geht die Tür auf und Pascal kommt rein. Er schaut und sofort gehen seine Mundwinkel hoch. In diesem Moment registriere ich, dass ich für ihn nur ein Sexobjekt bin, wo er seinen Schwanz reinstecken kann. Ich sitze hier auf dem Bett mit meinen hautfarbenen halterlosen Nylons. Sehe gerade durchgevögelt aus. Das ist wohl auch für ihn ein Zeichen das er mich jetzt auch bespringen kann.
"Oh nasty das wird ja eine geile Nacht" sagt er und kommt direkt näher. "Oh Moment, ich muss jetzt gehen" sage ich deutlich. Er kommt näher und während ich jetzt auf der Bettkante sitze, die Beine zusammen, stellt er sich vor mich und macht seine Hose auf. "Ach komm" sagt er und holt sein steifen dicken Schwanz raus. Er hält ihn vor mich "nein wirklich nicht, ich müsste schon längst weg sein" sage ich und greife an Pascal vorbei und hebe mein Kleid vom Boden auf. Er steht immer noch vor mir mit seinem steifen Schwanz. "Dennoch bist du hier" sagt Tommy der auf dem Bett liegt. "Ja und ich müsste schon längst los" sage ich und Fummel meinen Bh aus dem Kleid. Pascal kommt näher mit seinem Schwanz, der etwas nach Schweiß riecht. "Ach komm einmal lecken" bittet Pascal. "Nein" sage ich und ziehe mir den Bh an und richte ihn. Dann stehe ich auf und drücke dabei Pascal zurück, sein Schwanz berührt mich. Er fast mir an die Hüften und sagt "Ach komm ein Quicki" "Es geht nicht" sage ich. Er kommt mit seinem Schwanz näher an mich ran und berührt mich mit seinem Schwanz. "Komm" sagt er und auf einmal kommen von hinten zwei Hände und umgreifen meine Brüste.
Tommy küsst meinen Nacken und stöhnt dabei "Komm aufs Bett" dabei zieht er mich wieder runter. Ich setze mich aufs Bett und Tommy öffnet meinen Bh und spielt dabei mit meinen Nippeln. Vor meinem Mund ist der riechende Schwanz von Pascal der jetzt an meine Lippen geht "Komm öffne deinen Mund" bittet Pascal. Ich öffne meinen Mund und sofort verschwindet sein Schwanz in meinem Mund. Ich sauge sofort an seinem Schwanz. Er schmeckt nach Schweiß und irgendwie mag ich das. Tommy verwöhnt meinen Hals und knetet dabei meine Brüste. Pascal fickt meinen Mund gefühlvoll während ich sauge. Ich muss nach Hause denke ich, aber die Jungs sind so geil was es mir schwer macht das nicht zu genießen. Auf einmal zieht mich Tommy aufs Bett, Pascal nimmt meine Beine hoch und setzt seinen Schwanz an meinem Eingang an. Ich lasse meinen Oberkörper aufs Bett herunter und Tommy steckt mir sofort seine Zunge in den Mund.
Dabei dringt Pascal in meinen Körper ein "MMHHH..."stöhne ich in Tommys Mund. Pascal dringt tiefer in mich mit kleinen Gesten Stößen. Das Gefühl ist unbeschreiblich wie sie mich jetzt einfach nehmen. Ich umarme Tommy beim küssen und stöhne in seinen Mund. "Ohhh... Gott... bist du geil" schnauft Pascal. Ich küsse wild mit Tommy, während er meine Brüste knetet. Pascal fickt mich jetzt fest, seine Stöße werden härter. Tommy geht hoch und hält mir seinen Schwanz vor den Mund, bevor ich das registriere schiebt er ihn rein und fickt meinen Mund gleich los. Ich sauge während Pascal immer heftiger wird und schon laut schnauft. Währen ich die Eichel von Tommy im Mund habe und sauge, wichst er seinen Schwanz.
"Puuhhh... Jaahhh..." stöhnt Pascal laut auf. In meinem Körper fängt es an zu kribbeln "mmhhh..." stöhne ich und auf einmal spüre ich ein festen Griff von Pascal der schon schmerzt und er schreit "AAHHHH..." und dann spüre ich wie er in meinem Körper kommt. Unfähig etwas dagegen zu tun spritzt er Schub um Schub in meinen Körper. Sein fester Griff schmerzt und auch Tommys Griff wird fester und er wird schneller. Während Pascal noch in meinen Körper spritzt verkrampft sich Tommy und ich erwarte seine Sperma Ladung in meinem Mund.
"Aahhhh..." stöhnt er und hält still, ich schmecke seinen Saft und langsam fühlt sich mein Mund. Es ist wenig was rauskommt, "Oh jaaa... so kommt man gern nach Hause wenn so eine geile Frau da ist die man erst mal ficken kann." stöhnt Pascal und ich versuche einzuordnen, ob es ein Kompliment war oder er mich nur als Fickfleisch sieht. Er zieht seinen Schwanz raus und auch Tommy geht zurück. "Ach Mist jetzt bin ich doch voll gespritzt" Schimpf ich über mich selbst. "Durfte ich nicht, dass hättest du sagen müssen" sagt Pascal mit wenig Reue. Ich riskiere mit dem fick meine Ehe und für ihn bin ich nur eine Schlampe wo er sich erleichtert. Ich strecke mich zu der Rolle und dabei schwappt es aus meinem Körper. Das Gefühl ist eklig, Ich reiße was von der Rolle ab und dabei kommt sein ganzer Saft raus gelaufen "Ach Mist" schimpfe ich weiter. "Ist doch nicht so schlimm, oder verhütest du nicht?" fragt Pascal leicht erschrocken. ,,Nein aber ich fahre jetzt zu meinem Mann, da kommt es nicht gut wenn aus mir fremdes Sperma läuft." kläre ich ihn auf.
Ich nehme das Papier zwischen meine Beine schnappe mir meinen Bh und das Kleid und gehe ins Bad. Den Flur laufe ich nackt lang, Alex ist ja nicht da. Im Bad wasche ich mich und versuche mich etwas aufzuhübschen. Dann ziehe ich den Bh an und das Kleid, die Flecken sind noch zu erkennen. Ich nehme etwas Wasser und versuche es noch etwas weg zu wischen. Das Ergebnis sehe ich erst, wenn es trocken ist. Ich gehe raus aus dem Bad und muss kurz an Alex denken. Ich gehe ins Zimmer zurück, beide sind auf dem Bett und schauen mich an als ich rein komme.
Du bist die heißeste Frau die ich kenne sagt Pascal, ich gehe zum Bett um meine Handtasche und Schuhe zu holen, als ich mich danach bücke sagt Pascal "deine Titten sind der Hammer. Beim nächsten mal möchte ich einen Tittenfick machen." sagt er selbstverständlich, als ob es feststeht das wir uns nochmal treffen. "Was ist wenn ich gar nicht mehr möchte?" frage ich neugierig. "Du kommst wieder, du stehst doch auf das Geficke mit uns. Du stehst auf Gruppensex." sagt Tommy. Ich glaube da hat er hat nicht so unrecht. Als mich beide zusammen gefickt haben, war es viel erregender. Ich nehme meine Sachen und gehe, dem Zimmer, ziehe mir die Schuhe an und laufe die Treppe runter.
Ich fahr nach Hause, die ganze Zeit habe ich vergessen, warum ich überhaupt hier war. Ich habe vergessen was das für ein Tag war und ich merke wie kaputt ich bin. Ich möchte nur noch in die Wanne und dann ins Bett. Als ich vor dem Haus parke und rein gehe empfängt mich erst mal keiner. Ich gehe hoch ins Bad und ziehe mich erst mal aus. Lasse mir Wasser ein und betrachte mich im Spiegel. Ich habe zwei große blaue Flecken an meiner Brust und an meinem Hals ein kleinen Knutschfleck. Ich bedecke ihn mit meinen Haaren, ziehe mir einen warmen Mantel an und schaue wo mein Mann ist.
Da kommt er grade aus dem Kinderzimmer "sie schläft" sagt er. "Ich gehe baden Schatz" sage ich, er nickt und geht runter. Nach dem Bad gehe ich runter und sage ihm gute Nacht. Er ist sehr reserviert und sagt "hast du noch Zeit ein ernstes Thema zu besprechen oder machen wir das morgen?" fragt er mich direkt. Auch wenn ich neugierig bin, so möchte ich heute nur noch schlafen und so sage ich "wenn es Zeit hat, dann morgen" Am nächsten Morgen stehe ich normal auf und gehe normal zur Arbeit. Zumindest soll das meine Familie glauben
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